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wer hat Erfahrungen mit der AllSecur

Themenstarteram 28. Juni 2010 um 15:28

Hallo Zusammen,

ich plane mir in den nächsten Tagen ein neuen Audi A3 Sportback 2.0 TDI zu kaufen und bin auf der Suche nach einer gute Autoversicherung. Mir wurde von einem Freund die AllSecur, das ist die direktversicherung der Allianz empfohlen und nun wollte ich einmal nachfragen ob jemand bereits Erfahrungen z.B. mit dem Service, Schadensabwicklung etc. gemacht hat.

Die Preise habe ich online bereits verglichen und die sind eigentlich ganz gut, auch die Huk24 oder die Direct Line sind nicht uninteressant würde jedoch eigentlich gerne zur Allianz d.h. in dem Fall zur AllSecur :-)

Danke für Eurer Feedback

Beste Antwort im Thema

Das einzige das bei dieser Versicherung nicht sofort ersichtlich ist sind die Rückstufungs Tabellen !!!!

Aber wenn ich dir sage das du z.B. von SF 26 in SF 9 runter gestuft wirst bei nur einem Schadensfall dann solltest du dir das wirklich sehr gut überlegen .

Habe mir extra eine Tabelle zusenden lassen .Wenn du dir mal überlegst du bist 26 Jahre unfallfrei gefahren und dann wird man dich bei einem einzigen Unfall in die SF 9 zurück stufen .

das ist doch der absolute Hammer oder etwa nicht ????????????????????????

ich habe extra noch die Datei angefügt , ich hoffe man kann sie erkennen

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Zitat:

Original geschrieben von 212059

 

es wäre gut, wenn Du den Beitrag richtig gelesen hättest. Von der Lackierung des kompletten Fahrzeugs war nie die Rede. Es ging nur um die Bereiche, die beaufschlagt wurden, also Motorhaube und Tür VL. Ach ja, die Unzahl schwarzer Punkte hättest Du sicher auf einem Silberlack toleriert.

Die Allsecur hat übrigens die Reparatur freigegeben. Der Streit ist dreht sich nur darum, ob bei durch die Nachlackierung eine Wertminderung eingetreten ist. Da wird dann mit absurden Aussagen gearbeitet, wonach eine Nachlackierung in allen Teilen mit einer Werksoriginallackierung vergleichbar sei. Ja ist klar: Eine Nachlackierung von Hand ist genauso gut wie eine elektrostatische Roboterlackierung unter Reinstluftbedingungen. Da hilft's auch nicht, wenn die falsche Ansicht durch ein Urteil von 1964 (!) unterlegt wird.

Viele Grüße

Peter

PS: Die Sache wird jetzt leider die Gerichte beschäftigen. Hätte nicht sein müssen, vor allem, weil ich (leider) die Art der Abwicklung einer "normalen" Versicherung gerade erlebe. Da gibt's trotz fast 8fach höherem Schaden keine Probleme.

nimms mir net krumm. aber zwichen den zeile lesen und masslose übertreibungen rauszulesen ist nicht grad deine stärke? ebenso hast du von fahrzeugtechnik keinerlei ahnung..das muss ja nichts schlimmes sein. aber auf sein nicht wissen sich eine steif und feste meinung zu bilden die dann unnötigerweise ein gericht beschäftigt ist schon ne nummer für sich.

den JA eine gute beilackierung ist gleich oder gar besser als eine robolackierung. den was glaubst du wo der lackierer seine autos lackirt? im freien? natürlich hat der die selben reinraumbedingungen und elektostatisch wird vielleicht eine grundierung oder sonstige spässle aufgetragen aber das wars dann. wie willst du den durch eine elektrisch nicht leitende grundierung etwas auftragen? elektrostatisch wird gepulvert. und vor dem pulverbeschichten muss die fläche blank sein, sonst gehts net.

im übrigen sind auch beim daimler ca 50% der neufahrzeuge nachlackiert weil beim überführen was in die hose gegangen ist oder onkel robbi geschlampt hat. die menschliche hand ist langsamer, braucht mehr übung und ist öfters krank. aber immer noch genauer als ein robbi.

insofern ist an der aussage nix verkehrstes. was hast du dir den als "wertverlust" vorgestellt? 5000€??? und ob man schwarze punkte rauspolieren oder mittels smart repair behebn hätte können...auf sowas ist man nicht gekommen?!

Hallo ins Forum,

Zitat:

Original geschrieben von onkel-howdy

nimms mir net krumm. aber zwichen den zeile lesen und masslose übertreibungen rauszulesen ist nicht grad deine stärke? ebenso hast du von fahrzeugtechnik keinerlei ahnung..das muss ja nichts schlimmes sein. aber auf sein nicht wissen sich eine steif und feste meinung zu bilden die dann unnötigerweise ein gericht beschäftigt ist schon ne nummer für sich.

Du hast recht. Ich bin kein Techniker, aber kenne mich dafür im rechtlichen Bereich besser aus. Wenn ich ein Gutachten eines gerichtlich bestellten Sachverständigen habe, welches mir haarklein darlegt, warum eine Wertminderung gerechtfertigt ist, dann wird dies schon durchgesetzt.

Zitat:

den JA eine gute beilackierung ist gleich oder gar besser als eine robolackierung. den was glaubst du wo der lackierer seine autos lackirt? im freien? natürlich hat der die selben reinraumbedingungen und elektostatisch wird vielleicht eine grundierung oder sonstige spässle aufgetragen aber das wars dann. wie willst du den durch eine elektrisch nicht leitende grundierung etwas auftragen? elektrostatisch wird gepulvert. und vor dem pulverbeschichten muss die fläche blank sein, sonst gehts net.

Ich habe im Gutachten eine mehrseitige Darstellung, was im Werk (Reinstluft wie für Prozessorbau) gemacht wird und welche Probleme es in der Lackierkabine (auch bei Überdruckkabinen mit sehr guten Filtern) gibt. Dazu dann die Ausrichtungsproblematik der Partikel bei Metalliclacken. Letztlich ist dies auch egal, da es bereits Urteile (auch BGH) gibt, wonach eine Nachlackierung a) offenbarungspflichtig ist und damit b) ein merkantiler Minderwert gegeben ist.

Zitat:

was hast du dir den als "wertverlust" vorgestellt? 5000€???

Ich gar nichts. Der Gutachter hat den Betrag ermittelt. Es sind übrigens 500 EUR; Wertminderungen in Deiner Höhe wirst Du kaum finden, da Du dann einen Reparaturschaden von um die 50.000+ brauchst. In der Höhe winkt immer der (wirtschaftliche) Totalschaden.

Zitat:

und ob man schwarze punkte rauspolieren oder mittels smart repair behebn hätte können...auf sowas ist man nicht gekommen?!

Stell' Dir vor, dies habe ich selbst in Gespräch gebracht und der Gutachter war auch zunächst zuversichtlich. Er hat dann mit allerlei Mitteln in der Werkstatt (u.a. auch irgendwelche Knete) einen Test gemacht. Erfolg absolut null. Daraufhin hat der Gutachter Ermittlungen angestellt und auch die entsprechende Fachinfo des Herstellers und des Lackherstellers gefunden. Danach kann die Elektrolytflüssigkeit nur dann folgenlos mit viel Wasser abgespült werden, wenn sie noch nicht aufgetrocknet war. In meinem Fall (Fahrzeug stand abgestellt in der Sonne) war das Zeug aber eingetrocknet und damit eingebrannt. Nach der Fachinfo hilft dann nur noch die Neulackierung.

Smart Repair ist eine schöne Sache, nur wenn rund 70% der Motorhaube und 30% der Tür (dort noch ein Kratzer) betroffen sind, kannst Du's vergessen.

Normals: Selbst der von der Gegner-VS rausgeschickte Sachverständige hat die Reparaturnotwendigkeit incl. der Volllackierung wegen den schwarzen eingebrannten Punkten anerkannt. Er kannte dieses Problem sogar - im Gegensatz zu meinem Gutachter bis zu meinem Schaden - schon, da er mehrfach Fahrzeuge mit solchen Schäden (waren BMW und Audi, aber das Zeug im Spiegelglas ist bei allen dasselbe). Da gab's kein Problem. Nur sieht die VS nicht ein, dass bei Nachlackierungen eben auch eine Wertminderung ansteht.

Viele Grüße

Peter

am 9. Juni 2013 um 16:18

Hallo alle,

ich habe generell mal eine Frage und muss zugeben, dass ich, was Fahrzeugzulassung und Versicherung, absoluter Neuling bin. Hatte in den letzten 15 Jahren Firmenwagen und da wurde mir alles anstrengende abgenommen.

Am Dienstag erhalte ich mein neues Auto und ich habe über einen Onlinerechner den Jahresbeitrag für die Kfz-Versicherung ausrechnen lassen. Da wurde mir bei Allsecur ein Jahresbeitrag von 642 Euro berechnet. Da die Erfahrungsberichte überwiegend positiv sind wollte ich jetzt abschließen und mir die eVB Nummer zuschicken lassen, damit ich das Auto morgen zulassen kann.

Jetzt steht in dem Angebot "jährlicher Beitrag € 642" und als Ablauf der Versicherung der 31.12.2013.

Jetzt meine Frage: Da die Versicherung ja nur knapp über 6 Monate läuft und sich dann sicherlich stillschweigend verlängert ohne Kündigung, wird aber für diesen Zeitraum nur etwas mehr als die Hälfte des angegebenen Beitrages fällig oder? Warum ist das Versicherungsjahr nicht einfach 365 Tage an vom gewünschten Versicherungsbeginn?

Ich möchte da jetzt ungern abschließen und plötzlich zahle ich die 642 Euro für ein halbes Jahr.

Für eine hilfreiche Antwort bereits jetzt Danke. Auch wenn ihr über die Fragen vielleicht schmunzeln müsst :-)

Gruß

cinzano44

Tach,

der Jahresbeitrag wird in dem Fall anteilig berechnet.

Salve,

remarque

Hallo zusammen,

ich bin Geschädigter nach einem Unfall mit einem AllSecur-Versicherten. Dieser ist an einer Tankstelle gegen mein stehendes Auto gefahren! Man sollte meinen, nachdem es eine Videoaufzeichnung und vier Augenzeugen gab, dass auch für die Versicherung die Sache klar sein sollte. Geschehen ist der Unfall im April. Seit Mitte August ist nun die Klage eingereicht. Ende offen!!!

Klar ist, dass die AllSecur zahlen muß. Klar ist auch, dass nun mittlerweile neben dem zwischenzeitlich eingeschalteten Rechtsanwalt nun auch noch die Gerichtskosten und die Verzugszinsen dazukommen. Und alle, die dort versichert sind, zahlen den ganzen Zinnober mit!

Ich würd's mir echt überlegen, ob ich denen meinen Beitrag anvertraue.

Das machen doch alle Billigversicherer so.

Recht haben und vor Gericht Recht bekommen sind zweierlei Tatsachen.

 

Zitat:

Original geschrieben von Corsadiesel

Das machen doch alle Billigversicherer so.

Das machen auch alle Teuerversicherer so.

MfG

Zitat:

Original geschrieben von VersVor

Zitat:

Original geschrieben von Corsadiesel

Das machen doch alle Billigversicherer so.

Das machen auch alle Teuerversicherer so.

 

MfG

Wohl eher weniger, da wollen die SB den Schaden so schnell wie möglich vom Tisch haben.

 

Zitat:

Original geschrieben von Corsadiesel

 

Wohl eher weniger, da wollen die SB den Schaden so schnell wie möglich vom Tisch haben.

Träum schön weiter.

Also das übliche.... Solange wie man unfallfrei und unbeschadet fährt ist alles gut.

Aber wehe es passiert was.

Zitat:

Original geschrieben von Lil-D85

Also das übliche.... Solange wie man unfallfrei und unbeschadet fährt ist alles gut.

Aber wehe es passiert was.

Das Tolle ist ja, dass ich als Geschädigter die AllSecur als Gegner in einem eindeutigen Fall habe und seit April auf die Regulierung warte. Für den 13.11. ist nun der Gerichtstermin anberaumt. Da die AllSecur keine Chance hat, haben sie nun angekündigt zu zahlen. Passiert ist aber noch gar nix. Ich halte Euch auf dem Laufenden, weil alle die dort Prämien zahlen durch diese Praxis abgezockt werden.

Hallo,

mal zur allgemeinen Aufklärung:

Altruismus ist jedem profitabel operierenden Unternehmen fremd, d.h. alle ihre anfallenden Kosten müssen durch ihre Prämien gedeckt werden!! Dauerhaft kann eine Versicherung also nur existieren, wenn es mehr Einnahmen als Ausgaben generiert. wenn ein Unternehmen die Chance sieht, eine Ausgabe zu vermeiden, versucht sie dies zu tun.

...ist für uns als Versicherten als Leidtragender zwar besch...., aber man sollte lieber mit einer realustischen Einstellung und Erwartungshaltung das Ganze betrachten.

Bin übrigens bislang mit der Allsecur seit über 3 Jahren zufrieden, hatte aber noch keinen Schadensfall

Zitat:

Original geschrieben von VolkerRacho2013

If you pay peanuts, you get monkeys...

Man darf sich eben nicht wundern, wenn der günstigste Anbieter nicht den Service des besten Versicherers hat.

Es gibt ja schließlich Gründe dafür, warum das Angebot etwas weniger kostet.

Moin @ All,

nachdem ich auch per Check24 bei der Allsecur gelandet war, wollte ich online abschließen, bekam aber die Mitteilung, dass für mein Profil kein Abschluss möglich sei. Häh? Ich da angerufen, und bekam auch gleich einen Mitarbeiter zu fassen, der kurzfristig meine Daten aufnahm, und mir dann fröhlich mitteilte, ich müsste die Prämie jährlich im voraus entrichten, wunschgemäßes Halbjahreszahlen geht nicht bei mir. Warum, und ob die Allsecur das mit jedem Neuantrag macht? Nein. Warum bei mir? Keine Ahnung, das "steht hier nicht".

Also ich schriftlich storniert, und die Löschung meiner Daten gefordert, weil so blöde lasse ich mich nicht verkaufen. Die Allsecur gehört zu den Firmen, die günstig sind, und/aber nichts liefern, sondern nur abgreifen wollen.

Gruß, PCPero

Ein Grund könnte die Bonitätsprüfung sein.

Versicherer die sich sehr günstig für einzelne Nutzungsprofile positionieren, schließen möglichst viele Risiken aus. Das können 18 oder 80 jährige Fahrer sein, Autos mit hohen Typklassen oder viel PS usw. Auch die Bonität gehört dazu. Wenn bei einer Abfrage die Bonität nicht wie gewünscht ausfällt gibt's halt keinen Versicherungsschutz, oder halt eben nur jährliche Zahlung per Lastschrift usw.

Ein Kunde der sich laufend mahnen lässt und bei dem am Ende vielleicht noch ein paar Euros ausgebucht werden müssen verhagelt nun mal die Bilanz.

Natürlich können bei solchen Abfragen auch Fehler passieren.

Ist ja auch nur eine Vermutung... schon mal direkt die Daten bei AllSecur eingegeben?

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