Werbeinitiative für E-Antriebe
Neuerdings Angebote und Werbung der Lobby für E-Antriebe und Plug in. Wie denkt die Autoszene , der Konsument darüber ?
Beste Antwort im Thema
Für 10 Mrd im JAHR hättest du wie viele Solarfabriken bauen können, dort eine Testproduktion starten, diese analysieren, optimieren und abreißen um ein Jahr später die nächste, bessere Generation zu bauen? Wie viele Jahre hätte es gedauert, um unter 25 Cent/kWh als kostendeckende Vergütung zu erreichen? Dann wäre eingespeister Solarstrom Netto wenigstens nicht teurer als die Entnahme des Nachbarn bzw. der Eigenverbrauch gewesen. Stattdessen wird Teilweise mit 40-50 Cent/kWh ins Netz gespeist um dann den Eigenverbrauch vom Billigstromanbieter zu bestreiten. Echt sinnvoll.
Sorry, Solar in DE ist der mit weitem Abstand steuerste Subventionsmüll, den sich diese Bimbesrepublik je geleistet hat. Selbst der "Kohlepfennig" war https://de.wikipedia.org/.../Kohlepfennig?... 5 Mrd Euro p.a. und damit die Hälfte, was aktuell über EEG in den Solarstrom geschoben wird. "Gut gemeint" ist oft genug das Gegenteil von "gut gemacht". Wie fast immer, sobald es um "politische Konzepte" geht. Die damaligen "Solarpioniere" haben die Schäfchen schon lange im Trocknen. Und uns als Gesamtheit fehlen die Stromspeicher nebst Trassen, weil diese wurden nicht subventioniert.
Ich hab nichts gegen "erneuerbare", Windkraft ist z.b. nicht hübsch, aber wirtschaftlich. Ich hab nur was gegen wirtschaftlichen Blödsinn. Für diese Milliarden hätten wir weit mehr CO2 einsparen können als das bischen, was die Solarzellen für sauteuer Geld können. 32 Cent abzüglich 4 Cent Strommarktkosten für kaum über 500 Gramm. Sind 560 Euro je Tonne. Ein Emissionszertifikat kostet unter 5€/t. Siehe http://www.finanzen.net/rohstoffe/co2-emissionsrechte für den aktuellen Kurs.
Nur als Vergleich: Die Tesla "Gigafactory" kostet etwa 5 Mrd. Wir könnten uns also bei der Solar-Förderung über 20 Jahre verteilt etwa 40(!) dieser Fabriken bauen und die Zellen zum "Selbstkostenpreis" an Endverbraucher abgeben. Jede Fabrik macht laut Wikipedia 35 GWh im Jahr, neuere Angaben reden über 100 GWh. Bleiben wir konservativ bei 35. Was mit 40 kWh sinnvoller Kapazität eines E-Autos je Fabrik und Jahr etwa 1 Mio Elektroautos gestattet. Mit 8 Fabriken hättest du also nach 4 Jahren eine 100% E-Auto-Quote für DE erreicht und die Zellen wie gesagt ohne Kapitalkosten zum Selbstkostenpreis abgeben können. Die über "Smart grids" in der Lage gewesen wären, die Lastspitzen aus dem Netz zu nehmen, was den Netzausbau entschleunigt hätte. Nur um den finanziellen Umfang dieses ökologischen Blödsinns deutlich zu machen.
Vom Aspekt der CO2 je Euro Ersparnis betrachtet wären sicherlich tausende Vorschläge sinniger gewesen als dieser von DE praktizierte Ansatz. Was bedeutet, dass du für deutlich weniger Geld das selbe Ziel bzw. fürs gleiche Geld erheblich mehr hättest erreichen können. Es lebe der politische Sachverstand in den zuständigen Gremien und Ministerien. Was würden wir bloß machen, wenn wir diese "Fachleute" nicht hätten.
55 Antworten
@Gary ,
wie sollte der Kernkraftausstieg anders entschieden werden? Demokratisch konnten nur über Anreize Investoren gewonnen und Lobbyisten der Energieerzeuger zeitweise ruhiggestellt werden.Blöderweise haben die versäumt rechtzeitig auf den EEG-Zug aufzuspringen.Der Steuerzahler wird für den Rückbau der Kernkraftwerke einstehen und endlich verstehen weshalb die Energie bislang billiger war.
@Volvoluder,
Ich hatte das Vergnügen das Modell S ein Woe. zu fahren. Von südl. HH zur Insel Poel rd. 160 km , BAB bis Lübeck, BAB bis Wismar in zügiger Fahrweise bis 230kmh. Auf Poel ca. 3Std an 230V geladen und 2,5 Std. über die Landstr. in flotter Fahrweise zurück. Zuhause noch Strom für 130km. Am Sonntag, über Nacht an meiner 230V Dose geladen und Ausflug über Ampelarmer Landstr.zur Nordsee mit Klima (rd. 125km). Zuhause noch Strom für 120 km).Mir würde das reichen. Auf Urlaubsreisen würde ich Strecken mit Tesla-Zapfsäulen bevorzugen, kostenlos laden und dennoch jedes Ziel erreichen. Im südl. Europa ist das Tesla-Ladenetz erheblich dünner, noch, aber die arbeiten dran.
Obwohl mein Spielzeug für schönes Wetter mit V8 nicht kraftlos ist, hat mich die mühelose Power des Tesla beeindruckt. Leider ist das eine Familienkutsche , und sowas haben wir auch schon.
Bei allen Argumenten gegen den E-Antrieb, Zetsche hat Recht. Nur ohne Förderung tut sich die deutsche Industrielobby schwer.
@GaryK
zum Thema steuerste Subventionsmüll fallen mir eigentlich nur die knapp 200Mrd. der Kernenergie ein. Ein weiter so gibt's nicht 😠 sowas Asse ich.
Dumm nur, dass die Zahl gelogen ist. In der "Studie" wurde folgende Logik angewendet:
(a) man nehme die höchste Energiesteuer je kWh Primärbrennwert. Jeder "günstigere" Brennstoff ist folglich subventioniert, da eine Subvention auch als Steuerverzicht oder Steuerverminderung definiert ist.
(b) Nun rechne man aus, was die TWh eines jeden Kraftwerktyps im "idealfall" an Steuer gebracht hätten und tatsächlich gebracht haben. Diese Summe ist die Subvention.
Wenn man nun berücksichtigt, dass Diesel/Mineralölprodukte nach der letzten "Ölkrise" NICHT mehr zur verstromung verwendet werden sollten und die Steuer auf diesen Energieträger bewusst hoch gesetzt wurde.... Ein Schelm wer böses dabei denkt. Als Notstrom ist das OK, aber nicht als "Alltagsstrom".
Die EEG Umlagen als Subvention der "Erneuerbaren" sind auch preisbereinigt heute bereits höher als es der "Kohlepfennig" je war. Ich hab nix gegen heimische Energie, mindert die Importe und verbessert die Handelsbilanz. Ich hab was gegen "in die Tasche lügen".
Zitat:
@ortler schrieb am 8. Oktober 2016 um 18:00:33 Uhr:
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@Volvoluder,
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Obwohl mein Spielzeug für schönes Wetter mit V8 nicht kraftlos ist, hat mich die mühelose Power des Tesla beeindruckt. Leider ist das eine Familienkutsche , und sowas haben wir auch schon.
Bei allen Argumenten gegen den E-Antrieb, Zetsche hat Recht. Nur ohne Förderung tut sich die deutsche Industrielobby schwer.
Da haben wir ja beide 2 Gemeinsamkeiten: 1. schon Tesla S gefahren und 2. Benutzer eines V8-Spielzeugs 🙂
Mich hat auch sehr beeindruckt, wie der Tesla S geräuschlos bis > 100 km/h beschleunigt und mein MB SL 500 würde da bei den ersten Beschleunigungsvergleichen "alt" aussehen. Allerdings beschleunigt der über 15 Jahre alte SL auch bei über 210 noch munter weiter und muss nach einer "scharfen" Fahrt über 150 km mit mehreren Zwischensprints von 100 -> 200 nicht schon wieder an die Zapfsäule 🙄.
Für eine sinnvolle Förderung der E-Antriebstechnik bin ich auch. aber bitte auf der Basis eines übergreifenden Gesamtkonzepts, welches die Stromerzeugung mit einschließt.
Im übrigen sieht die Gesamtbilanz über die letzten Jahre, was die Belastung mit Schadstofen angeht, nicht so schlecht aus, wie einige Forumskollegen uns hier glauben lassen wollen. Folgt man den Erkenntnisen des Umweltbundesamts hat z.B. die Belastung durch NOx im Zeitraum 1990 - 2014 mehr oder weniger kontinuierlich um über 50% abgenommen:
https://www.umweltbundesamt.de/.../...usgew-luftschadst_2016-05-03.pdf
Die Zukunft war füher auch nicht besser! Mit dem Umweltschutz muss es aber weitergehen, wobei die reichen Länder und dazu gehört auch D, besonders in der Pflicht sind.
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Zitat:
@GaryK schrieb am 8. Oktober 2016 um 19:31:24 Uhr:
@Volvoluder: Das kommt daher, dass seit Anfang der 90er Kraftwerke konsequent entstickt werden.
Woher stammt diese Behauptung? Vom Stammtisch? Der Verkehr ist der positive "Treiber" bei der Reduzierung von NOx, s. in der verlinkten Tabelle für NOx (Reihe "Verkehr"😉:
Jeweils in Tsd. t
1990: 1 462,6
1995: 1 236,1
2000: 1 115,7
2005: 806,1
2010: 560,8
2014: 490,9
In derselben Tabelle (Reihe "Energiewirtschaft"😉 die Reduzierung bei NOx für diese Branche:
Jeweils in Tsd. t
1990: 608,4
2000: 268,7
2014: 298,7
Was lernen wir daraus. Der Atomausstieg mag zwar irgendwie sinnvoll sein, gibt es aber leider nicht ohhne zusätzliche Luftschadstoffbelastung 🙄
Allerdings bei Schwefelioxid (SO2) greifen wohl die Filtermaßnahmen bei den Energieerzeugern, aber auch hier hat prozentual gesehen der Vekehr noch größere Reduzierungen.
Du hast ab etwa '90 in den westdeutschen Kraftwerken flächendeckend Entstickung gehabt. Zum Thema NOx: http://www.energie-fakten.de/pdf/entsorgung_emissionen.pdf ... die etwas längere Zeitreihe zeigt gut, wo wir damals waren. Und Ostdeutschland nach der Wende gewesen ist.
Wobei der Verkehr beim Entschwefeln nur mittelbar beteiligt ist. Der Kraftstoff wurde ab Raffinerie entschwefelt, die ins Fahrzeug verbaute Technik hat damit ausnahmsweise nichts zu tun. Zudem darfst du dich gerne fragen, wie belastbar die offiziellen Zahlen zum NOx aus sem Verkehrssektor sind. Die Masse dieser stammt nunmal aus dem PKW sowie LKW, da Bahn und Flugzeug wesentlich geringere Anteile an der Transportleistung haben. Und dass die Annahmen zu den NOx Emissionen der PKW nicht haltbar sind, das hat mittlerweile auch ein Dobrindt bemerkt. Eigentlich ist ein Flug von Frankfurt nach Paris für die NOx Emissionen deutlich schlechter als die mit dem PKW. Bei einem "Schummeldiesel" wäre sogar das Flugzeug die bessere Wahl.
Gibt es Daten, welchen Einfluss der zunehmende Einsatz der Solar-und Windenergie hat? Der Anschluss Bayerns mittels kurzer Zuleitungen wäre wünschenswert.Über den zögerlichen Ausbau von Speichermedien wurde ber. ausgiebig philosophiert.
@Volvoluder,
immer wieder wird als Argument gegen den E-Antrieb die stromzehrende Höchstgeschwindigkeit genannt. Nach meiner Beobachtung wird allgemein auf freien Strecken eher schlafmützig gefahren.Wer berufl.viel auf langen Strecken per PKW unterwegs ist, nicht fliegt, wird vllt. nicht den E-Antrieb wählen, noch nicht.
Nachdenklich macht der in S und NL ber. zum Strassenbild gehörende, geförderte E-Antrieb, auch der teure Tesla.
Unsere 2maligen Reisen /Jahr per R230 nach Südeuropa beginnen wir(25km südl.HH) seit Jahren um 3 Uhr.Nur so gelingen uns minutenlange V max. Etappen auf Teilen ohne V-Begrenzung.
Die Tabelle zur Schadstoffdichte ist nicht lesbar.
Das Problem der Energieverteilung im Netz könnte man auch anders angehen. Großverbraucher könnten auch in den Norden umsiedeln. Fände ich direkt gut. 🙂
Wozu? Für sowas kann man u.a. CAES Speicher bauen. Wirkungsgrad ohne adiabate Wärmerückgewinnung: ca 50-55% (siehe Huntorf https://de.wikipedia.org/wiki/Kraftwerk_Huntorf). Eigentlich mal gebaut, damit ein Leichtwasser-AKW den Lastwechseln im Netz besser folgen kann. So teuer sind die Dinger nicht, die Technik ist simpel. Nur dafür haben "wir" bei der Energiewende kein Geld ausgegeben. Wir hätten die 8 Cent/kWh Windstrom mit CAES für etwa 15-20 Cent/KWh speicher- und damit nahezu grundlastfähig machen können. Stattdessen haben wir für über 50 Cent/kWh Solardächer finanziert. Ohne Speicherfähigkeit. Und nun die fetten Gradienten im Netz, für die kein Kraftwerk damals gebaut wurde.
In DE werden im Jahr etwa 600 TWh Strom erzeugt. Wenn nur 50% der 40 Mio Bestands-PKW als Batterie- oder Plug-In Hybrid auf Strom fahren, jeder der ca 20 Mio Wagen macht 10.000 km mit 17 kWh, so kommen je Haushalt gerade mal 1700 kWh dazu. Was bei 20 Mio Wagen/Haushalten "nur" 34 TWh Strom sind und somit kaum 5% der aktuellen deutschen Stromerzeugung. Das schafft der Windstrom von ganz alleine. Zudem hätten halt "intelligente Netze" die Ladevorgänge entzerren können - nicht dass jeder Arbeitnehmer sich abends um 6 anstöpselt und um 8 bereits fertig ist.
Wenn du Großkunden auf einfache Art und Weise loswerden willst, erhöhe die EEG Umlage. Erhöht die Einnahmen und senkt über Abwanderung ins Ausland zugleich die Netzbelastung. Bei Alu, Elektrolsyseanlagen oder Elektrostahl würde die volle EEG Umlage z.B. dazu führen, dass alleine der Strom je Tonne ALU einen höheren Preis hat als das Material am Weltmarkt bringt. Bei Natronlauge ists ähnlich.
Dass die EEG Umlage mittlerweile 50% teurer ist als der Börsenpreis des Stroms hat bei der Einführung des EEG "keiner ahnen können". Entwicklung: https://www.ise.fraunhofer.de/.../...en-entwicklung-der-eeg-umlage.pdf ... Nimm die Milliarden und teile das durch etwa 40 Mio Erwerbstätige. Dann hast du etwa die "pro Arbeitnehmer" Belastung (incl. zu versorgender Kinder und Rentner).
Das ist das Dilemma in Deutschland! Energie ungleich verteilt, keine Speicher für den Lastausgleich und keine ausreichenden Verteilerkapazitäten (Trassen). Und warum: Weil die EEG falsche Prioritäten bei der Finanzierung hat. Weil Politiker entscheiden was gefördert und gebaut wird. Kaum ein Experte darf mitreden. Lobbyisten und Politiker bereichern sich an unseren Steuergeldern und bauen unsinnige Anlagen, die später nie grüne Zahlen schreiben und bei weitem nie grüne Energie erzeugen werden. Wir bauen im Norden immer mehr Windmühlen ins Wasser, dessen Strom nicht mal das Festland erreichen kann. Der Süden wird mittels Klingeldraht mit dem Norden verbunden.
Ich haben vor einiger Zeit einen Vortrag gehört, bei dem es um die Netznutzung ging. Das Verteilernetz könnte über 50% mehr Energie in den Süden bringen, wenn dort geeignete Speicher zur Verfügung wären. Das Netz ist nicht den ganzen Tag ausgelastet. In dieser Zeit könnte man die Speicher laden und in der Hauptzeit nutzen. Aber dafür stehen keine Energiespeicher bereit. Man ist aber auch nicht willens diese zu bauen. Lieber enteignet man Landwirte und andere Grundbesitzer um dort Stromtrassen zu bauen. Auf die Idee diese in die Schutzzone um eine BAB zu buddeln, oder gar die Masten direkt über eine BAB zu pflanzen ist auch keiner gekommen... Wird von der Politik nicht verfolgt. Bei dem Vortrag wurde dies angesprochen und würde zu einem Nord-Süd-Übertragungsverlust von unter 2% mehr im Vergleich zur geraden Linie führen. Dafür wären die Baukosten nicht mal halb so hoch. Klagen könnte auch kaum wer. Die Zonen liegen nicht im Naturschutz und wären zudem über die BAB immer gut erreichbar.
Im Vortrag wurde auch eine Möglichkeit gezeigt, wie mit wenigen Fördermitteln jeder Haushalt seinen mittleren Grundbedarf von ca. 120W/h selber produzieren könnte. Dazu werden zudem nur kleine Speicher benötigt. Kochen und Co. geht über diese Möglichkeit nicht. Aber Kühlschrank, energiesparendes Licht und Standby kommen dann nicht mehr aus dem Netz.
Auch das Thema Heim-Akku wurde benannt. Wenn man jedem 10. Haushalt einen Akku einpflanzt, kann man diese in der Schwachlastzeit laden, die Netze ebenfalls besser auslasten und in der Hochlast rückspeisen. Man könnte die Dinger auch neben Trafostationen stellen und dann Wohngebiete damit stützen. Gerade wenn alle morgens, mittags und abends zu ähnlichen Zeiten Strom brauchen, kann dies die Netzlast verringern und die Schwankungen abmildern.
Automobile als rollenden Speicher zu nutzen ist auch eine weitere Variante. Wenn man 20% der Kapazität des Akkus für das Verteilernetz nutzt, kann man ebenfalls die Last im Netz verringern. Mit nur 10 Mio. Fahrzeugen an der Steckdose könnte man mit heutiger Netzkapazität arbeiten.
Alles aber leider Möglichkeiten, die für die großen nicht genug Gewinn abwirft. Und das ist das Einzige was zählt. Geld verdienen! Nichts, was aktuell getrieben wird hat wirklich in 1. Linie irgendwas mit Umweltschutz zu tun. Das kommt irgendwo an 3.-4. Stelle! Priorität hat immer das Geld-verdienen!
MfG