Wer und Warum ?
Hallo an alle,
mich würde mal interessieren wer aus welchem Grund einen Caddy fährt.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass es Besitzer in alles Altersklassen gibt, aber nicht in allen Berufsklassen (oder schon mal vom Manager gehört, der sich privat einen Caddy zugelegt hat).
Möchte direkt mal anfangen,
bin 25, verheiratet und Vater einer Tochter, Angestellter.
Haben uns einen Caddy TDI bestellt, da wir öfters längere Touren fahren, größere Mengen transportieren und das Auto unserer Ansicht nach unwahrscheinlich praktisch als Familienwagen geeignet ist. Außerdem ist er in der Anschaffung wesentlich erschwinglicher als der Touran (der für uns noch die Alternative gewesen wäre).
Ich hoffe auf viele Anworten.
Grüße,
Peter
74 Antworten
Die Gründe, warum ich mich für den VW Caddy Life EcoFuel entschieden habe:
1. Bei entsprechender Fahrweise einigermaßen emissionsarm
2. Sehr günstig im Unterhalt
3. Relativ gute Reichweite im Gasbetrieb
4. Bestes Design in seiner Klasse
5. Durch die bemerkenswerte Kombination von Fahrzeuggröße und Laderaum vielseitig einsetzbar
6. Wir hatten schon meist Fahrzeuge von VW in der Familie
Zitat:
Original geschrieben von Steam24
In meinem Bekanntenkreis gab es auch Leute, die beim Combo schlechte Erfahrungen mit der Zuverlässigkeit gemacht hatten. Dessen Produktionsstandort in Portugal ist womöglich nicht der beste unter den Opel-Fabriken.
Kleiner Nachsatz dazu: Die Opel-Fabrik in Portugal wird Presseberichten zufolge demnächst geschlossen. Wohin die Combo-Fertigung verlagert wird, war nicht zu erfahren, ich tippe mal Opel-Werk Gliwice (Gleiwitz) in Polen.
Caddy warum?
na gut, also ein paar Worte von mir. Ich bin 42, 2 Kinder glücklich geschieden, und wieder in einer sehr tollen neuen, fast zwei jahre alten Beziehung. Beruflich ergaben sich für mich insofern positive Änderungen, als das mein Job mit einem Dienstwagen bekleidet war. Mein Chef lobte mir einen VW-Golf-Kombi aus, welcher mir nicht wirklich zusagte. Ich bat ihn, die Entscheidung zu überdenken und sich für ein Auto in der günstigeren Preisklasse zu entscheiden, nämlich einem Caddy. Ich habe diesen Wagen gesehen und fand ihn auf Anhieb für meine Bedürfnisse entsprechend. Diese Entscheidung habe ich seit 02/05 und 78.000 gefahrenen Kilometern nicht ein einziges mal bereut. Da ich, als noch Familie zusammen war, stolzer Besitzer eines Berlingo's war, den ich im übrigen auch sehr gut fand, paßte das Konzept des Caddy genau zu meinen Vorstellungen. Mein nächster Dienstwagen wird sicherlich auch wieder ein Caddy (hoffentlich gibt es dann schon die XXL - Version.....*freu*) und dann aber unbedingt MIT Automatikgetriebe, Tempomat u. Sitzheizung. Mal sehen......
Moin.
Habe am Mittwoch meinen bestellt, 77 kW- Diesel mit DPF. Gründe: privat transportiere ich eine Lebensgefährtin (zusammen sind wir 109 Jahre alt) und einen kranken Hund (Rückenprobleme, muss ins Auto gehoben werden) - das würde auch mit einigen anderen Autos gehen. Beruflich bin ich für Lkw-Magazine tätig und zwar zum Thema Anhänger und Aufbauten. Das heißt: mit bis zu 250 kg Ausrüstung quer durch Europa rodeln, um die Apparate zu besichtigen und auszuprobieren. Die vergangenen 7,5 Jahre habe ich das mit einem Citroen Xantia HDi-Kombi gemacht, der hat jetzt 265000 km auf dem Buckel, ein Auto, das Reparaturkosten fast in Höhe der Spritkosten pro Kilometer hatte.
Der Caddy wird mein fünfter Volkswagen nach Golf I "S" (1978- 79), Golf I "LD" (79-86), Golf II "GTD" (1986-88) und einen der ersten GTD mit ABS (1988-94). Schlechte Erfahrungen mit einer VW-Werkstatt - die Sache ging bis vor die Schiedsstelle - haben mich veranlasst, dann rechnerisch 45000 Euros für zwei Neuwagen bei anderen Herstellern loszuwerden.
Im Segment Hochdachkombi hat man gegenwärtig in der Kategorie Diesel mit Rußfilter nur zwei Möglichkeiten, die zweite hat nur Fahrerairbag, kein ESP und ein graußlich aufgesetztes Navi. Da meine Ausrüstung aus vielen Kisten und Kästen besteht - 10t- Hydraulikpresse, Lastzelle, Vorspannmessgeräte, Werkzeug, Vorschlaghammer, Edscha-Knochen, Zurrgurte, Leiter etc. - ist bei mir Ladungssicherung sehr wichtig. Aus den Aufbaurichtlinien bei vwn habe ich mir den Lastverteilungsplan für das Auto errechnet, damit ich nicht Vorder- oder Hinterachse überlade.
Betriebswirtschaftlich habe ich den Wagen kalkuliert auf 9,5 Jahre Nutzungsdauer mit etwa 330000 km Laufleistung. In 9,5 Jahren geht trailerman nämlich in Rente. Danach kann es auch ein kleines Auto sein.
Der Caddy wird wie seine Vorgänger bestimmt mal in der Zeitung sein, weil er gerade neben einem Auflieger steht, weil ich zu faul bin, meinen Klüngel immer mit der Sackkarre zu fahren.
gruß f
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Ich bin 44, alleinstehender ANgesteller.
Mein 9 Jahre alter Passat Kombi hatte genügend Platz für Ski und Gepäck, aber so langsam aber sicher musste er weg...
Der Caddy war der einzige bezahlbare Ersatz mit genügend Platz.
Jetzt passt sogar mein Montainbike rein, und ich liebe diese hohe Sitzposition, die Schiebetüren und die schönen großen Spiegel.
Und das nackte Blech: lieber lackiertes Blech als hässliche Plastikteile, die eh nur klappern.
Hallo miteinander,
in Kurzform: für unseren Caddy ist die Ehefrau verantwortlich.
Im Detail:
Eigentlich war wegen dem Hausbau kein Autokauf geplant.
Allerdings hatte unser Familienauto (Audi A3) keinen Platz für mich...der Rottweiler brauchte den halben Kofferraum und den halben Rücksitz.
Die andere Hälfte des Kofferaums brauchte der Kinderwagen.
Unser Kleiner kam auf den Rücksitz,
unser Größerer durfte bei abgeklemmten Airbag mitsamt Kindersitz vorne sitzen.
Ich habe einen Geschäftswagen, der immer mit 80kg Material beladen ist. Am Wochenende immer eine Aktion, diesen für den Kinderwagen und den Hundkäfig zu entladen.
Diese Umständlichkeit half meiner besseren Hälfte, mich zu einer Probefahrt mit dem Caddy zu bewegen.
Nach der Probefahrt fragte mich der Händler nach meinem Eindruck....und meine Frau antwortete, daß sie ihn haben will.
Die meisten weitreichenden Entscheidungen treffe normalerweise ich, doch Frauchen hat hier eine wirklich gute Wahl getroffen....ich darf sogar mitfahren :-)
Nebenbei: Der Motor des Caddys läuft mit angenehmer Lautstärke, die Sitzhöhe ist einfach gut, die Ladekapazität für Rottweiler und Kinderwagen ist sehr gut.
Der ebenso favorisierte Touran hätte diesen Platz nicht geboten.
Hallo,
seit Donnerstag habe ich nun meinen Caddy.Hatte vorher einen T5 und dieser wurde mir einfach zu teuer.Ich habe abgewogen wieviel ich den T5 nutze oder ob nicht ein kleineres Auto auch genug Platz für mich hat.
Caddy übers Wochenende bei meinem Freundlichen ausgeliehen,Probegefahren,Probegeladen und schon waren wir uns einig.Bin Angler und doch öfters mal unterwegs mit viel Equipment.
Also habe ich mir einen Caddy übers Turntable bestellt und zwei Wochen später war er da.Gestern die erste längere Fahrt und ich bin begeistert,er ist auf keinen Fall lauter als mein Multivan und das Fahrgefühl ist wirklich toll.An die Sitze muß ich mich noch gewöhnen,habe irgendwie das Gefühl das ich nach vorne runterrutsche und die Armlehnen fehlen mir.Vom Motor bin ich auch begeistert,der Caddy geht ordentlich ohne aufdringlich zu werden.
So jetzt muß nur noch die GRA eingebaut werden und die Alus müßen noch drauf,wenigstens für die letzte Zeit bis zu den Winterreifen.
Viele Grüße
Patrick
Hurra, hab auch ´nen Caddy
Moin,
seit Mittwoch den 20.9 hab ich auch einen Caddy!
Der noch vorhandene Golf IV ist an sich ein gutes Auto, aber als Familienauto mit Frau und Kind zu klein und darüberhinaus 9 Jahre alt. Deshalb wollte ich gerne was neues und was grösseres. Nachdem ich lange mit mit dem Touran geliebäugelt habe ist die Entscheidung doch auf den Fan Caddy gefallen, da das Preis-Leistungsverhältnis einfach sehr sehr gut ist.
Nach den ersten Fahrten bin ich sehr zufrieden.
Ich denke es kann nicht schaden, diesen Threat wieder nach vorn zu holen, da anscheinend immer mehr Caddy-Fahrer hier eintrudeln (besonders die der Fan-Aktion und die CNG-Überzeugten).
Sagt uns, was Euch dazu bewegt hat, den Caddy zu kaufen !
lieben Gruß,
Peter
Zitat:
Original geschrieben von alvinanni Sagt uns, was Euch dazu bewegt hat, den Caddy zu kaufen !
Als mein Vorgängerauto Renault Kangoo so in Richtung 100.000 Km ging, begann ich, nach einem Nachfolger Ausschau zu halten. Im Frühjahr 2004 kreuzte ein Caddy-Kombi, damals taufrisch auf dem Markt, meine Wege und ich dachte: "Hey, das ist ein Kandidat."
Ich war mit dem Kangoo eigentlich zufrieden, auch in Sachen Zuverlässigkeit, aber einige Punkte störten mich doch: Das Design war mir zu goofymäßig, die Machart etwas zu billig, das Fahrverhalten recht basic. Andererseits war ich schiebetürensüchtig geworden und wollte auf das Platzangebot nicht mehr verzichten.
Für mich bedeuten Hochdachkombis aufgrund der Höhe puren Luxus, weil ich 1,98 m groß bin und mich in vielen vielen Autos unwohl fühle, da mein Kopf sehr dicht am Himmel ist. Auch zahlreiche Vans sind für mich ungünstig, weil die Oberkante der Windschutzscheibe so niedrig ist, dass ich quasi permanent mit Sonnenblenden fahre und zum Beispiel Ampeln schlecht einsehen kann, wenn ich direkt davorstehe. Das gilt u. a. auch für Zafira I, Sharan, Scenic I und II, S-Max und andere hohe Autos.
Die Hochdachkombis sind da für mich genau richtig und unter diesen macht der Caddy eindeutig den wertvollsten Eindruck. Es gefällt mir auch, ein Auto zu fahren, das nicht jeder hat und das sich den gängigen Klassifizierungen entzieht. Das Design finde ich sehr gelungen, zwar sachlich-funktionell, aber schon mit einer überzeugenden Linie. Im Vergleich zu den anderen Hochdachkombis ist es für meinen Geschmack mit Abstand am gelungensten.
Die Form hebt sich auch gegenüber den meisten anderen Autos positiv ab, weil bei denen häufig das Diktat des Designs gegenüber der Funktion viel stärker ist. Dass der Caddy hier anders ist, gibt ihm seinen eigenen Charakter. Er unterwirft sich nicht allen modischen Strömungen wie zum Beispiel diesen unsäglichen lackierten Stoßfängern. Wozu in aller Welt ist denn ein Stoßfänger da, wenn sein Lack bei jeder Kleinigkeit verkratzt?
Viele moderne Autos haben allen möglichen Schnickschnack, der viel kostet, den man eigentlich nicht braucht und der dauernd kapputtgeht. Wenn es dann darum geht, mal ordentlich was wegzustecken, dann müssen sie passen. Der Caddy macht alles mit und ist kaum vollzukriegen. Wenn man mit Freunden unterwegs ist, findet jeder genug Platz und kann sich wohlfühlen, das ist wirklich Klassen besser als zum Beispiel in nem Audi A 4, wo sich die hinten sitzenden doch nur wie blöd zusammenfalten müssen und wo kaum Gepäck hineingeht. Nichts für ungut: Der Audi ist ein tolles Auto und hat natürlich auch viele Vorteile gegenüber dem Caddy (ich kenne das Auto sehr gut durch meine Eltern), nur spielen die für mich keine so große Rolle.
Das Kapitel Fahrkomfort / Straßenlage ist vielleicht nicht die Kür des Caddy. Da bieten andere Autos mehr. Aber ich wohne in einem Ballungsraum mit vielen Tempolimits, wo dieser sogenannte "sportliche Fahrstil" ohnehin kaum umsetzbar ist. Ich kann mit dem Gebotenen gut leben und fahre den Caddy auch auf Langstrecken gerne. Auf Autobahnen kann man auch mal längere Zeit 160 / 170 fahren und fühlt sich trotzdem noch wohl. Der TDI bietet gute Leistungsreserven, ist sparsam und hat einen guten Durchzug. Wann kann man denn heutzutage auf Autobahnen noch schnell fahren? Wenn ich weite Strecken fahre, dann ist entweder der Verkehr dicht oder es gibt ein Tempolimit.
Ich mag einfach dieses Gefühl von großzüggigem Raum und bin auch nach nunmehr bald 40.000 Kilometern sehr zufrieden mit meiner Kaufentscheidung.
der caddy ist unsere wahl, weil T4 und T5 wirtschaftlich nicht darstellbar waren und wir leider keinen guten schrauber kennen, der zu sinnvollen bedingungen uns bei der instandhaltung eines T3 unterstützt hätte. und weil wir neben unserem "hauptauto", einem alkovenwohnmobil auf VW LT35, einen günstigen zweitwagen haben wollten, der besser für die familie (f42,m41,f15,GR7-Golden Retriever) geeignet ist, als der bisherige vw polo 6N.
warum es ein ecofuel wurde?
Zitat:
Original geschrieben von wigo
Die Gründe, warum ich mich für den VW Caddy Life EcoFuel entschieden habe:
1. Bei entsprechender Fahrweise einigermaßen emissionsarm
2. Sehr günstig im Unterhalt
3. Relativ gute Reichweite im Gasbetrieb
4. Bestes Design in seiner Klasse
5. Durch die bemerkenswerte Kombination von Fahrzeuggröße und Laderaum vielseitig einsetzbar
6. Wir hatten schon meist Fahrzeuge von VW in der Familie
7. zukunftsweisendes antriebskonzept
8. weil ich immer über die tollen erdgasautos schreibe und es nun mal selber in der praxis erleben wollte
jens
Warum?
Weil er einfach nur praktisch ist. Mehr braucht man fast schon gar nicht zu sagen.
Besonders wenn man nicht mehr in der Lage ist nach Hause zu fahren, legt man sich einfach hinten rein und pennt da ne runde drin. In welchen bezahlbarem Auto geht denn das heutzutage noch?
Ich mag außerdem das hohe Sitzen, den kräftigen Motor und dieses unauffällige Erscheinungsbild.
Bis denne . . . . .
De Stralsunner
Wir haben uns für den Caddy entschieden weil der einen 26Kg Erdgastank hat 😁 😁 😁
Alles andere war erst mal egal.
Nee wir fanden der sah auch noch ganz passabel aus im Vergleich zu anderen Erdgaswagen.
Für uns hat der Caddy viele vorteile!
1. Wir haben einen Hund, da kann man im Caddy hinten alles abwaschen, was wir vorher nicht konnten.
2. Sehr wichtig ERDGAS für mich recht günstig ersparnis ca. 1000€ / Jahr.
3. Meine Töchter wollen den nicht fahren 😁
4. War bezahlbar.
5. Würde ihn nicht wieder hergeben!! Wenn er Kaputt sein sollte warum auch immer, bekomme ich einen neuen, sehe im Moment keine Alternative.
Wir sind
M.44 - W.44 und 2xW.20+17 sowie ein Hund 1,5J
Also ich bin 22 Jahre, verheiratet und habe einen Sohn von 1 1/2 Jahren. Beruflich bin ich gelernter Industriemechaniker, arbeite zur Zeit aber als Chemikant.
Meine Frau und ich haben uns letztes Jahr für den Caddy begeistert, als wir ein Ecofuel als Leihwagen bekommen haben, da unser damaliger Audi S6 in der werkstatt war.
Naja, der Unterschied vom S6 zum Caddy kann ja eigentlich nicht größer und unterschiedlicher sein.
Jedenfalls hat uns der Caddy einmal wegen dem günstigen Unterhalt, dem rießigen Raumangebot und vor allem wegen der Schiebetüren überzeugt.
Nach dem S6 hatten wir es trotz allem nochmal mit nem Passat veruscht, aber wir haben vor Zwei Wochen doch einen Caddy gekauft.
Am Dienstag bekomme wir ihn endlich.(Caddy 1.6 Family)
Gruss
Björn
Also gebe ich auch mal als künftiger Caddy-Besitzer (siehe Signatur) meinen Senf dazu.
Ich arbeite (noch) bei VW, fahre schon immer VW´s und zwar nicht im jährlichen Wechsel sondern bis sie fast auseinanderfallen. Mein letzter Golf-Variant ging mit 250-tausend weg. Z.z. fahren wir mit dem einstigen Zweitwagen (Polo). Da ich in ATZ (Altersteilzeit bin) und ende des Jahres das aktive Berufsleben mit 60 verlasse, soll jetzt ein neuer Wagen her. Meine Frau und ich hatten uns vor ca. 2 Jahren bei einem Besuch in der Autostadt (WOB) auf ersten Blick in den Caddy verliebt. Und jetzt ist er bestellt. Und zwar mit allen was wir so an Austattung wollten.
Ich finde das Auto sieht gut aus, ist praktisch, man kann gut drin sitzen, die Schiebetüren sind praktisch und die Ladefläche ist zum be- und entladen für meine Altesklasse ideal. Ich hab mich nach einigen probefahrten für den Benziner entschieden, weil unsere Kilometerleistung im Jahr nicht den Aufpreis für einenen Diesel rechtfertigt. Außerdem zieht auch der Benziner bis 100 Zügig genug an. Darüber ist er zwar etwas träger, aber wo kann/darf man schon schneller fahren? Autobahn sieht er nur selten. Und wenn, dann reichen mir auch mal 130 - 140.
Außerdem kann man für kleine Ausflüge mit dem Fahrrad auf dem als Zubehör (Votex) erhätlichen Fahrradträger 2 Räder mitnehmen. Ich hab den für die Anhängevorrichtung genommen, da man sich nicht so hoch recken muß um die Räder abzunehmen.