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Wer kann sich phaeton leisten

Themenstarteram 30. Mai 2004 um 17:50

Mich würde mal interessieren als was die hier aktiven Forenmitglieder arbeiten, das sie so viel verdienen, dass sie sich ein Auto für mehr als 80.000€ Euro leisten können?

Vielen Dank im Voraus für die Antworten

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121 Antworten
am 10. Juni 2004 um 20:19

Wenn ich am Sonntag ins Europaparlament gewählt werde, hole ich mir auch nen Phaeton... dann gehöre ich zu den am besten bezahlten Arbeitslosen der Welt, fahre nur noch in der Kiste rum und laß mir das auch noch als Spesen bezahlen.

Scheiße, da fällt mir ein, daß ich gar nicht kandidiere...

 

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von opa38

75% der Fahrzeuge die auf deutschen Straßen rumgurken sind finanziert.

*traurig* *traurig*

^

Warens nicht über 90% ??

Egal - wenn ich mir als Privater eine neue Kiste mit 0,9% finanzieren kann, und schon auf mein GrossmuttersallerbestesSparbuch ~2,5% Einlagezinsen bekomme, dann wär ich doch schön bescheuert die Kiste bar zu bezahlen.

Beim Firmenleasing durch die bilanzneutrale Abschreibung wär ich noch bescheuerter (in 99% aller Fälle) die Blechbüchsen in mein Anlagevermögen einzubringen. Nebenbei wird durch Leasing mein Eigenkapital geschont, was in Bezug auf Basel II ja ein nicht zu vernachlässigender Punkt ist.

Zum Abschluss einen schlauen Satz von Aristoteles

“Der Reichtum liegt nicht im Eigentum, sondern im Gebrauch der Dinge”

Mit freundlicher Lichthupe

Alex

Zitat:

Original geschrieben von Knochengott

Mir is das auch nicht so klar wo manche die eigentlich noch ziemlich jung sind so viel Kohle herhaben

Wer sagt Dir, dass alle gekauft sind ? Einen V6 bekommste aktuell fuer etwas mehr als 500 Euro Leasing nachgeworfen.

Zitat:

Original geschrieben von opa38

75% der Fahrzeuge die auf deutschen Straßen rumgurken sind finanziert.

*traurig* *traurig*

Kinders........wie schon "frei" währe die Bahn wenn es nicht so wäre....:)

gruss oppa

Aehm, unter "finanziert" werden auch Leasingautos eingestuft. Und die ueblichen Verdaechtigen wie Phaeton, S-Klasse, 7er und Co. sind ueberwiegend geleased = finanziert.

am 12. Juni 2004 um 21:03

Hi,

also mein Freundlicher hatte mir eine Probefahrt angeboten die ich dankend abgelehnt habe da ich nur Fahrzeuge probefahre die ich mir auch leisten kann oder leisten will.

Daraufhin sagte er mir das fast alle Kisten die rumfahren entweder geleast sind oder mit WOB manchmal auch BS Kennzeichen rumfahren da sie Firmenangehörigen von VW gehören.

Mal ehrlich wenn ich soviel Geld für ein Auto überhaben sollte dann würde ich mir doch nicht so eine etwas größere Passatgurke kaufen :-)

am 14. Juni 2004 um 16:41

Hi!

Ich glaube das sich hier manche keinen abbrechen würden wenn sie einfach mal zugeben könnten das der Phaeton ein excellentes Auto ist und nicht immer nur labbern das der Phaeton dem Passat ahneln würde.Aber bei denen bin ich ja froh wenn sie einen Lupo von einem Phaeton und eine A von einer S-Klasse unterscheiden können.Bravo.

Gruß

Alex

am 14. Juni 2004 um 20:13

naja, aber er ist und bleibt ein VW und hat damit NULL image. und leute, die in dieser klasse ein auto kaufen, legen auf sowas schon wert

Interpolis :

Zitat:

und leute, die in dieser klasse ein auto kaufen, legen auf sowas schon wert

Du meinst nur weil dein Vater darauf Wert legt und niemals viel Geld ein Auto ausgeben wird, auf dem VW drauf steht, unabhängig davon was es für ein Auto ist, ist das im Allgemeinen der Fall ? Glücklicherweise sind nicht alle Menschen so kleingeistig.

serdo :

Zitat:

Den in Deutschland gibt es genug leute die in Firmen ein hohes tier sind und für wenig arbeit viel verdienen...

Neid ? Sonst kann ich mir solche schwachsinnigen Pauschalurteile kaum erklären.

am 17. Juni 2004 um 13:46

Jeder der sich einen audi,7er bmw,oder mercedes s-klasse kauft. das sind jedemenge leute.

am 17. Juni 2004 um 14:12

Zitat:

Original geschrieben von nerdbitch

Interpolis :

 

Du meinst nur weil dein Vater darauf Wert legt und niemals viel Geld ein Auto ausgeben wird, auf dem VW drauf steht, unabhängig davon was es für ein Auto ist, ist das im Allgemeinen der Fall ? Glücklicherweise sind nicht alle Menschen so kleingeistig.

serdo :

 

Neid ? Sonst kann ich mir solche schwachsinnigen Pauschalurteile kaum erklären.

Also mal ehrlich wenn hier einer schwachsinnigen beitrag gepostet hat dann bist du das. Ich muss mich auch nicht berechtfertigen aber ich bin 21 Jahre alt und (siehe signatur) dieses Auto hab ich mir letztes Jahr im Januar gekauft. Und zwar bar. Ich denke somit ist deine frage beantwortet.

mfg

serdo

Ich finde so ganz unrecht hat Serdo nicht.

Gerade in großen Firmen gibt es genug Ing. die schon einen höheren Posten haben, viel Geld verdienen und wirklich nicht viel Arbeiten.

am 17. Juni 2004 um 14:41

Danke Andi. Genau das ist das was ich meine aber man muss bei vielen leuten immer ein roman erzählen :)

mfg

serdo

serdo :

Ah, jetzt wird es interessant.

Zitat:

Ich muss mich auch nicht berechtfertigen aber ich bin 21 Jahre alt und (siehe signatur) dieses Auto hab ich mir letztes Jahr im Januar gekauft. Und zwar bar. Ich denke somit ist deine frage beantwortet.

Naja, die Neid-Frage beantwortet das eigentlich nicht, aber das ist auch egal. Ich war jetzt mehr als 30 Jahre selbständig, habe zwei oder drei Erfahrungen in dieser Zeit gemacht, und das übliche was man von einem Angestellten hört, ist in der Regel, dass der Vorgesetzte faul und überbezahlt ist. Egal in welchem Job, egal in welcher Branche und egal welchen Alters : Das ist der Grundtenor. Da wir in unserem Bekanntenkreis überwiegend Unternehmer haben, habe ich auch klare Bestätigung für diese Erfahrungen bekommen.

Das soll nicht bedeuten, dass es nicht irgendwo faule überbezahlte Vorgesetzte gibt. Aber deine erste Aussage schießt erst einmal pauschal auf jeden einzelnen Menschen in einer Führungsposition, denn die tun ja eh nichts mehr und verdienen einfach nur viel zu viel Geld.

Ein Beispiel : Ein ambitionierter Projektleiter A arbeitet 60 Stunden die Woche und steigt nach mehreren erfolgreich umgesetzten Projekten ins Management auf, arbeitet aber dort nur noch 45 Stunden wöchentlich. Ein Angestellter namens B, der ihm unterstellt war, vielleicht 50 Stunden wöchentlich gearbeitet hat und A jetzt als großen Manager irgendwo herumlaufen sieht, wird sich beschweren, dass der große Manager ja deutlich weniger arbeitet und im Management auch deutlich mehr Geld verdient. Gleichzeitig wird B aber in der Regel nicht auf die Idee kommen, dass A durch 60-Stunden-Wochen und viele erfolgreiche Projekte den Aufstieg geschafft hat, denn das zählt in A's Blick nicht mehr. Da gibt es nur die eingeschränkte Sichtweise : A arbeitet weniger und bekommt mehr Geld als ich.

Und diese eingeschränkte Sichtweise ist ein nicht zu unterschätzender Grund dafür, dass viele Menschen es beruflich nie in Führungspositionen schaffen werden. Denn diese Sichtweise spiegelt vielmehr als andere Dinge die Persönlichkeit des Menschen und die Einstellung zur Arbeit und seinen Mitarbeitern wider.

Andi_08 :

Zitat:

Gerade in großen Firmen gibt es genug Ing. die schon einen höheren Posten haben, viel Geld verdienen und wirklich nicht viel Arbeiten.

Natürlich gibt es die. Aber alle Führungskräfte über einen Kamm zu scheren, wie serdo es getan hat, ist vollkommen daneben.

am 18. Juni 2004 um 10:32

Zitat:

Original geschrieben von nerdbitch

serdo :

Ah, jetzt wird es interessant.

 

Naja, die Neid-Frage beantwortet das eigentlich nicht, aber das ist auch egal. Ich war jetzt mehr als 30 Jahre selbständig, habe zwei oder drei Erfahrungen in dieser Zeit gemacht, und das übliche was man von einem Angestellten hört, ist in der Regel, dass der Vorgesetzte faul und überbezahlt ist. Egal in welchem Job, egal in welcher Branche und egal welchen Alters : Das ist der Grundtenor. Da wir in unserem Bekanntenkreis überwiegend Unternehmer haben, habe ich auch klare Bestätigung für diese Erfahrungen bekommen.

Das soll nicht bedeuten, dass es nicht irgendwo faule überbezahlte Vorgesetzte gibt. Aber deine erste Aussage schießt erst einmal pauschal auf jeden einzelnen Menschen in einer Führungsposition, denn die tun ja eh nichts mehr und verdienen einfach nur viel zu viel Geld.

Ein Beispiel : Ein ambitionierter Projektleiter A arbeitet 60 Stunden die Woche und steigt nach mehreren erfolgreich umgesetzten Projekten ins Management auf, arbeitet aber dort nur noch 45 Stunden wöchentlich. Ein Angestellter namens B, der ihm unterstellt war, vielleicht 50 Stunden wöchentlich gearbeitet hat und A jetzt als großen Manager irgendwo herumlaufen sieht, wird sich beschweren, dass der große Manager ja deutlich weniger arbeitet und im Management auch deutlich mehr Geld verdient. Gleichzeitig wird B aber in der Regel nicht auf die Idee kommen, dass A durch 60-Stunden-Wochen und viele erfolgreiche Projekte den Aufstieg geschafft hat, denn das zählt in A's Blick nicht mehr. Da gibt es nur die eingeschränkte Sichtweise : A arbeitet weniger und bekommt mehr Geld als ich.

Und diese eingeschränkte Sichtweise ist ein nicht zu unterschätzender Grund dafür, dass viele Menschen es beruflich nie in Führungspositionen schaffen werden. Denn diese Sichtweise spiegelt vielmehr als andere Dinge die Persönlichkeit des Menschen und die Einstellung zur Arbeit und seinen Mitarbeitern wider.

Andi_08 :

 

Natürlich gibt es die. Aber alle Führungskräfte über einen Kamm zu scheren, wie serdo es getan hat, ist vollkommen daneben.

Hast ja ganz toll beschrieben wäre auch nicht nötig gewesen. Und ich traue dir eher zu das du 30 Jahre ein Tante Ema laden geführt hast weil du nicht richtig lesen kannst.

Schau mal:

Den in Deutschland gibt es genug leute die in Firmen ein hohes tier sind und für wenig arbeit viel verdienen...

Wo hab ich den da ALLE in eine Schublade gesteckt ?!

mfg

serdo

serdo :

Zitat:

Wo hab ich den da ALLE in eine Schublade gesteckt ?!

Auf die Frage, was man beruflich tun muß, um sich einen Phaeton leisten zu können, mit so einer Antwort aufzuwarten, ist nichts anderes.

Zitat:

Und ich traue dir eher zu das du 30 Jahre ein Tante Ema laden geführt hast weil du nicht richtig lesen kannst.

Wenn es deinem Sinne liegt, kannst du die Firma gerne als Tante Emma Laden bezeichnen, damit habe ich kein Problem. Interessant ist aber nur, dass dieser Tante Emma Laden dazu geführt hat, dass ich mich nicht über überbezahlte Vorgesetzte beschweren muß, mir im Gegensatz zu dir heute einen Phaeton leisten kann (ohne sonstige Einbussen im Lebensstandard hinnehmen zu müssen), dazu eine Penthouse-Wohnung in Spanien und mit 53 Rentner bin.

Ob gerade du in der Position bist, dich über die Firmen anderer Menschen zu mokieren, ohne dass du auch nur tendentiell eine Ahnung davon hast, worum es sich handelt ?

Schöne Grüße und komm wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.

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