Wer hat nach Bekanntwerden des VW-Abgasskandal noch vor, einen Passat B8 zu kaufen?
mich würde mal interessieren wer von euch ernsthaft nach dem Abgas Beschiss der nun auch Benziner umfasst und sogar Porsche und Audi erreicht hat noch einen VW freiwillig kaufen will?
Beste Antwort im Thema
Ein sehr überflüssiger Thread.🙄
Was soll das hier - im Passat Unterforum - werden? Anderen Leuten ihre Entscheidung schlechtreden, weil man die eigene für allgemeingültig hält?
419 Antworten
Ja eben, der Preis ist eben auch Testrelevant. Und der Golf hat da noch gar keine Smartphoneanbindung, Assistenzsysteme und LED-Matrixlicht (ist ja beim Golf gar nicht bestellbar) dabei. 😉
Da müsste man noch +3000EUR rechnen, das der gleich wie der Opel ausgestattet ist, schon ein Hammer! Sonst leistet sich der Astra in sachen Fahrverhalten, Platz und Komfort keine Schnitzer.
Da fragt man sich wirklich wofür man für einen VW mehr zahlen soll.
*Made in Germany
*Gegen Xenon mit DLA spricht nichts
*Kann man beim Astra mittlerweile ACC finden? Im Konfigurator gibt es auch noch Hinweise auf ein ab Herbst 2015 bestellbares Automatikgetriebe
*Allgemein gibt es beim Golf viel mehr Auswahl in der Konfiguration (bspw. adaptive Dämpfer)
*Die Ausstattungsaufpreise, die in der Tabelle vergleichen werden, passen für Deutschland überhaupt nicht (bspw. Parksensoren bei beiden serienmäßig, Keyless nicht, Sitzheizung wäre bei Highline dabei, aber bei Innovation nicht, etc. etc.)
Zitat:
@goldengloves schrieb am 1. Dezember 2015 um 11:50:39 Uhr:
Dass diese downsizing Motoren unter Last schlechter sind als großvolumige Motoren ist unter Motorenkennern schon Jahre bekannt. Aber die Allgemeinheit lässt sich eben gern täuschen. Vergleicht mal einen kleinen 4Zylinder mit sagen wir mal 200PS mit einer Corvette bei 180Km/h , da würden sich sehr viele wundern wer hier den besseren Wert hat
Dein Ernst?
Zitat:
@speedy9831 schrieb am 3. Dezember 2015 um 23:19:52 Uhr:
Ja eben, der Preis ist eben auch Testrelevant. Und der Golf hat da noch gar keine Smartphoneanbindung, Assistenzsysteme und LED-Matrixlicht (ist ja beim Golf gar nicht bestellbar) dabei. 😉
Da müsste man noch +3000EUR rechnen, das der gleich wie der Opel ausgestattet ist, schon ein Hammer! Sonst leistet sich der Astra in sachen Fahrverhalten, Platz und Komfort keine Schnitzer.Da fragt man sich wirklich wofür man für einen VW mehr zahlen soll.
Dem Matrix-LED-Licht dürfte das Xenon-System mit dem Dynamic Light Assist kaum nachstehen. Vor allem, weil das DLA-System voll dynamisch arbeitet und dynamisches Kurvenlicht bietet. Das Opel Matrix-LED-Licht arbeitet gerade mal mit 8 LED-Segmenten pro Scheinwerfer. Damit ist nicht viel Dynamik möglich, Kurvenlicht ist als stufenweises Ein- und Ausschalten von wenigen LED-Segmenten realisiert. Ebenso arbeitet die Maskierungsfunktion nicht so fein wie die stufenlose Walze im Xenon-DLA-System.
Dazu fehlen dem Astra:
- Automatik für die kleinen Motoren
- Dynamisches Fahrwerk
- Abstandsradar mit Bremsfunktion
- Handschuhfachbeleuchtung
- Kühlung für das Handschuhfach
- LiveTraffic-Stauinformationen
Allerdings bietet Opel mit der Business-Line einen sehr günstigen Preis an, da liege ich mit einem Golf Variant Comfortline 1.6TDI DSG etwa 3.800€ über dem Astra Sports Tourer 1.6CDTI mit Automatik, der dann allerdings auch kein ACC mit Stop&Go hat. Beim Innovation beträgt der Mehrpreis des Golf dagegen nur ca. 1.400€, wobei dem Astra eben wieder ACC mit Stop&Go fehlt.
Für mich persönlich sehe ich auch im CarNet mit LiveTraffic einen größeren Nutzen als in On Star. LiveTraffic nutze ich ebenso wie ACC täglich, das würde mir beides im Astra fehlen.
Der Astra ist klar günstiger als der Golf, dafür fehlen aber eben auch einige mir persönlich wichtige Standardausstattungen, auf die ich ungern verzichten wollte, weil ich sie täglich benutze. Einen Diebstahl-Notfallservice und die Unfall-Soforthilfe will ich eher nicht täglich nutzen, eigentlich gar nie!
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Zitat:
@OttoWe schrieb am 4. Dezember 2015 um 08:26:44 Uhr:
Dem Matrix-LED-Licht dürfte das Xenon-System mit dem Dynamic Light Assist kaum nachstehen. Vor allem, weil das DLA-System voll dynamisch arbeitet und dynamisches Kurvenlicht bietet. Das Opel Matrix-LED-Licht arbeitet gerade mal mit 8 LED-Segmenten pro Scheinwerfer. Damit ist nicht viel Dynamik möglich, Kurvenlicht ist als stufenweises Ein- und Ausschalten von wenigen LED-Segmenten realisiert. Ebenso arbeitet die Maskierungsfunktion nicht so fein wie die stufenlose Walze im Xenon-DLA-System.Zitat:
@speedy9831 schrieb am 3. Dezember 2015 um 23:19:52 Uhr:
Ja eben, der Preis ist eben auch Testrelevant. Und der Golf hat da noch gar keine Smartphoneanbindung, Assistenzsysteme und LED-Matrixlicht (ist ja beim Golf gar nicht bestellbar) dabei. 😉
Da müsste man noch +3000EUR rechnen, das der gleich wie der Opel ausgestattet ist, schon ein Hammer! Sonst leistet sich der Astra in sachen Fahrverhalten, Platz und Komfort keine Schnitzer.Da fragt man sich wirklich wofür man für einen VW mehr zahlen soll.
Dazu fehlen dem Astra:
- Automatik für die kleinen Motoren
- Dynamisches Fahrwerk
- Abstandsradar mit Bremsfunktion
- Handschuhfachbeleuchtung
- Kühlung für das Handschuhfach
- LiveTraffic-StauinformationenAllerdings bietet Opel mit der Business-Line einen sehr günstigen Preis an, da liege ich mit einem Golf Variant Comfortline 1.6TDI DSG etwa 3.800€ über dem Astra Sports Tourer 1.6CDTI mit Automatik, der dann allerdings auch kein ACC mit Stop&Go hat. Beim Innovation beträgt der Mehrpreis des Golf dagegen nur ca. 1.400€, wobei dem Astra eben wieder ACC mit Stop&Go fehlt.
Für mich persönlich sehe ich auch im CarNet mit LiveTraffic einen größeren Nutzen als in On Star. LiveTraffic nutze ich ebenso wie ACC täglich, das würde mir beides im Astra fehlen.
Der Astra ist klar günstiger als der Golf, dafür fehlen aber eben auch einige mir persönlich wichtige Standardausstattungen, auf die ich ungern verzichten wollte, weil ich sie täglich benutze. Einen Diebstahl-Notfallservice und die Unfall-Soforthilfe will ich eher nicht täglich nutzen, eigentlich gar nie!
Handschuhfachbeleuchtung ist natürlich überlebenswichtig..... so gesehen ist dein Einstellung natürlich absolut nachvollziehbar...
Zitat:
@sPeterle schrieb am 4. Dezember 2015 um 09:40:44 Uhr:
Handschuhfachbeleuchtung ist natürlich überlebenswichtig..... so gesehen ist dein Einstellung natürlich absolut nachvollziehbar...
Hallo sPeterle,
lustiger Kommentar, schön, wenn man alles immer mit ein wenig Humor sieht😁
Gruß,
OttoWe
Bin mittlerweile 47, verheiratet, 3 Kinder
Fahre seit meinem 18 😁
Alles gefahren was 2, 3 oder 4 Räder hat
Franzosen = Schrott (hab noch nie ein Franzosen gesehen wo QUALITÄT in steckt)
Italiener = Abfall (tut mir leid FIAT, das Fahren hatte ich aber in einen FIAT 131 gelernt)
Koreaner = Müll (vielleicht der Hyundai Tucson und Equus ausschliessen, sehen gut aus)
Amerikaner = Extravagant (zu groß, zu schwer, zu viele Zylinder die viel zu viel saufen)
Engländer = Nur wenn's richtig teuer ist (Made by Hand in Crewe for a lot of GBP ££££)
Japaner = Blechdose (bitte kein Toyota Avensis oder Corolla fahren, bitte, Lebensgefahr)
Bleibt übrig:
Deutsche = Na Wunderbar..!!! (siehe Unten)
- Bezahlbar = Volkswagen, Opel, Ford (Mainstream)
- Teuer = AUDI, BMW, Mercedes (Upstream)
- Traum = Porsche
Bevorzuge bezahlbare PKW zu fahren und stecke mein Geld in Autos die VERNUNFT haben, wo alles Richtig plaziert, die beste Technologie verbaut, das verwendete Material Robust, und das Produkt selbst Langlebig ist.
Ford Focus, B-Max, C-Max, Mondeo, Fusion usw. haben mir besser gefallen als Insigna, Corsa, Astra und Meriva, nicht als Laborant der Autos testet sondern als Familienvater mit Leidenschaft.
Aber.... Nur Volkswagen baut die Autos die meinen Erwartungen entsprechen, und zwar zum Vollsten! Der PASSAT PASST! 🙂 😉
Zitat:
@Enschede schrieb am 4. Dezember 2015 um 10:15:38 Uhr:
Bin mittlerweile 47, verheiratet, 3 Kinder
Fahre seit meinem 18 😁
Alles gefahren was 2, 3 oder 4 Räder hatFranzosen = Schrott (hab noch nie ein Franzosen gesehen wo QUALITÄT in steckt)
Italiener = Abfall (tut mir leid FIAT, das Fahren hatte ich aber in einen FIAT 131 gelernt)
Koreaner = Müll (vielleicht der Hyundai Tucson und Equus ausschliessen, sehen gut aus)
Amerikaner = Extravagant (zu groß, zu schwer, zu viele Zylinder die viel zu viel saufen)
Engländer = Nur wenn's richtig teuer ist (Made by Hand in Crewe for a lot of GBP ££££)
Japaner = Blechdose (bitte kein Toyota Avensis oder Corolla fahren, bitte, Lebensgefahr)Bleibt übrig:
Deutsche = Na Wunderbar..!!! (siehe Unten)
- Bezahlbar = Volkswagen, Opel, Ford (Mainstream)
- Teuer = AUDI, BMW, Mercedes (Upstream)
- Traum = PorscheBevorzuge bezahlbare PKW zu fahren und stecke mein Geld in Autos die VERNUNFT haben, wo alles Richtig plaziert, die beste Technologie verbaut, das verwendete Material Robust, und das Produkt selbst Langlebig ist.
Ford Focus, B-Max, C-Max, Mondeo, Fusion usw. haben mir besser gefallen als Insigna, Corsa, Astra und Meriva, nicht als laborant der Autos testet sondern als Familienvater mit Leidenschaft.
Aber.... Nur Volkswagen baut die Autos die meinen Erwartungen entsprechen, und zwar zum Vollsten! Der PASSAT PASST! 🙂 😉
Cool. 🙂 Ich bewundere Dich, so ehrlich hier deine Meinung zu veröffentlichen (keine Ironie von mir). Ich sehe das auch so, kann es aber nicht beschreiben. Obwohl ich auch öfters mit VW Reibungspukte hatte und habe, sehe ich es genau so. 🙂
Ich wünsche, dass die Antworten darauf nicht zu heftig sind. Leider werden hier viele zu persönlich.
Grüßle.
So "rosarot" wie Enschede sehe ich es nicht, aber ich habe mich auch an gewisse Details bei VW gewöhnt, die ich nicht missen möchte, andere aber nicht bieten.
Ich würde daher nicht sagen, dass VW besser ist als z.B. Opel oder Ford, aber VW passt eben besser auf meine Vorlieben und meine Gewohnheit.
🙂 Enschede, Dir ist doch der Aluhut zu eng.
Dagegen ist ja jeder Stammtisch ein Sachverständigengremium.
Gruß
Zitat:
@clip95 schrieb am 4. Dezember 2015 um 12:16:53 Uhr:
🙂 Enschede, Dir ist doch der Aluhut zu eng.
Dagegen ist ja jeder Stammtisch ein Sachverständigengremium.Gruß
er ist halt noch nie z.B. in einem 508 gesessen.....
Oder einem 406 HDI. War vor 15 Jahren damals besser als jeder deutsche Diesel und hatte damals schon PDF (Über 150.000 km Null Probleme - wie auch meine späteren A6)
Aluhut hin oder her: Der Enschede hat in meinen Augen Recht. Ich (47, verheiratet, 1 Kind) hatte auch schon Autos verschiedener Herkunft. Bin auch, als damals ein neuer Kombi anstand, verschiedene Autos zur Probe gefahren:
Insignia war innen zu klein.
Mondeo 3 war mir zu billig verarbeitet.
Peugeot (damals) 407: zu teuer! Sitzheizung gab es nur mit großem Motor und hoher Ausstattungsvariante.
Alles sehr gute Autos.
Es wurde dann der Passat B6 CL FSI.
Aufgrund der sehr guten Erfahrungen mit dem B6 habe ich mir dann letzten März den B8 gekauft.
Der Passat Variant kommt MEINEN Ansprüchen wirklich am Nächsten.
Allzeit gute Fahrt
Variantpasst
Nach nun 360 Tagen Paasat Variant B8 als Dienstwagen kann ich nur bestätigen, dass es ein Superauto ist, nachdem die Mängelbeseitigung erfolgt ist.
Allein die LED-Scheinwerfer lassen alle meine anderen Autos alt aussehen (o.k., bis auf den Z4 sind sie auch alle alt oder doch mindestens veraltet). Dazu noch die ganzen Assistenten, die schaffen Sicherheit im Alltag und machen das Fahren mit den anderen Autos sogar gefährlicher, da man sich ganz schnell daran gewöhnt und nicht so schnell realisiert, das die Altwagen z.B. einen Tempomaten, allerdings ohne Abstandsradar haben.
Den Audi A2 werden wir wohl doch hergeben, wenn ich in den Ruhestand gehe. Dann muss einfach etwas Sicheres her, das einen Teil der menschlichen Altersschwächen auffängt. Im Moment favorisiere ich da den Ränge Rover Evoque als 2-Türer.
Du wirst den A2 sehr schnell vermissen. Wir haben den meiner Frau durch einen A1 ersetzt. Der ist wirklich ein exzellenter Kleinwagen, aber das Alu-Ei war in einigen Punkten wirklich besser. Nicht nur im Platzangebot. Nicht umsonst sind die Dinger heute so sackenteuer.