Wheelie machen
Hey leude also ich hab ne kawasaki z750 S Bj.2006 mit 34 PS. So ich will jetzt mit der Maschine nen wheelie machen ohne dass es mich fetzt. Wie muss ich vorgehen um ein schönen wheelie zu machen oder was muss ich beachten. Wäre nett wenn ihr mir so n paar tipps geben könnt wie ich die kupplung fatzen lassen muss usw.
danke im voraus
101 Antworten
Eine andere Möglichkeit ist sich an die Grenze ranzutaste, wenn man das vorhat und z.B. immer die gleiche Kurve fährt, mit immer erhöhterer v dann bemerkt man ab einem bestimmten Punkt das der Reifen schlupft. Und wenn man es dann vorsichtig weitertreibt merkt man, dass der Reifen wirklich rutscht, wenn man darauf eingestellt ist, kann man es meist einmal abfangen, und dann weiste wo deine Grenze ist, ohne den Asphalt geputzt zu haben.
Richtig jetz hast dus gesagt nen Profi die irgendwelche sponsoren haben die die Maschine wieder herrichten.Aber wenn wir jetz alle private Profis werden wollen um mit dir mithalten zu können müssen wir erstmal unsere Kawas hinlegen und dann mal schnell 2000 Euro (grob gesagt ) wieder hinblättern um sie wieder aufzubauen. oder was noch besser ist du wirst unser Sponsor und dann testen wir mal wie weit wir gehen können bis es uns bzw die Kawas fetzt, und dann machen wir alle ne Sammelbestellung für Verkleidungsteile und sonstige Kleinteile.Also ich hätte das Geld nicht einfach mal aus Spaß zu testen wie weit ich gehen kann bis ich den Grip verliere in der Kurve und naja mein Baby wäre mir dafür viel zu schade.Aber mit 17 Jahren das Geld zu haben für ne Z und ne Cross muß ich sagen Hut ab. Ich hatte damals ned mal das Geld für mein erstes Auto..........
Und mit der Cross Wheelie üben ist recht und gut aber bedenke das ne Cross auch im normalfalle leichter ist als deine Z und auch das ganze Fahrverhalten ist anders.Aber ist schon mal gut ne Cross zu nehemen und nicht gleich die Kawa.
Also Rossi ned bös gmeint......... :-)
Ok ihr müsst es wissen ich bin ja noch nicht im rennen. Also ok das mit dem rantasten is gar nicht so schlecht, wenn man sich das so überlegt. Das Problem ist nur , bei meinem Roller den hatte ich auch bis aufs letgzte getunt sodass der seine 140 km/h läuft. Und da gab es keine wirkliche Rantastmöglichkeit. Entweder der Reifen hat den Grip verloren oder er hat ihn behalten. Und so ganz langsam rantsaten ging bei mir nicht. Aber ok ist auch ein Roller. Bei einer Maschine ist das natürlich was ganz anderes. Aber ich denke trozdem wenn es einen noch nie hingefetzt hat, hat er trozdem noch um einiges mehr Schiss in der Kurve wie einer den es schon gelegt hat. Und aus diesem Grund hat er in einer Kurve keine 100&ige Sicherheit und hat immer im Hinterkopf, dass es ihn legen könnte und macht deshalb viel viel schneller Leichtsinssfehler. Zumindest war das bei mir so der Fall. Also man könnte es schon mit rantsaten versuchen. Aber ich würde sagen psychologisch gesehn kann einer den es schon gefetzt hat besser fahren.
Deine Meinung will Ich dir mal lassen😉🙂 Aber bedenke das "Profis" Ihre Versuche nicht auf Öffentlichen Straßen machen, den da kann es auch sein, das du nach nem Versuch/Sturz wieder zweirädrig unterwegs bist, allerdings Handbetrieben, siehe Rollstuhl - Querschnittslähmung. Aber laß dir deinen Spaß nicht verderben! Auch die Mo Händler wollen leben, und Ich denke mal du wirst ein guter Kunde werden😁
Der Letzte Satz, hast den vom "Profi" 😁
Mark eine ehrliche Antwort bitte🙂
Sind deine Eltern eher "Gute" oder "Schlechte" Fahrer?
Ist dein Vater der gleichen Ansicht wie du?
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Mein Vater fährt auch manchmal krank aber oft auch vorsichtig. Ich hab gute Eltern würde ich sagen. Aber wenn man bei einer Kurve ausrutscht dann ist man noicht gleich querschnitzzgelehmt. Da muss was anderes passieren bis man querschnitz gelähmt wird. Es sei dem es ist in der Stdat. Also ich rede mal nur von Rennstrecke. Mein Vater sagt auch immer. Geh auf die Rennstrecke und alles
Zitat:
Original geschrieben von Mark1990
Mein Vater fährt auch manchmal krank aber oft auch vorsichtig. Ich hab gute Eltern würde ich sagen.
ohne worte................
Zitat:
Original geschrieben von Mark1990
Aber wenn man bei einer Kurve ausrutscht dann ist man noicht gleich querschnitzzgelehmt. Da muss was anderes passieren bis man querschnitz gelähmt wird. Es sei dem es ist in der Stdat. Also ich rede mal nur von Rennstrecke. Mein Vater sagt auch immer. Geh auf die Rennstrecke und alles
dann frag mal Wayne Rainey, das war auf der rennstrecke und sehr langsam. ein sturz reicht...egal wo du pappnase.
Zitat:
Original geschrieben von Mark1990
Mein Vater fährt auch manchmal krank aber oft auch vorsichtig. Ich hab gute Eltern würde ich sagen. Aber wenn man bei einer Kurve ausrutscht dann ist man noicht gleich querschnitzzgelehmt. Da muss was anderes passieren bis man querschnitz gelähmt wird. Es sei dem es ist in der Stdat. Also ich rede mal nur von Rennstrecke. Mein Vater sagt auch immer. Geh auf die Rennstrecke und alles
Das du gute Eltern hast, bezweifle Ich ja auch NICHT!🙂 Aber vielen Dank für die Antwort!🙂 Jetzt kann Ich mir besser ein Bild machen🙂
also mark das mit dem in die kurve legen und den grip verlieren und und und.. probier mal folgendes:
schnapp dir eine Rennmaschine z.B. ne 10er Ninja, gixxer R1 oder Fireblade etc. dann probier deine theorie nochmal aus in einer schnellen kurve..
du wirst nicht mal annähernd den grenzbereich der maschinen erreichen in kurven, der reifen bietet dann immernoch super grip aber dein kopf macht schluss mit "weiter reinlegen"..
und ein guter fahrer muss nicht erstmal gelegen haben um ein guter fahrer zu sein.. denn die profis legen sich oft hin, nicht weil sie sich zu weit in die kurve legen, sondern dies hat meist andere gründe.. wie z.b. minimal überbremst in der kurve oder etwas zu früh zu doll ans gas gegangen usw.
Ich glaub du verstehst nicht was ich unter krank meine. Ich mein nicht dass der verrückt fährt sondern sich pervers und wirklich gut in die Kurve legt und alles. Aber manche sind eben schwer von Begriff.
also wer hier im forum danach fragt wie man nen wheelie oder sonstwas richtig macht, der sollte sowas niemals auf dem bike ausprobieren. wenn dann erfährt man das durch die praxis, die man sich auf dem bike aneignet.
mit der zeit weiß man immer besser bei welcher drehzahl das bike anfängt zu steigen und irgendwann probiert man powerwheelies aus spaß aus und hat es besser drauf. ich persönlich wäre nie auf die idee gekommen, zu fragen wie man wheelies fährt. einfach lächerlich. entweder man kann es oder man kann es nicht... isch habe fertisch! 🙂
entweder man kann es oder man kann es nicht?
..ich konnte es auch nicht.. habe es GELERNT, ne es ist schon in ordnung sich tipps zu holen von leuten die es evtl drauf haben. Dagegen ist doch nix einzuwenden.. manche tipp hat einige schon vom totalschaden gerettet 😉
Hier ist mal ein Tipp vom Profi.
http://www.chrispfeiffer.com/TrickTips/tabid/57/Default.aspx
Gruß Didi
Nabend
Wollte zu diesem Thema eigendlich keinen Kommentar mehr abgeben(bin sprachlos).
Aber mal ein paar Worte aus einem Buch zweier berühmten Männer,ein Name ist schon gefallen!
Ich "Wanderprediger"zitiere:
SPIEL EIN GUTES SPIEL
Schnelles Fahren mit dem Motorrad ist ein riesigen Spass machendes und anspruchsvolles Spiel,wie jedes Spiel mit Regeln und Grenzen.
Dabei kann man gewinnwn oder verlieren,und jeder Mitspieler verbindet etwas Persönliches damit.Das Spiel erfordert deine Aufmerksamkeit.Die Folgen eines groben Fehlers können schwer wiegen,so schwer,dass es sich lohnt,das Spiel auch gut zu spielen.Der Zweck dieses Buches ist es,die Techniken und Regeln schnellen Fahrens zu beschreiben,so das jede Fahrt "ein Gewinn" ist und das du dich deinen Grenzen mit Zutrauen und Verständnis näherst und du den Zweck,den du mit Fahren,Rennfahren (oder mit Wheelies,steht nicht im Buch)verbindest,ausbauen kannst.
Mein Grundsatz,mit dem ich das Fahren verbessern mochte,ist:
DIE VORGÄNGE BEIM FAHREN DURCH GENAUES BESTIMMEN DER GRUNDLAGEN ZU VEREINFACHEN UND DIE FÜR GUTES FAHREN ZUTREFFENDEN ENTSCHEIDUNGEN GENAU ZU UNTERSUCHEN.
WAS WIRD DAS KOSTEN?
Beim Motorradfahren spielt Aufmerksamkeit und die Frage,wo du sie einsetzt,eine Schlüsselrolle dabei,wie gut du funktionierst:AUFMERKSAMKEIT HAT SEINE GRENZEN.
Jeder ist bis zu einem gewissen Grade dazu fahig,und das ist von einem zum anderen veschieden.Du verfügst über ebensoviel Aufmerksamkeit,wie du über eine bestimmte Menge Geldes verfügst.Wenn du über 1o Mark Aufmerksamkeit besitzt,und du gibst für 5 Mark an Aufmerksamkeit für einen Aspekt des Fahrens aus,dann hast du für die anderen Aspekte nur noch 5 Mark an Aufmerksamkeit übrig.Gibst du neun aus,dann bleibt dir nur noch eine - und so fort.
Als du zu fahren angefangen hast,musstest du wahrscheinlich neun Mark an Aufmerksamkeit darauf verwenden,dass du den Motor beim loslassen der Kupplung nicht abwürgtest.Jetzt,wo du schon jahrelang und Tausende von Kilometern gefahren bist,kostet dich das wahrscheinlich nur noch 5 Pfennig oder einen Groschen an Aufmerksamkeit.Fahrer erzählen mir,dass einige gewönliche Vorgänge wie Schalten für sie "automatisch"geworden sind.Das stimmt nicht.Sie verwenden nur weniger Aufmerksamkeit darauf.So ist nun einmal Motorradfahren.Je mehr Vorgänge du auf den Wert von 5 Pfennig oder einen Groschen reduzierst,desto mehr bleiben von deinen 10 Mark an Aufmerksamkeit für die wichtigen Vorgänge beim Fahren oder Rennen.
Wenn du auch nur eine Runde einer Rennstrecke oder ein Stück Wegs fährst,musst du Hunderte von Entscheidungen treffen.Hunderte!Verstehst du genug vom Fahren,um auch nur 25 solcher Entscheidungen richtig zu treffen,dann bist du wahrscheinlich schon ein recht guter Fahrer.DAS,WAS DU NICHT VERSTEHST,WIRD DEN GRÖSSTEN TEIL DEINER AUFMERKSAMKEIT IN ANSPRUCH NEHMEN.Wann immer du in eine Lage kommst,die du nicht beherrscht,wird sich deine ganze Aufmerksamkeit darauf fixieren.Oft fürchtest du eine Situation,bei der du nicht weisst,was dabei herauskommt,und die daraus resultierende Panik kostet dich 9,99 Mark oder du überziehst sogar dein Konto.Wenn du dir vorher genau überlegt hast,was du in einer solchen möglichen Situation zu tun hast,kostet dich das sehr viel weniger und dir bleibt genug Aufmerksamkeit,aus verschiedenen Möglichkeiten die richtige Wahl zu treffen.
Wenn du dir im voraus die verschiedenen Möglichkeiten richtigen Fahrvehaltens überlegst,bleibt dir auf der Habenseite Zeit und Entscheidungsfreiheit,so dass du beim Fahrvorgang kreativ sein kannst,so als hättest du viel Kleingeld in der Tasche,das dir eine gewisse Bewegungsfreiheit erlaubt.Auf der Rennstrecke ermöglicht dir das ersparte Potential an Aufmerksamkeit zu experimentieren und deine Fahrfähigkeit zu verbessern.
Fahren verlangt nicht nur von dir,dass du die notendigen Handgriffe ausführen kannst,du musst auch in der Lage sein,sie zu beobachten.Nur wenn du deine Fahrweise genau beobachtest,kannst du sie auch verbessern.WENN DU WEISST,WAS DU GEMACHT HAST,WEISST DU AUCH,WAS MAN ÄNDERN KANN.Wenn du nicht beobachtest hast,was du gemacht hast,werden die Änderungen zufällig und ungenau sein.
Worte aus dem Buch 1,DER RICHTIGE DREH von EDDIE LAWSON & WAYNE RAINEY.
mfg.-Trom
PS:Noch mal Nachdenken!
Zitat:
Original geschrieben von zx6rrb
Worte aus dem Buch 1,DER RICHTIGE DREH von EDDIE LAWSON & WAYNE RAINEY.
Das Buch ist von KEITH CODE und es gibt auch noch DER RICHTIGE DREH 2 -- Eddie Lawson und Wayne Rainey habe bei ihm in Californien das Rennenfahren gelernt.
@mark:
Hoffentlich bist du in Gegenden unterwegs, in denen ich nicht fahre. Auf so einen Gaskranken, der mir rutschend in einer Kurve entgegen kommt, weil mal eben das Limit überschritten ist, kann ich verzichten.
Hast du dir schon mal überlegt, dass du im öffentlichen Straßenverkehr nicht nur für dich allein die Verantwortung trägst?
Nur die verunfallten sind gute Motorradfahrer?
IRONIE BUTTON ON
Darum gewinnen die gestürzten Motorradfahrer ja auch ständig die Rennen! Die schlechten Fahrer sind ja soooo langsam, dass die "guten" nach dem Aufstehen, Knochen sortieren und Motorrad im Kiesbett suchen nicht nur aufschließen, sondern auch locker überholen können.
IRONIE BUTTON OFF
So ein Bullshit! Gerade diejenigen, die immer Reserven haben - in Schräglagen auch weiter nach unten - sind die besseren Fahrer. Die haben die Möglichkeit zu reagieren und sind in dem Moment nicht Passagier ihrer Maschine.
Zu dem von zx6rrb genannten Buch schau dir vielleicht noch DIE OBERE HÄLFTE DES MOTORRADES von Prof. BERNT SPIEGEL an, oder noch besser: Fahre nur auf Rennstrecken. Da kannst du deine Grenzen in jeder Kurve austesten.