Werkstatt repariert ohne Kostenvoranschlag/ Materialkosten zu hoch

Hallo zusamme,

ich hatte am 21.5. (natürlich an einem Feiertag) Probleme mit meinem Citroen C1. Das Auto hatte einen extremen Leistungsverlust und die "Kontrollleuchte der Abgasentgiftungsanlage" leuchtete.
Ich habe also den Pannendienst angerufen, der nach kurzer Zeit feststellte, dass wahrscheinlich eine Zündspule defekt sei und das Auto somit nicht mehr fahrbereit wäre.
Mein Auto wurde also zur nächsten Werkstatt abgeschleppt, ich habe den Autoschlüssel und Fahrzeugschein in den Briefkasten geworfen und bin dann mit einem Mietwagen die 200 km nach Hause gefahren.

Am 22.5. habe ich morgens direkt bei der Werkstatt angerufen und dort das Problem meines C1 und die Diagnose des Pannendienstes mitgeteilt. Es wurde ausgemacht, dass die Werkstatt sich mit einem Kostenvoranschlag meldet.

Da ich am 24.5 immer noch nichts über mein Auto gehört habe rief ich nochmals die Werkstatt an und habe nach meinem Auto gefragt. Mir wurde nur gesagt, dass der Meister grade nicht auffindbar ist und man mich zurückrufen würde.

Am 25.5. wurde ich schließlich angerufen, dass mein Auto fertig sei und man sich die Freiheit genommen habe es schon mal zu reparieren. Es war tatsächlich die Zündspule. Ich bin also hin um das Auto zu holen.
Dort angekommen wurde mir mein Auto auch wieder repariert übergeben, allerdings konnte man mir wegen eines Systemfehlers keine Kosten nennen. Ich würde eine Rechnung bekommen.
Diese Rechnung liegt jetzt vor mir. Der Pannendienst sagte mir damals, dass die Reparatur um die 100€ kosten würde. Mir ist zwar klar, dass der Pannendienst nur eine grobe Einschätzung geben kann, aber der Rechnungsbetrag lautet nun 220,72€
Der Betrag setzt sich aus der Zündspule 48107 TDOC für 161,44€ und 59,28€ für die Reparatur und Fehleranalyse zusammen + die 19% Mehrwertsteuer.
Da der Betrag so stark von meiner Erwartung abweicht, habe ich den Preis für die Zündspule gegoogelt und da kamen Preise zwischen 67€ und 69,31€ (inkl. MwSt.!) heraus.
Abgesehen davon, dass sie mich vorher über die Kosten hätten informieren sollen, kann es doch nicht sein, dass ich das Ersatzteil für über 100€ weniger im Internet finde?! Oder bezahlt eine Werkstatt wirklich so viel mehr für die Ersatzteile?

Ich wäre sehr dankbar für einen Ratschlag.

LG

Beste Antwort im Thema

Die Werkstatt verlangt natürlich mehr für das Ersatzteil, Aufschläge von 100% - 200% sind keine Seltenheit. Eine Werkstatt ist ein gewinnorientiertes Unternehmen.
Ich würde an deiner Stelle einfach bezahlen.

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Zitat:

@Kodiac2 schrieb am 3. Juni 2018 um 20:17:56 Uhr:


Kann man natürlich nicht pauschalisieren.
Diese Werkstatt hätte aber den KVA stellen müssen ,da er wenn auch telefonisch ,verlangt wurde .
Dieser muss dann auch bezahlt werden ,wenn die Reparatur nicht in dieser Werkstatt gemacht wird,ansonsten gehört das mit zum Service.

Richtig, man darf nicht pauschalisieren und genau dieser Fall ist eben kein Pauschalfall.

Im Normalfall hast du recht, wenn der Kunde einen KVA verlangt, muss er auch einen bekommen. Im Normalfall ist es aber auch so, dass der Kunde einen Werkstatttermin bekommt und entsprechend kann die Werkstatt alles planen, ganz entspannt den KVA erstellen und die Reparatur durchführen.

Hier liegt der Fall aber anders, die Reparatur musste irgendwie zwischengeschoben werden. Ein KVA kostet auch Zeit und vielleicht ist die Zeit so knapp geworden, dass, wenn die Werkstatt den KVA erstellt hätte, am 25. die Reparatur hätte nicht mehr durchgeführt werden können. Da ja der Kunde sowieso keine Wahl hatte als die Reparatur durchführen zu lassen *), hat die Werkstatt im Interesse des TE gehandelt und die Reparatur gegenüber der Erstellung des KVA vorgezogen.

Wenn also die Werkstatt einen üblichen Preis für die Reparatur verlangt hat, finde ich es nicht schlimm, dass die Werkstatt die Reparatur vorgezogen hat und somit das Fahrzeug nicht ein Tag später fertig wurde. Weiterhin hätte der TE, als er die Vollzugsmeldung der Reparatur erhalten hat, immer noch auf den KVA bestehen können und bei Nichtannahme auf ein Rückbau des Fahrzeugs bestehen können. Das Risiko lag also nicht beim TE sondern bei der Werkstatt. Das der TE plötzlich nicht mehr auf den KVA bestanden hat, ist sein Problem. Wenn dieser Formalismus ihm so wichtig ist, warum hat er nicht auf den KVA bestanden und das Fahrzeug halt einen Tag später abgeholt.

Gruß

Uwe

*) Aufgrund der Entfernung von 200 km hätte der TE sowieso kaum die Möglichkeit gehabt, eine andere Werkstatt zu finden. Weiterhin hätte er ja auch, wenn er den Reparaturauftrag nicht gegeben hätte, den KVA bezahlen müssen. Alleine aus diesem Grund, wäre die Reparatur in einer anderen Werkstatt kaum günstiger gekommen.

Dem TE gings wahrscheinlich nur um die Kosten (deswegen ja auch KVA),da das Fahrzeug aber schon repariert war ,hat sich der KVA erledigt.

Nein, den TE ging es schon von Anfang an primär darum, dass das Fahrzeug repariert wird. Wäre es ihm nur um einen Kostenvoranschlag gegangen, hätte er nach Meldung, dass das Fahrzeug repariert wurde, verlangen können, dass das Fahrzeug in den Ursprungszustand gebracht und ein KVA erstellt wird.

Nein, natürlich wollte er das Fahrzeug repariert haben, aber weil er es finanziell nicht so dicke hat, haben ihn im Vorfeld die Kosten interessiert.

Das resultierende Risiko, weil die Reparatur ohne KVA durchgeführt wurde, trug alleine die Werkstatt. Nachdem die Werkstatt ihm die erfolgreiche Reparatur meldete, hätte er gleich darauf (also bevor er die 200 km zur Werkstatt gefahren ist) bestehen können, dass man ihm die Kosten nennt. Wäre er nicht einverstanden gewesen hätte er verlangen können, das Fahrzeug wieder in den Ursprungszustand zu bringen, um sich dann eine andere Werkstatt zu suchen.

Was hätte ihm das aber gebracht? Nichts und genau darum hat er das Fahrzeug einfach abgeholt.
Was hätte es ihm gebracht, wenn er vor der Reparatur die Kosten gekannt hätte? Seien wir und der TE mal ehrlich, ebenso nichts, er hätte auch das Fahrzeug reparieren lassen.

Gruß

Uwe

Zitat:

Ich persönlich möchte mir diese Entscheidung nicht nehmen lassen ,egal ob es sich jetzt um 200 oder 2000€ handelt.
Wenn das der Werkstatt nicht gefällt ,geh ich woanders hin ,ich finde bestimmt jemanden der das für mich zu einem fairen Preis repariert.

Ich bin Kunde und kein Bittsteller ,der froh sein muss das die liebe Werkstatt mir doch bitte das Auto zu einem fairen Preis repariert.
So kommt mir das langsam vor.

Zumindest hier in der Gegend ist der Kunde auf Grund von Nachwuchsmangel mitlerweile blos noch Bittsteller. Das aber nicht nur im KFZ Handwerk, sondern allgemein im Handwerk, egal ob du nen Anstreicher, nen Heizungsbauer oder nen Elektriker brauchst, kannst du froh sein, wenn jemand überhaupt für dich arbeitet.
Wir haben auch alle so viel Arbeit, dass wir uns mit "letzte Preis" Diskusionen oder Kostenvoranschlägen gar nicht mehr aufhalten können, so dass es hier in der Gegend "schriftliche Kostenvoranschläge" blos noch in Ausnahmefällen gibt. Wenn du Glück hast, bekommst du noch nen Anruf mit ner Gesamtsumme und der Frage "machen oder nicht", für mehr ist gar keine Zeit mehr, die Höfe stehen voll und die Vorlaufzeiten selbst für Kleinigkeiten liegen hier bei sämtlichen halbwegs fähigen Firmen bei mehreren Wochen...

Ich glaube nicht, dass die Situation hier vorne in Köln anders ist und die Handwerker auf Aufträge oder Kunden warten müssen . . .

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Es geht ihm scheinbar nur ums rechthaben und gar nicht um die Sache an sich.
Kann da auch keine Abzocke erkennen.
Wir haben früher auch keine Fremdteile eingebaut. Wozu auch?
Der Kunde spart, aber wir haben dann hinterher eventuell das Beweisproblem,
ob es an unserer Arbeit oder an dem mitgebrachtem Teil lag.
Ist alles aber aus einer Hand, so wäre das immer klar.
Das heißt, man verdient nix dran, hat aber im Problemfall
trotzdem die Arschkarte gezogen.
Also macht man es nicht (mehr).

Genau das ist der Punkt.
Das der Einkaufspreis des Teils der Werkstatt teurer ist als im Internet, liegt schon am aufwändigen Direktvertrieb, der aber garantiert dass das Teil auch binnen weniger Stunden verfügbar und eingebaut ist, und nicht erst in ein paar Tagen vom Briefträger kommt, oder vieleicht auch nächste Woche erst...
Dazu kommen Aufschläge die eben für die Gewährleistung/Garantie nötig sind, die nicht vollends vom Verkäufer übernommen wird, für die Bestellung, das einbuchen, das ausbuchen, die Altteileentsorgung, usw. usf.
Deswegen ist das Teil in der Werkstatt eben deutlich teurer als im Internet, aber ein Schnitzel im Restaurant ist auch teurer als im Supermarkt...

Die Werkstatt sollte mit dem Kunden die Kosten für die Reperatur vorab klären.
Der Preis ansich ist aber OK, wäre in deinem Fall froh das die Kosten so niedrig ausgefallen sind.

Ich habe noch in meinem Fall ein Preisbeispiel für eine Zündspule.
Original VW Preis für Zündspule 071905106 unverschämte 330€.
Wenn man das Teil googelt bekommt man eine NGK oder Beru Zündspule für ab. 119€.
Habe vor Jahren schon mal eine in der Werkstatt ersetzen lassen müssen, weil ich liegen geblieben bin. Damaliger Preis waren 300€ incl. Diagnose, diese Spule hat nur ca 10000km gehalten.

Auf die Materialkosten werden systematisch Aufschläge in Höhe des Vielfachen von Einkaufspreisen gemacht. Dies basiert auf der stillschweigenden Übereinkunft der KFZ-Werkstätten, ähnlich einem Kartell.

Im folgenden Thema wird das Branchen-Problem seit Jahren diskutiert:
https://www.motor-talk.de/.../...tt-wucher-hoch-zehn-t5671807.html?...

Zitat:

@AnskiX schrieb am 6. Oktober 2018 um 01:28:18 Uhr:


Auf die Materialkosten werden systematisch Aufschläge in Höhe des Vielfachen von Einkaufspreisen gemacht. Dies basiert auf der stillschweigenden Übereinkunft der KFZ-Werkstätten, ähnlich einem Kartell.

Im folgenden Thema wird das Branchen-Problem seit Jahren diskutiert:
https://www.motor-talk.de/.../...tt-wucher-hoch-zehn-t5671807.html?...

Dann eröffne eine KFZ-Werkstätte und breche das Kartell. Oh, hups, Nebenkosten sind doch so hoch, Teilekosten musst du wohl anders kalkulieren?

Fragst du im Restaurant was der EK ist? In der Disco, beim Sanitärinstallateur, Arzt oder Ingenieursdienstleider, der dein Auto entwickelt hat?

Zitat:

@TTTTTTTTTTT schrieb am 6. Oktober 2018 um 02:26:13 Uhr:


Dann eröffne eine KFZ-Werkstätte und breche das Kartell...

Den darfst du nicht so ernst nehmen. Der hat scheinbar sehr schlechte Erfahrungen

mit 1 oder 2 Werkstätten gemacht und verteufelt jetzt frustiert

alle Werkstätten ohne Ausnahmen.

Als ich ihm widersprach, unterstellte er mir Kognitive Dissonanz.

Für mich hat er eine Werkstatt-Wucher-Paranoia.

Kartell-Bildung bei Werkstätten. 🙄

Zitat:

@4Takt schrieb am 6. Oktober 2018 um 08:41:53 Uhr:



Zitat:

@TTTTTTTTTTT schrieb am 6. Oktober 2018 um 02:26:13 Uhr:


Dann eröffne eine KFZ-Werkstätte und breche das Kartell...

Den darfst du nicht so ernst nehmen. Der hat scheinbar sehr schlechte Erfahrungen
mit 1 oder 2 Werkstätten gemacht und verteufelt jetzt frustiert
alle Werkstätten ohne Ausnahmen.
Als ich ihm widersprach, unterstellte er mir Kognitive Dissonanz.
Für mich hat er eine Werkstatt-Wucher-Paranoia.
Kartell-Bildung bei Werkstätten. 🙄

Das Diagramm ist totaler Schwachsinn.
Und auch die angeblichen Materialaufschläge sind totaler Schwachsinn. Sie liegen in der Regel bei ca. 30% im Durchschnitt. Allerdings bei ca. 30% auf den Werkstatteinkaufspreis, nicht auf den Internetpreis. Der Internetpreis liegt idr. deutlich darunter, aber der Werkstattpreis beinhaltet die möglichkeit, die Teile relativ schnell und unkompliziert zurück zu geben, eine anständige Reklamationsbewältigung und eine 3x tägliche Lieferung. Auf Internetteile muss man unter Umständen lange warten, bekommt quasi keine wirklich umsetzbare Gewährleistung und hat auch mit der Verwaltung der Käufe, der Bestellung, dem Auspacken, dem Kontrollieren, und der Verwaltung der Retouren deutlich mehr Arbeit und bekommt bei Garantie/Gewährleistungsfällen idr. auch kaum wirtschaftlichen Ersatz.

Der Aufschlag auf die Teile ist aber nicht "Gewinn" des Werkstattbetreibers, sondern darin enthalten ist die Arbeitszeit die Teile zu bestellen, die Buchhaltung, sowie Gewährleistungsrückstellungen, denn hier und da wird auch mal ein Teil beim einbau kaputt gemacht, es gehen auch Gewährleistungs / Kulanzkosten direkt aus der Tasche der Werkstatt, usw. usf. Auch dass ist alles ein zu rechnen, deshalb sind Teile in der Werkstatt teurer als im Internet...

Ich habe jüngst z.B. ne Lichtmaschine gebraucht. Werkstatteinkaufspreis über unseren Bosch Lieferanten 320€ brutto... Im Internet gabs die für 170€ incl. Steuern und Versand. Was habe ich gemacht? Ich habe die im Internet bestellt... Was macht der Generator? Sporadisch läd er nicht...
Also kam das Auto zurück, Altteil war schon wieder auf dem Weg zum Händler... Ergo im normalen Werkstattbedarf ne Lichtmaschine für 320€ brutto gekauft, plus 90€ Altteilepfand... Hat mich 410€ gekostet und die Arbeit habe ich auch doppelt gehabt. Nun habe ich ne Lichtmaschine ausm Internet hier stehen, für die ich 1h Gewährleistungsanträge schreiben müsste, für die ich dem Händler den Allteilepfand irgendwie ausm Kreuz leiern müsste, für die ich dem Händler die Einbaukosten berechnen müsste und für die ich als Gewerblicher Händler am Schluss eine 2 Tagesreise bis nach Dresden vors Amtsgericht hätte... Die "Reklamation" der Internetlichtmaschine würde ich damit min. 20 Arbeitsstunden kosten... Weist du was ich damit mache? Ich werfe die einfach auf den Schrott...
Das ist im Teilepreis nämlich auch einkalkuliert, auch dass müssen die Kunden mitbezahlen, ja, wer denn sonst? Kommt eben vor, aber damit das klappt und ich am Wochenende meinen Kühlschrank voll habem kostet die Lichtmaschine den Kunden eben nicht 170€ wie im Internet sondern 450€ samt Einbau... Ist doch wohl logisch... Das liegt aber nicht daran, dass ich in den 2h die ich für den Fall an Arbeitszeit brauche, immer 280€ verdient hätte...

Ob gutes oder schlechtes Beispiel mit der Lima darf jeder selbst entscheiden...

Äpfel mit Birnen und so...

Hätte mich auch gewundert , wenn mal irgendein Vergleich nicht hinkt.
Ich dagegen finde den Vergleich von @Mark-86 im Prinzip schon passsend.

Zitat:

Ich dagegen finde den Vergleich von @Mark-86 im Prinzip schon passsend.

Finde ich auch. Ist halt so mit Internetteilen, oft gehts gut, manchmal auch nicht. Man muss halt die Gesamtleistung der Werkstatt betrachten. Der Kunde gibt sein Auto und er kriegt sein Auto repariert wieder. Wenn was nicht geklappt hat, ist die Werkstatt der Ansprechpartner, er bekommt von der Werkstatt die Gewährleistung und alles dahinter regelt die Werkstatt.

Das ist aber eben nicht nur die 170€ incl. Versand Internetlichtmaschine und die 1h für den Einbau. Erst einmal kommt das Kundengespräch, dann kommt die Diagnose, dann muss das Teil rausgesucht werden, es muss bestellt werden, es muss ausgepackt werden, es muss verbucht werden, es muss eingebaut werden, dass Altteil zurück geschickt werden, der Altteilepfand muss entsprechend verbucht werden, die Batterie muss abgeklemmt werden und danach muss Radiospeicher, Uhr, etc. neu gestellt werden und die Fensterheber neu angelernt werden, manchmal auch der Lenkwinkelsensor, etc. Die Rechnung muss geschrieben werden, die Buchhaltung muss gemacht werden, und am Ende findet noch ein Übergabegespräch statt. Damit kostet dass erneuern einer Lichtmaschine eben nicht nur 1h + 170€ für das Teil, sondern am Auto werden schnell 1,5-2h gearbeitet und in Wirklichkeit mit allem drumherum beschäftigen sich Leute, egal ob Sekretärin, Buchhalter, Steuerberater, Putzfrau und Hausmeister oder sonstwer 3 Zeitstunden mit dem Fall... Deswegen werden Betreiber von KFZ Werkstätten auch nicht reich.

Zitat:

@gehrtz123 schrieb am 4. Juni 2018 um 11:04:14 Uhr:


[.....]
Wenn man das Teil googelt bekommt man eine NGK oder Beru Zündspule für ab. 119€.
[.....]

Ab 119 EUR für eine Zündspule? 😕 Ich habe vor zwei Jahren 90 EUR für alle vier bezahlt, klick...

Zum Thema, ich bin auch der Meinung, dass man Teilepreise der Werkstätten nicht mit Teilepreise aus dem I-Net vergleichen sollte.

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