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Werkstatt: Ölablassschraube dreht durch => Ölwanne wechseln?

Mercedes E-Klasse W211

Hallo,
gestern hat meine Frau unseren 4 Jahre alten W211 zur Werkstatt gebracht, weil der Assyst B fällig war. Da ich zurzeit in Frankreich lebe, haben wir den Wagen hier zur Daimler Werkstatt gegeben.

1.) Sie haben zum Assyst B noch den Kraftstofffilter und den Luftfilter auf den Auftrags-Zettel geschrieben. Ist das Normal?
Ich dachte, im Assyst B müsste doch klar geregelt sein, was gewechselt werden muss und was nicht.

2.) Ich habe einen Anruf erhalten, dass die Ölablassschraube durchdreht. Nun müssten sie die Ölwanne wechseln und das braucht länger. Und das bei einem Wagen, der nur bei Daimler Werkstätten in der Inspektion war. Die müssen das entweder selber verneelt haben oder es ist ein Produktionsfehler. Meine deutsche Werkstatt sagte mir, dass sie das Öl immer absaugen und die Schraube garnicht verwendet haben.
Was könnt ihr mir raten?

Gruß,
Zosis

Beste Antwort im Thema

Hallo.
Habe es paar mal erlebt einfach eine 12 nuss rauf schweissen dann gehts allerdings war das der mist der anderen denn ich beseitigen musste:d also eine neue ol wanne must er nicht einbauen . Oder er musst seine miete raus kriegen.
Mfg

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Zitat:

Original geschrieben von zosis


...
2.) Ich habe einen Anruf erhalten, dass die Ölablassschraube durchdreht.

...

Zitat:

Original geschrieben von zosis


..
Na jedenfalls zeigte der uns, dass sich die Schraube nur zu einem Drittel reinschrauben lässt..
..

irgenwie scheint sich der Sachverhalt geändert zu haben ?

Unterhalte dich mal mit einem Franzosen, wenn du die Sprache nicht sehr gut sprichst. Vor allem, wenn du gar nicht weißt, was überhaupt das Problem sein soll.

Zitat:

Wahlfran-zosis. Und wir genießen es.

hmm... immernoch? 😛

Auf jeden Fall müssen die das wieder richten, was soll auch anders kommen.

Zitat:

Original geschrieben von zosis


Unterhalte dich mal mit einem Franzosen, wenn du die Sprache nicht sehr gut sprichst. Vor allem, wenn du gar nicht weißt, was überhaupt das Problem sein soll.

sehe ich auch so, dass ein Problem sein könnte, aber ich sehe eher noch ein Problem, daß die Werkstatt eher planlos ist.

Ich meine fals die Werksttat das Problem hatte das sie die Schraube nicht wieder reindrehen konnte weil klemmt, und sie selber die Schraube raus hat , was kann das sein ? Irgend ein Dreck(Span) der im Öl war und der dann im Gewinde drin ist ?- das solte man schon als Werkstatt beheben können.

Ok, das man ein vermurstkes Gewinde (dreht durch) noch auf den vorherigen Schrauber schieben will mag ja noch nachvollziehbar sein, Aber Schraube raus und dann nicht wieder rein ist mir völlig schleierhaft.

Planlos, das sehe ich genauso.

Und zur Sprache: Wenn im Südfranzösischen Dialekt am Telefon im Stakkato etwas von "Carter d'huile" genuschelt wird mit "tourner" und "vis" zwischendrin, dann muss man der Sprache schon ziemlich mächtig sein.

Und man denkt ja auch erstmals an die Kompetenz einer Mercedes Vertragswerkstatt. Ich habe vor vielen Jahren mal Schlosser gelernt. Daher weiß ich, dass man beim rausdrehen einer Schraube dieser Größe eigentlich merkt, ob das Gewinde vernüdelt ist.

Un es ist ja auch keine kleine Klitsche: http://www.youtube.com/watch?v=kz14tgZgZiU

Aber ich glaube in Frankreich gibt es diese solide Ausbildung wie in Deutschland nicht. Die fangen irgendwann, irgendwo an zu arbeiten und sind dann "specialiste".

Aber wir lieben es hier trotzdem. Auch wenn es viele Pfeifen gibt. Jedenfalls setzen wir uns gleich auf die Terasse und trinken Kaffee denn die Sonne scheint.

Anbei noch mal ein paar Fotos. Die Schraube von zwei Seiten. Das Gewinde der Ölwanne. Und dann noch mal mit eingeschraubter Ablassschraube. Sie lässt sich inzwischend von Hand, saugend, schmatzend, fast bis zum Anschlag rein und rausschrauben.

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