Wie häufig nutzt ihr euer Wohnmobil?

Hallöchen liebe Leute,

Also ich muss sagen ich bin erst recht frisch im Besitz eines Wohnmobiles und noch komplett Feuer und Flamme. Allerdings hatte ich auch bedenken, dass ich es nach einer Weile nicht mehr nutzen werde..Ich hoffe ihr könnt mir die Angst nehmen. 🙂

Denn Freunde von mir haben schon gesagt, dass ich das sicherlich nur ein/zwei mal nutzen werde, weil es auf Dauer zu anstrengend sein und es Alternativen gibt wo man deutlich günstiger reisen kann und auch entspannter. Ich sehe das jedoch nicht so. Ich meine was gibt es schöneres als die komplette Freiheit??

LG

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@joeleo schrieb am 23. Juli 2017 um 23:39:07 Uhr:


Halloooooooooooooo , Leute ! Es ist doch nicht die Frage ob man es sich leisten kann oder die "Geiz ist geil"-Mentalität überhand gewinnt , sondern ob man Spaß daran findet oder nicht ! Es hat wohl niemand behauptet , dass es "billig" ist , sich ein Womoo zu leisten oder ob man in Zukunft auf Interkontinental-Flüge verzichten muss ?!

Doch - so habe ich die Gedanken des TE verstanden (inhaltsloser Modespruch "Geiz is geil" mal außen vor).

Da will ich dem TE noch einmal ganz gezielt antworten:

Denn Freunde von mir haben schon gesagt, dass ich das sicherlich nur ein/zwei mal nutzen werde,
Es ist durchaus möglich, dass deine Freunde Leute kennen, denen es so ergangen ist. Kenne ich auch (2 -3 mal ist natürlich bildhaft übertrieben). Kenne aber auch welche, die es ihr Leben lang nicht mehr los lässt - z. B. mich.

weil es auf Dauer zu anstrengend sein
Ob "zu anstrengend", muss jeder für sich entscheiden. Natürlich ist es anstrengender, mit dem WoMo im Winter in mehreren Etappen nach Portugal zu reisen als sich an den Rechner zu setzen, um 2 preiswerte Wochen Kanaren mit Halbpension in einem schönen Strandhotel zu buchen, sich in den Flieger zu setzen und in ein paar Stunden dort zu sein.

und es Alternativen gibt wo man deutlich günstiger reisen kann und auch entspannter.

"Günstiger" steht völlig außer Frage, wenn du ehrlich alle Kosten berücksichtigst. 2 Wochen Hurghada in der Sonne liegen mit Flug und All inclusve Hotel mit allen Kommvor und -zurück unter 1.000 EUR zu zweit - das wirst du kostenmäßig mit dem WoMo nicht schlagen können.

Die Frage ist, was man als "entspannend" empfindet. Ich zum Beispiel finde eine Tagesfahrt durch finnische Wälder, das Zubereiten des Abendessens vor dem Wohnwagen und den Genuss der Nordsonne bis kurz vor Mitternacht sehr entspannend. Einen Tag am Strand vor dem Hotel auf Kuba und den Abend an der all-inclusive-Hotelbar auch. Hin und wieder mit einem Kenner der Region vorneweg empfinden manche als Versklavung - wir finden es in fernen Landen manchmal als sehr angenehm, dass uns zum Beispiel ein Kenner die Königsgräber in Luxor erklärt. Wie du es empfindest, kannst nur du allein beurteilen.

Ich sehe das jedoch nicht so. Ich meine was gibt es schöneres als die komplette Freiheit??
Die kpl. Freiheit ist - je nachdem, was du damit meinst - eine Illusion; zumindest was die Absolutheit "kpl" betrifft. Das Gefühl der Unabhängigkeit in deinen Entschlüssen "wann wohin" hat was. Und die Heimeligkeit der eigenen Hütte abends ist Balsam für's Gemüt. Aber nur, wenn man es so empfindet. Das tun längst nicht alle.


Fazit: Deine Freunde mögen 100% Recht haben. Aber nur auf sie selbst bezogen. Es sagt für dich ebenso wenig aus, wie alles, was andere Forennutzer und ich dir hier dazu schreiben. Eine statistische Aussage wirst du aus den Antworten in einem Forum nie ziehen können - das wird immer wieder versucht, ist aber unmöglich (hier gibt es keinen repräsentativen Querschnitt).

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Nun, das kommt doch ganz auch Dich / Euch an und wie viel Zeit ihr damit verbringen könnt.

Unser jetziges WoMo ist am 8.6. diesen Jahres zugelassen worden und wir haben jetzt schon mit reinen Wochenend Touren (z.t. verlängert um einen Tag) knapp über 4000 km verfahren. Der Sommerurlaub steht erst noch an - ab dem 11.8.

Sein Vorgänger wurde „nur“ 3 Jahre alt (nur wegen eines Upgrades verkauft) und hatte fast 50.000 km auf der Uhr....

Und nein, wir leben nicht darin sondern sind normale Arbeitnehmer mit festem Job. Wir nutzen nur fast jedes Wochenende um dem Alltag zu entfliehen.

Ich denke, damit gehören wir zu den Intensiv- Nutzern 😉

Zitat:

@Stefan098 [url=https://www.motor-talk.de/.../...-ihr-euer-wohnmobil-t6096464.html?...]schrieb am 23. Juli 2017 um 17:20:01 Uhr


Ich meine was gibt es schöneres als die komplette Freiheit

Die ersten Überlegungen wirst du anstellen, wenn du die Werbelüge "Große Freiheit" als solche verinnerlicht hast.

Ansonsten liegt es ganz allein bei dir und einem/r möglicherweise vorhandenen Partner/in. Was für Erkenntnisse du aus den Antworten verschiedener Individuen ziehen willst, ist mir rätselhaft. Kannst dir ja mal die Statistiken über Haltezeiten und Kilometer/Jahr ergooglen - die sind ernüchternd, haben aber keine Spur eines Hauchs an Aussagekraft für dich.

Dass es finanziell weitaus günstigere Möglichkeiten des erlebnisreichen Reisens gibt, weißt du doch nicht erst NACH Anschaffung des Wohnmobils. Entweder ist es DAS Hobby ohne finanzielle Gegenrechnung oder du hast von Anfang was falsch gemacht.

Wir sehen unsere komplette Freiheit darin, nicht zwanghaft nur mit dem Wohnwagen zu reisen müssen, weil er nun mal da ist und so viel gekostet hat. Mindestens 1x/Jahr bringt uns der Flieger irgendwo hin, wohin es der Wohnwagen üblicherweise nicht schafft.

Die Angst vor deinem eigenen Sinneswandel wird dir niemand nehmen können.

Also mit meinem ersten Wohnmobil bin ich in 2 Jahren 19.000km gefahren, aber eigentlich nur in den Urlaub, so 6-8 Wochen im Jahr.

Mit dem zweiten bin ich nun in 2,5 Jahren 50.000km gefahren, nutze das, aber vor allem weil es nun näher im Zugriff steht, aber auch neben 10-12 Wochen Urlaub pro Jahr viel an Wochenenden, Geburtstagspartys und sonstigen Veranstaltungen...

Unseres steht immer startklar bereit und es geht jeden Monat mindestens 2 bis 3 mal auf Tour.

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Wenn es um günstig reisen geht (geiz ist geil) ist es sicher nicht die richtige Art. Wenn es aber um spontan, überall hin so wie wann will, frei sein, ungezwungen reisen geht, dann ist es richtige Art des Reisen.

Ich habe Wohnmobile seit 1987 und geniesse es immer noch. Mal mehr, mal weniger. Aber immer wieder mit Begeisterung.

Wer meint WoMo sei günstig kann überhaupt nicht rechnen.

Zitat:

@HamburgerJunge66 schrieb am 23. Juli 2017 um 20:27:27 Uhr:


Wenn es um günstig reisen geht (geiz ist geil) ist es sicher nicht die richtige Art.

Mit "geiz ist geil" hat das rein gar nichts zu tun. Der Haken ist, dass die Karibik, Südostasien, die Kanaren oder Malediven mit WoMo schwierig zu erreichen sind - aber günstig mit dem Flugzeug. Und eine ehrliche Vergleichsrechnung durchaus die Frage aufwerfen kann, ob die Bindung über eine hohe Investition mit Folgekosten an EINE Reiseform das ist, was man nach ein paar Jahren noch will. Wenn man sich gebunden fühlt (viele sehen das so), entfällt eben vieles. Die wenigsten entschließen sich, China mit dem eigenen Wohnmobil zu bereisen.

Aber grundsätzlich muss ja das eine das andere nicht ausschließen (wenn man sich leisten kann, das Hobby nicht finanziell zu betrachten und die Welt außerhalb der Reichweite eines WoMos auch interessiert). So lässt sich vielleicht erfolgreich der Sorge begegnen, wenn der erste Rausch vorrüber ist zu bedauern, dass man sich so ein kostenintensives Teil ans Bein gebunden hat.

Ich will jetzt zwar nicht wieder die olle Kamelle WW versus WoMo aufmachen, aber wenn`s ums liebe Geld geht ist Wohnwagen die weitaus günstigere Möglichkeit, schon allein im Unterhalt.

Doch grundsätzlich muss jeder für sich herausbekommen ob Camping generell für ihn über Jahre interessant ist und ob man auch nach Jahren noch immer Freude dran hat das dürfte sehr individuell sein.

Wir haben unsere 1. Campingzeit Ender der 80er Jahre angefangen und gut 10 Jahre betrieben, dann war erstmal für gut 10 Jahre Pause um dann erneut in die 2. Phase zu starten die noch andauert.

Es hängt wohl auch viel mit den Lebenssituationen zusammen und auch damit wieviel Zeit man überhaupt erübrigen kann, oder will.

Eines aber gilt für fast Alles was man so anfängt, „wer es nie probiert wird es nie wissen”. ;-)

Zitat:

@Taxler222 schrieb am 23. Juli 2017 um 22:57:56 Uhr:


Ich will jetzt zwar nicht wieder die olle Kamelle WW versus WoMo aufmachen, ...

Machst Du mit Deinem Beitrag auch nicht 😉

@Stefan098

Gib doch bitte - gerade in dem Zusammenhang - bitte nichts auf die Meinung anderer.

Zitat:

Denn Freunde von mir haben schon gesagt, dass ich das sicherlich nur ein/zwei mal nutzen werde, weil es auf Dauer zu anstrengend sein und es Alternativen gibt wo man deutlich günstiger reisen kann und auch entspannter.

Einzig entscheidend ist, was DU denkst/fühlst. Wenn DU Spaß damit hast, ist es jeden Cent wert. Man lebt nur einmal.

Klar gibt es billigere Möglichkeiten ... derzeit im Angebot: Last Minute Türkei ... aber willst Du das?? 😕 Anscheinend nicht! Du hast für Dich eine Entscheidung getroffen, Geld in die Hand genommen und Dir ein WoMo besorgt. Glückwunsch dazu!!

Jetzt musst Du damit umgehen, dass Du Freizeit auch spontan verbringen kannst und dazu musst Du auch noch so Menschen wie uns hier ertragen 😉

Hinterfragen kannst Du Deine Entscheidung zum WoMo noch immer - wenn es Dir mal keine Freude mehr macht. Bis es soweit ist: genieße es!

Allzeit gute Fahrt von einem Wohnwagenbesitzer und herzlich willkommen hier bei uns!

Gruß
NoGolf

Halloooooooooooooo , Leute ! Es ist doch nicht die Frage ob man es sich leisten kann oder die "Geiz ist geil"-Mentalität überhand gewinnt , sondern ob man Spaß daran findet oder nicht ! Es hat wohl niemand behauptet , dass es "billig" ist , sich ein Womoo zu leisten oder ob man in Zukunft auf Interkontinental-Flüge verzichten muss ?! Das ist jedem selbst überlassen , jeder muss doch wissen , ob er sich finanziell übernimmt oder nicht , wenn er es sich leisten kann , geniesst er beides , wenn nicht , beschränkt er sich auf ein Hobby , das er sich leisten kann !!! Ansonsten kann ich nur sagen , wenn wir unterwegs sind (mit unserem Womo) vergessen wir jegliche Alltagssorgen , Verpflichtungen und Probleme , die uns den Alltag über begleiten ! Wir stehen mal hier , mal dort und fahren (in der Regel) keine Autobahnen , sondern "bummeln" über Land- und Bundesstraßen , halten an , wo es uns gefällt , bleiben dort oder auch nicht ! Und das fast jedes Wochenende und auch mal länger und wenn wir mehrere Wochen am Stück unterwegs sind , stellen wir immer wieder fest , dass wir Deutschland nicht annähernd so gut kennen , wie wir gedacht hatten (meine Frau und ich haben viele Länder bereist -auch beruflich-) und stellen immer wieder (in den letzten Jahren) fest , dass Deutschland und unsere Anrainerstaaten so viele schöne Ecken und Gegenden zu bieten haben , dass wir garnicht mehr das Bedürfnis haben , sich in irgendwelchen unpersönlichen Hotelzimmern oder Fliegern `rumzutreiben oder gar irgendwelchen Herdentrieben zu folgen und vorgefertigte Führungen oder dergl. mitzumachen !!! Lieber haben wir unsere "persönliche Freiheit" , egal , ob es nun "piffig" klingen mag oder nicht , wir lieben unser Womo und genießen jede Minute in ihm , selbst im Winter ! Wenn das jemand als "Stress" ansieht , dann hat er das falsche Hobby ! Wenn wir in´s Womo steigen , fällt alles ab , was uns sonst belastet und haben einfach "Urlaub" egal , ob wir zwei Tage oder zwei Wochen oder 5 Wochen unterwegs sind !!! Jeder muss für sich selbst entscheiden , was ihn begeistert und ihm Spaß macht , jedoch kann man das nur `rausfinden , indem man es ausprobiert ! Viel Spaß und Gruß an Alle , joeleo .

Zitat:

@Stefan098 schrieb am 23. Juli 2017 um 17:20:01 Uhr:


Hallöchen liebe Leute,

Also ich muss sagen ich bin erst recht frisch im Besitz eines Wohnmobiles und noch komplett Feuer und Flamme. Allerdings hatte ich auch bedenken, dass ich es nach einer Weile nicht mehr nutzen werde..Ich hoffe ihr könnt mir die Angst nehmen. 🙂

Denn Freunde von mir haben schon gesagt, dass ich das sicherlich nur ein/zwei mal nutzen werde, weil es auf Dauer zu anstrengend sein und es Alternativen gibt wo man deutlich günstiger reisen kann und auch entspannter. Ich sehe das jedoch nicht so. Ich meine was gibt es schöneres als die komplette Freiheit??

LG

Servus Stefan,

das Hobby Wohnmobil ist ein kostenintensives Hobby.
Das ist nun mal Fakt.
Darüber sollte man sich schon vorher im klaren sein.
Wir verbringen jährlich ca. 80 Nächte darin und pro Nacht kostet
es uns alles incl. ca. 80.- € - 100.- €.
Da sind dann aber auch alle Unkosten enthalten, die unterwegs so anfallen.
Also CP/SP Kosten,
Sprit,
Mautkosten,
Kundendienste,
Reparaturen usw.
allerlei Eintrittsgelder.
Auch die Lebensmittel sind unterwegs oftmals teurer wie Zuhause,
weil man nicht immer und überall die Sonderangebote wie Zuhause bekommt.
Nicht enthalten ist die Anschaffung, Versicherung und Steuer.
Diese Kosten werden etwas gemildert, da man ja Zuhause auch Geld zum Leben
braucht.
Lohnen kann sich also ein Reisemobil wirtschaftlich in keinster Weise aber:
Es ist schön, unterwegs sein Haus dabei zu haben und damit mobil zu sein.

Zitat:

@joeleo schrieb am 23. Juli 2017 um 23:39:07 Uhr:


Halloooooooooooooo , Leute ! Es ist doch nicht die Frage ob man es sich leisten kann oder die "Geiz ist geil"-Mentalität überhand gewinnt , sondern ob man Spaß daran findet oder nicht ! Es hat wohl niemand behauptet , dass es "billig" ist , sich ein Womoo zu leisten oder ob man in Zukunft auf Interkontinental-Flüge verzichten muss ?!

Doch - so habe ich die Gedanken des TE verstanden (inhaltsloser Modespruch "Geiz is geil" mal außen vor).

Da will ich dem TE noch einmal ganz gezielt antworten:

Denn Freunde von mir haben schon gesagt, dass ich das sicherlich nur ein/zwei mal nutzen werde,
Es ist durchaus möglich, dass deine Freunde Leute kennen, denen es so ergangen ist. Kenne ich auch (2 -3 mal ist natürlich bildhaft übertrieben). Kenne aber auch welche, die es ihr Leben lang nicht mehr los lässt - z. B. mich.

weil es auf Dauer zu anstrengend sein
Ob "zu anstrengend", muss jeder für sich entscheiden. Natürlich ist es anstrengender, mit dem WoMo im Winter in mehreren Etappen nach Portugal zu reisen als sich an den Rechner zu setzen, um 2 preiswerte Wochen Kanaren mit Halbpension in einem schönen Strandhotel zu buchen, sich in den Flieger zu setzen und in ein paar Stunden dort zu sein.

und es Alternativen gibt wo man deutlich günstiger reisen kann und auch entspannter.

"Günstiger" steht völlig außer Frage, wenn du ehrlich alle Kosten berücksichtigst. 2 Wochen Hurghada in der Sonne liegen mit Flug und All inclusve Hotel mit allen Kommvor und -zurück unter 1.000 EUR zu zweit - das wirst du kostenmäßig mit dem WoMo nicht schlagen können.

Die Frage ist, was man als "entspannend" empfindet. Ich zum Beispiel finde eine Tagesfahrt durch finnische Wälder, das Zubereiten des Abendessens vor dem Wohnwagen und den Genuss der Nordsonne bis kurz vor Mitternacht sehr entspannend. Einen Tag am Strand vor dem Hotel auf Kuba und den Abend an der all-inclusive-Hotelbar auch. Hin und wieder mit einem Kenner der Region vorneweg empfinden manche als Versklavung - wir finden es in fernen Landen manchmal als sehr angenehm, dass uns zum Beispiel ein Kenner die Königsgräber in Luxor erklärt. Wie du es empfindest, kannst nur du allein beurteilen.

Ich sehe das jedoch nicht so. Ich meine was gibt es schöneres als die komplette Freiheit??
Die kpl. Freiheit ist - je nachdem, was du damit meinst - eine Illusion; zumindest was die Absolutheit "kpl" betrifft. Das Gefühl der Unabhängigkeit in deinen Entschlüssen "wann wohin" hat was. Und die Heimeligkeit der eigenen Hütte abends ist Balsam für's Gemüt. Aber nur, wenn man es so empfindet. Das tun längst nicht alle.


Fazit: Deine Freunde mögen 100% Recht haben. Aber nur auf sie selbst bezogen. Es sagt für dich ebenso wenig aus, wie alles, was andere Forennutzer und ich dir hier dazu schreiben. Eine statistische Aussage wirst du aus den Antworten in einem Forum nie ziehen können - das wird immer wieder versucht, ist aber unmöglich (hier gibt es keinen repräsentativen Querschnitt).

wieder falsche Taste erwischt

Zitat:

@Stefan098 schrieb am 23. Juli 2017 um 17:20:01 Uhr:


Hallöchen liebe Leute,

Also ich muss sagen ich bin erst recht frisch im Besitz eines Wohnmobiles und noch komplett Feuer und Flamme. Allerdings hatte ich auch bedenken, dass ich es nach einer Weile nicht mehr nutzen werde..Ich hoffe ihr könnt mir die Angst nehmen. 🙂

Denn Freunde von mir haben schon gesagt, dass ich das sicherlich nur ein/zwei mal nutzen werde, weil es auf Dauer zu anstrengend sein und es Alternativen gibt wo man deutlich günstiger reisen kann und auch entspannter. Ich sehe das jedoch nicht so. Ich meine was gibt es schöneres als die komplette Freiheit??

LG

Deine "Freunde" sind nichts weiter als neidisch. Mach Dein Ding und gut ist es! Und wenn Du nach zwei Jahren sagst, es ist nicht meins, dann verkauf das Mobil wieder. Aber Du musst eigene Erfahrungen sammeln. Auch die Art der Urlaubsform. All Inclusive mit zwei Wochen Strand wäre für mich "Folter". Andere wiederum lieben es, Jedem das Seine.

2016 - 135 Übernachtungen im Mobil
2017 - 66 Übernachtungen bis jetzt, aber morgen gehts wieder für 5 Wochen los
🙂

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