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Wer hat das System erfunden?

Weiss jmd. von euch wer das System erfunden hat das die Warnblinker angehen nachdem das AUto einen Unfall erlitten hat? Ich glaube wie bei vielen anderen Sachen, Volvo, bin mir aber nicht sicher 🙂

Danke, für die Antworten!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von einTraumtaenzer



Was ist eigentlich Volvo?

😁

Eine Schneefräse aus Schweden.

Duck und wech !🙂

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Weil die Hydropneumatik eine Kinderkranheit war, baute MB Federkugeln in die S-Klasse, wurde das bis System bis zum XM einschl. weitergebaut-
Kein anderer Hersteller hat so zuverläsige und vor allem preiswerte Feder/Dämpfer Systeme auf den Markt gebracht.
Eine Kugel gabs für 40 DM, man brauchte 5 davon, so billig gab es und gibt es nicht mal einen Dämpfer, geschweige denn, eine Feder.

Zitat:

Original geschrieben von onkel-howdy



Zitat:

Original geschrieben von martinde001


Mmn ist Citroen (PSA) einer der innovativsten Autohersteller.
bauen nur keine gescheiten autos. im übrigen hatten die systeme die du aufzählst mehr als nur kinderkrankheiten.

Wie kommst du zu der Annahme?

Common Rail hat übrigens Fiat erfunden... weis ich zufällig da mein Common Rail Diesel in zusammenarbeit mit Opel und Fiat entstand.

Fiat hat damals nur die Rechte an Bosch verkauft... aber erfunden hat Fiat es.
Und Fiat brachte auch das erste Auto mit einem CR-Diesel auf den Markt...

Citroen hier vorzuwerfen keine gescheiten Autos zu bauen finde ich nicht fair.
Ich fahre zwar selbst keinen aber ich bin schon einige gefahren und kenne Personen die einen solchen Fahren.
Das sind sehr gute Fahrzeuge die viel Auto für kleines Geld bieten - das was viele andere nicht können.

Um mal Citroen zu verteidigen:

Ich bin einige XM und C5 gefahren.
Ich fahre derzeit einen P 807, baugleich dem Citroen C8. Ich kenne kein "deutsches" Auto was für so wenig Geld so viele Extras serienmässig bietet, vom Platz mal ganz zu schweigen.
So unzuverlässig sind die auch nicht. Ich kenne jedenfalls keinen der mit einem Citroen mal auf der BAB liegen geblieben ist. Heim gekommen sind sie irgendwie immer alle, zur Not im Notprogramm mit 80. Wenn ich da an die Kollegen mit VAG oder MB Autos denke.... wie oft....
Es stimmt dass die Materialqualität teils nicht die beste ist und das Plastik schnell alt aussieht, aber die Technik ist einigermassen solide, ebenso die Rostvorsorge, wie man an meinem 11 Jahre alten 807 sieht. Wenn ich ein MB T-Modell aus der Nachbarschaft ansehe, der ist 8 Jahre alt und überall blüht der Rost.

Zudem ist der C8/807 auch heute noch in Vollausstattung noch nicht mal halb so teuer wie ein T5 oder ähnliches in gleicher Ausstattung. Und wer Familie hat, weiss wie die Autos da nach kurzer Zeit aussehen....

Citroen hatte viel Ärger mit ihrem Hydraulikfahrwerk am Anfang, aber sie haben draus gelernt, ebenso wie aus den anderen Sachen.
Andere (Premium-)Hersteller kopieren die Systeme, sparen die Hälfte der Teile weg und es funktioniert wieder nicht richtig (siehe Spurhalteassistent bei Toyota).

Entwicklung braucht Zeit und findet heute überwiegend beim Kunden statt.

Hätte niemand sich gewagt das Risiko von Innovationen und auch deren Scheitern einzugehen, würden wir wahrscheinlich immer noch in Höhlen leben.

Peugeot zeigte sich in jedem Fall erfinderisch, wenn es um gewagte Keilriemenverläufe ging...😰
Ansonsten war der unten im Bild gezeigte Motor zu seiner Zeit aber hochmodern!

Witzig bzw. eigentlich unwitzig bei "Tests" französischer Autos in dt. Autozeitungen ist, dass man diesen früher immer vorgeworfen hat, typisch französisch zu sein, also u.a.: Federung und Dämpfung viel zu weich, viel zu weiche Sitze, in denen man versinkt, ungewöhnliche Lösungen in Sachen Federung & Dämpfung oder auch in Sachen Tachometer (Lupentacho), Bedienung und Ergonomie.

Nach und nach haben sie sich davon entfernt und heute werfen dt. Autozeitungen den französischen Autos vor, dass síe nicht mehr französisch genug wären, ihre Identität verloren hätten und sich so führen wie alle anderen auch.

Ja, wie denn nun...?

Zitat:

Original geschrieben von 206driver



Zitat:

Original geschrieben von martinde001


-FAP-KAT (mit Harnstoff)
Der Partikelfilter arbeitet natürlich nicht mit Adblue, sondern mit Eolys. Adblue wird ausschließlich am sog. SCR-Kat eingesetzt.

...und beides ist die Basis Harnstoff. Adblue ist der Name von MB und das Zeug ist blau um es nicht versehentlich mit Sprit zu verwechseln.

Autozeitungen oder allgemein Autotests fallen ja immer zu Gunsten derer aus die sie bezahlen...

Die beste Möglichkeit sich ein objektives Urteil zu bilden ist selbst zu testen.

Wenn ich aber an die Sitze von meinem MB 190E denke, DAS waren noch Sofas, auch auf der Langstrecke bequem.

Zitat:

Original geschrieben von martinde001



Zitat:

Original geschrieben von 206driver



Der Partikelfilter arbeitet natürlich nicht mit Adblue, sondern mit Eolys. Adblue wird ausschließlich am sog. SCR-Kat eingesetzt.
...und beides ist die Basis Harnstoff. Adblue ist der Name von MB und das Zeug ist blau um es nicht versehentlich mit Sprit zu verwechseln.

Ach ja? Eolys besteht zu 7,7% aus Cerin (auch

Ceriumoxyd

). Ich wüsste nicht, was diese Material mit

Harnstoff

zu tun hat. Ich bin für wirklich Fakten aber gerne offen.

Zitat:

Original geschrieben von martinde001


Wenn ich aber an die Sitze von meinem MB 190E denke, DAS waren noch Sofas, auch auf der Langstrecke bequem.

Na ja, die hatten ja auch noch Federn und nicht nur Schaumstoff, so wie heute!

Zu der Zeit hab ich gerade meine KFZ-Mech.-Ausbildung in einer großen MB-Werkstatt gemacht, als der 190er rauskam. Viele Neuwagen von der NL Braunschweig auf eigener Achse überführt, auch die 16V...!

Mein Mathe-Professor im Fahrzeugbau-Studium später war in Sachen Auto total frankophil.
Der kam uns gleich mit DS = Die Göttin und CX = Sex und verglich gerade die harten, damals noch recht ebenen und konturlosen MB-Sitze mit Holzparkbänken oder denen in der Holzklasse der damaligen Oldtimer-S-Bahn-Züge in Hamburg!
Für ihn war ein Autositz nur dann bequem, wenn man mit dem Gesäß in diesem halb einsank - seiner Meinung nach auch auf langen Strecken, denn er fuhr regelmäßig im Sommer an die französische Mittelmeerküste...

So unterschiedlich sind eben die Geschmäcker...

Eine DS ist natürlich was GANZ anderes.

Die ist mit nichts zu vergleichen, man muss sie einfach mal gefahren sein, vor allem mit dem Maserati-Motor 🙂

DAS war noch ein Automobil. Leider sind die guten heute unbezahlbar.

Zitat:

Original geschrieben von martinde001


Eine DS ist natürlich was GANZ anderes.

Die ist mit nichts zu vergleichen, man muss sie einfach mal gefahren sein, vor allem mit dem Maserati-Motor 🙂

DAS war noch ein Automobil. Leider sind die guten heute unbezahlbar.

Ich denke, Du sprichst nicht von der DS, sondern vom

Citroen SM

.

Nein, ich spreche von einer DS mit 3.0 Maserati V6 (180PS).

Ist eine 1973 DS23 mit einigen Modifikationen.

War damals (um 2000) für "nur" 60.000DM zu verkaufen.... wurde dann in 2008 vom Erben des Besitzers für 50.000EUR verkauft, ich wollte sie damals haben, aber NICHT zu dem Preis.

Na ja, dann aber eben nicht Serie, sondern Umbau des Maserati-Motors des SM in die DS, oder?

M.W.n. gab´s in der DS nie in Serie den Motor von Maserati...

Zitat:

Original geschrieben von Chris492


Common Rail hat übrigens Fiat erfunden... weis ich zufällig da mein Common Rail Diesel in zusammenarbeit mit Opel und Fiat entstand.

Nö, weder Fiat noch Bosch. Grundentwicklung war an der ETH Zürich, das erste Fahrzeug im Straßenbetrieb ein Ifa W50 in der DDR. Fiat/Alfa waren lediglich die ersten die es in Großserie produzierten.

Kurvenlicht kam von Caddilac schon über 50 Jahre vor Citroen.

SCR-Kats vor Jahrzehnten in Industrieanlagen.

Der erste Wagen mit Spurhalteassistent war ein Nissan in Japan

Man bekommt es aber meist erst mit wenn es der erste größere Hersteller in die Serie bringt.

Zitat:

Original geschrieben von martinde001


Eine DS ist natürlich was GANZ anderes.

Stimmt, nur für dieses Druckknopfbrems"pedal" gehören die heute noch geschlagen. 😛

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