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wer fährt den neuen Actros MP4

Mercedes Actros
Themenstarteram 5. März 2012 um 12:10

nun ist er ja schon ein paar Tage auf dem Markt, die ersten fahren auf Europa`s Strassen. Wie sind die ersten Eindrücke und Erfahrungen

Beste Antwort im Thema

Mann, Mann, Mann.

So langsam kann ich es nicht mehr lesen.

Egal welches Thema hier in diesem Forum angesprochen wird. Immer artet es aus von unseren zwei Schreiberlingen die egal zu welchem Thema jedesmal erzählen müssen wie TOLL ALLES IN DEN USA IST. WAS SIE DORT FÜR TOLLE AUTOS FAHREN. WAS DIESE AUTOS FÜR TOLLE PS LEISTUNGEN HABEN UND ÜBERHAUPT IST IN DEN USA EH ALLES BESSER....

UND UNSERE FAHRER IN DEUTSCHLAND JA EH NUR AUSGEBEUTETE DIESELKNECHTE SIND DIE FÜR SKLAVENUNTERNEHMEN IN UNTERMOTORISIERTEN KARREN FÜR WENIG LOHN SCHUFFTEN.. BLA BLA BLA... Ich kann diese Beweiräucherung echt nicht mehr lesen, vor allem weil es KEINEN der hier mitliest interessiert und vor allem das mit dem Thema ACTROS MP4 ÜBERHAUPT NIX zu tun hat. Aber egal zu was hier ne Frage gestellt wird, es dauert immer nicht lange und schon kommen Beiräge von den entsprechenden Herren bezgl. wie toll doch alles in den USA ist...

Wenn ihr der Meinung seid das allen und jedem bei jeder Gelegenheit mitzuteilen, empfehle ich Euch ein eigenes Thema zu eröffnen in dem ihr Euch gegenseitig so die Säcke vollmacht.... aber hört endlich auf egal welches Thema kommt immer wieder diesen USA-Mist zu schreiben denn das will hier wirklich keiner lesen.

So das musste mal raus und ich hoffe nun nur noch Beiträge zu lesen die auch mit dem eigentlichen Thema und Fragen diesbezüglich zu tun haben.

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Was mir aufgefallen ist das hier bei uns in der Gegend einige Speditionen nach Jahrzehnten Mercedes nach dem New Actros Ihre Hausmarke wechseln (Die haben alle erst einige New Actros angeschafft sagen aber inzwischen alle Nein Danke)

Mein Arbeitgeber zb. 70 Szm schafft keine mehr an

ein anderer Stahlspediteur mit 30 Szm hat sogar einige new Actros nach einigen Monaten zurückgegeben.

Eine Grosse Schwerlastspedition ist mit derzeit 140 LKW zu Scania gewechselt haben zu Beginn auch New Actros angeschafft aber dann plötzlich vorbei.

Ein kleiner Milchspediteur nach 50 Jahren Mercedes hat jetzt den ersten MAN und sagt das wohl das Ende der Mercedes Ähra in seinem Betrieb eingeläutet wurde.

Das nur im Umkreis von ca 25 Km Ich finde das ganze schon etwas auffällig.

Mein Nachbar hat Katzenkitten von seinem Onkel, der wiederrum kennt einen der jemand kennt der gesagt hat MAN wäre auch schlecht

Sehr sinnvoller Beitrag. Was wollen uns diese Worte sagen? :rolleyes:

mfg

Zitat:

@worti32 schrieb am 5. August 2015 um 08:10:37 Uhr:

Was mir aufgefallen ist das hier bei uns in der Gegend einige Speditionen nach Jahrzehnten Mercedes nach dem New Actros Ihre Hausmarke wechseln (Die haben alle erst einige New Actros angeschafft sagen aber inzwischen alle Nein Danke)

Mein Arbeitgeber zb. 70 Szm schafft keine mehr an

ein anderer Stahlspediteur mit 30 Szm hat sogar einige new Actros nach einigen Monaten zurückgegeben.

Eine Grosse Schwerlastspedition ist mit derzeit 140 LKW zu Scania gewechselt haben zu Beginn auch New Actros angeschafft aber dann plötzlich vorbei.

Ein kleiner Milchspediteur nach 50 Jahren Mercedes hat jetzt den ersten MAN und sagt das wohl das Ende der Mercedes Ähra in seinem Betrieb eingeläutet wurde.

Das nur im Umkreis von ca 25 Km Ich finde das ganze schon etwas auffällig.

Genau das was hier im Beitrag steht. Alles nur Stammtischwissen und "ich habe gehört" Wissen

Zu gewissen Marken kann man ja stehen wie man will, aber es scheint ja nicht nur um zehn Ecken gehört worden zu sein sondern eigene Beobachtung. Und wenn wir hier in Bremen nicht das Mercedes-Werk hätten, würden hier wohl auch ein paar mehr andere Marken durch die Gegend fahren.

Ich persönlich z.B. habe die Nase voll von Iveco, andere schwören drauf.

mfg

Dann mal Fakten warum der Neue Actros bei Kunden aus dem Fuhrpark fliegt oder nicht in neue Fuhrparks kommt. Nur weil einem auffällt ein Fuhrpark wurde durch einem anderen Hersteller ersetzt heisst noch lange nicht der neue Actros ist schlecht. Evtl besseres Flottenangebot seitens eines andere Herstellers, oder schlechtes Verhältnis zur Markenwerkstatt könnte auch ein Hintergrund sein.

Kenne div firmen die in der nächsten Zeit neue Actros in den Fuhrpark bekommen

Das ganze geht auch umgekehrt, ein treuer MAN Kunde wechselt komplett zu MB oder eine andere Spedition bekommt steigt auf MB um vorher Iveco.

Wie gesagt das ganze hängt von vielen Faktoren ab.

Nix mit Stammtischparolen das was ich aufgezählt habe sind einfach nur Tatsachen denn Ich kenne alle diese Spediteure Persönlich.

Bei allen wird als Grund die wesentlich höheren Preise bei Daimler und die Unzuverlässigkeit und dadurch resultierenden Ausfälle genannt.

Es war aber eben nur ein Bericht was mir aufgefallen ist das es auch andersrum gehen kann ist mir auch klar.

Wir fuhren Jahrelang DB, jetzt ein Mix von MA; und Volv; der letzte war wieder mit Stern ,das ist eine Preispolitik und natürlich hat der MP2/3 mit seinem Kupplungsproblemen dazu beigetragen,also im großen und ganzen laufen die New Act.... sehr gut

Der neue ist Preislich schon recht hoch angesiedelt, wenn man für eine SZM mit 450PS ohne wirkliche Extras 125.000€ hinlegen muss wundert mich nicht das ganze Flotten zu anderen Marken wechseln.

Alle sehen den Kaufpreis... aber was dahinter an kosten auf einen zukommen das sehen die wenigsten!

Bei der Wartung angefangen, da ist MB recht günstig im gegensatz zu den Mitbewerbern und auch von der Laufstrecke hoch angesiedelt!

Teile Preise sind auch ein Thema und die Lohnkosten sind nicht zu vergessen.

Ein Bekannter von mir hat einen MAN und Actros selben Baujahres, beim MAN im Jahr ca. 5-7000€ Rep Kosten ohne Wartungskosten! Der Actros hatte bisher ganze 500€ an Reparatur gehabt! Warum schiebt denn das MB Werk Sonderschichten??

Gruß

Chris

Fahre eigentlich einen Arocs , ist " das gleiche in Grün " .

Die Sonne knallt auf das Dach . Die Hitze strahlt nach innen und ich warte auf den

Tag , an dem es oben in den Schränken eine Selbstentzündung gibt :D .

Da kann man ja so die Eier in der Pfanne braten .

Die Klima kommt nicht wirklich dagegen an .

Selbst die Aussenseite von der kleinen Ablage über der Fahrertür , die man von

innen sieht und ja nicht direkt mit dem Blech verbunden ist , fühlt sich ganz schön

warm an .

Irgendwie das Dach etwas isolieren währe ja nicht schlecht .

Und ihr PowerShift sollen die Ingenieure erstmal selber 4 Wochen auf der

Baustelle fahren . Mal sehen , ob die es überhaupt so lange aushalten .

PowerShift ist nur für den Fernverkehr gut .

Was die Preise betrifft , muß jeder Chef für sich selber rechnen .

es gibt LKW da kann ,man zusätzlich zur vorhandenen Isolierung ( 2 cm )

im Fahrerhaus zwischen dem nakchen Blech und der Innenverkleidung

die Variante -Polarisolierung (+3 cm)anwählen !

was gegen Polar hilft ,das hilft auch gegen Wärme von Außen ,Physik !

ob MB günstig bei Wartungen ist,kann ich nicht Wissen ,sorry!

ich weiß nur das selbständige MB -Einzelfahrer das Öl bei uns holen .

MB Literpreis hier ca 15 Euro

Originalöl eines anderen LKW-Herstellers bei uns ca 5 Euro ,mit Entsorgung

zum Löwen -

haben einen Kunden der Kipper fährt+Winterdienst ,

in 5 Jahren zusätzlich ca 40.000 Euro Kosten für Reperaturen .

ob nun alle Kosten nur auf den MAn entfällt oder auch der

Winterdienst mit Reinzählt ,keine Ahnung !

zur selben Zeit einen Kipper bei uns gekauft ,selbes Einsatzprofil ,

in 5 Jahren ca 4500 zusätzliche Kosten !

das rechnet ER mir jedes mal vor,wenn Er uns besucht ,zum Kaffee .

aber all dieses im Thüringer Wald .

 

 

mfg

Zu Herstellern allgemein:

Ich glaube den wirklich schlechten LKW gibt es nicht mehr.

Mein Kumpel hat sich vor 15 Jahren selbstständig gemacht. Mercedes wollte bei der Anfrage nach seinem ersten eigenen Wagen ein Fahrprofil haben, was er nicht liefern konnte als Neuanfänger.

Die erste SZM war dann ein Iveco Eurotech, gefolgt von einem weiteren, dann zwei Eurostar und ein Stralis.

Die alten liefen auch mit einer Million noch zuverlässig, aber die ersten automatisierten Getriebe - das erste musste man noch selber schalten - haben viel Theater gemacht; gebrochene Ausrückgabeln, ruckeln beim Anfahren trotz neuer Kupplung und Schwungscheibe usw. Die damals neuen Cursor-Motoren waren auch nicht gerade ohne Probleme und der Stralis hat mit Fehlermeldungen ohne Ende genervt sowie auf 750000 drei Turbolader verbraucht und ein Ruckeln beim Anfahren war ihm bis zum Schluss nicht auszutreiben. Der Eurostar mit der Cusormaschine Anlasser und Zahnkränze regelrecht aufgefressen.

Dann hat er sich einen neuen Scania R420 gekauft incl Wartungsvertrag; völlig problemlos,bei 930000 einem Unfall zum Opfer gefallen.

In der Zwischenzeit kamen die ersten gebrauchten MAN hinzu; mittlerweile vier TGA und ein TGX, die soweit nicht schlecht sind, aber die Rep-Kosten zu hoch, weswegen das jetzt von einer freien Werkstatt oder von uns selbst erledigt wird.

Ein günstig geschossener Renault Premium ist zwar von der Hütte mehr als suboptimal und morgens kann man den nur mit Ohrenschützern anschmeißen, aber die Fahrer sagen, dass das Getriebe besser schaltet und der ganze Antriebsstrang besser ist als bei den anderen.

Der letzte war wieder ein Neufahrzeug, ein DAF, den er direkt aus den Niederlanden gekauft hat und die MWSt hier wiederbekommt - ein gutes Angebot war es dazu.

Was ich damit sagen will: Es kommt auch immer auf das Angebot des Verkäufers an. Und wenn Mercedes sich damals nicht so arrogant verhalten hätte - vielleicht hätte er heute sieben Actros laufen statt fünf MAN, einen DAF und einen Renault.

mfg

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