Weniger Tempo = weniger Stau?
Derzeit schwappt die Diskussion über ein flexibles Tempolimit in der Wissenschaft wieder hoch. Bin gespannt, wann es die Politik erreicht. Die Forscher argumentieren so: Wenn alle ähnliche hohe Geschwindigkeiten fahren (einschl. LKW), gibt es weniger Staus, und es sind weniger Investitionen in neue Straßen notwendig. Einige interessante Links dazu:
Forschermeinungen:
http://www.ftd.de/forschung/62199.html
http://www.ftd.de/forschung/37684.html
Viele Verkehrssteuerungen in Bayern und NRW werden von Frankfurt/Oder aus überwacht.
http://www.greenway-systeme.com/inhalt/de/mswa_referenzen.php
Über kurz oder lang wird es wohl kommen, das Tempolimit. Es ist nur eine Frage der Zeit. 😉
Die Gurke
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34 Antworten
Touché! 😛
Gruß
DeWeDo - auf Kommentare über Produktivität und MT wartend
Zitat:
Original geschrieben von DeWeDo
@Emkay: Wehe dir, wenn du jetzt einen Kommentar dazu ablässt, der mich ungalubwürdig macht. Ich hab' ja auch "(fast) immer" geschrieben.
Mir fällt da spontan so ´ne Geschichte mit ´nem Uno ein, bin mir aber nicht sicher, ob
dasin NL war!? 😁
Gruß
Martin
Nee. War's nicht.
Das in NL war schon mit dem aktuellen Gefährt. Hagen->Harlingen, 356 km in 2:42 lt. Bordcomputer. Würd' ich aber wohl nicht wieder machen. So ist das, wenn die OHL nich ausse Pötte kommt und man 'ne Fähre gebucht hat.🙁
Gruß
DeWeDo - der sich fragt, ob auch andere OHLs den Reiseantritt verzögern
Zitat:
Original geschrieben von DeWeDo
Gruß
DeWeDo - der sich fragt, ob auch andere OHLs den Reiseantritt verzögern
Selbstverständlich, das ist ein serienmäßig eingebautes Feature und wird als Wandlungsgrund nicht akzeptiert.
Gruß
Jörg (für den es ein echter Erfolg ist, wenn die Urlaubsfahrt mal nur um 30 Minuten verspätet beginnt)
hier noch mal ein beispiel im sinne des threads - aus einer etwas neutraleren quelle... 😉
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,415400,00.html
lieb gruss
oli