Weniger Tempo = weniger Stau?

Volvo

Derzeit schwappt die Diskussion über ein flexibles Tempolimit in der Wissenschaft wieder hoch. Bin gespannt, wann es die Politik erreicht. Die Forscher argumentieren so: Wenn alle ähnliche hohe Geschwindigkeiten fahren (einschl. LKW), gibt es weniger Staus, und es sind weniger Investitionen in neue Straßen notwendig. Einige interessante Links dazu:

Forschermeinungen:

http://www.ftd.de/forschung/62199.html

http://www.ftd.de/forschung/37684.html

Viele Verkehrssteuerungen in Bayern und NRW werden von Frankfurt/Oder aus überwacht.

http://www.greenway-systeme.com/inhalt/de/mswa_referenzen.php

Über kurz oder lang wird es wohl kommen, das Tempolimit. Es ist nur eine Frage der Zeit. 😉

Die Gurke

34 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von rapace


Gestern habe ich den (gemeldeten) Stau von 5 km umfahren - nur um nach der Umfahrung in einem nicht gemeldeten 15km Stau zu stehen. ursache war ein Schlagloch und die Polizei hat deswegen eine Spur gesperrt. Ist es zuviel verlangt, dass dieses Ereignis gleich an den Verkehrsfunk weitergegeben wird?

Rapace - der nicht versteht was an einem Wechsel der geschwindigkeitsbegrenzung schwierig ist. Man muss doch nur die Stellung des Gaßfußes verändern.

... das ist mir sowieso schleierhaft. Da wird eine Tagesbaustelle geräumt, aber keiner ist in der Lage, diese Tatsache an den Verkehrsfunk (oder heißt das Verkehrtfunk?) zu melden, so daß noch Stunden später vor der Baustelle gewarnt wird, obwohl die Geräte schon lange wieder im Schuppen stehen. Oder es wird stundenlang erzählt: "Vorsicht! Das Stauende befindet sich in einer Kurve!" Dann ist mir schon klar, daß es sich um eine Stau

ente

handelt. Was nützt mir ein sündhaft teures Navi mit TMC-Steuerung, wenn ich damit zu 50% Staus umfahre, die es gar nicht gibt.

Es gibt eben Dinge zwischen Himmel und Erde, die wir Menschen nicht begreifen können.

befürchtet der

Ostelch

Re: Re: Weniger Tempo = weniger Stau?

Zitat:

Original geschrieben von XC70D5


Der Stau heute morgen hätte auch nicht sein müssen, wenn die butterbrotfressenden LKW-Fahrer, wie angezeigt, den Standstreifen benutzt hätten 😠

So einen habe ich bei Mannheim gerade auch. Da bin ich der einzige, der rechts fährt - egal ob LKW oder PKW. Die leute trauen sich nicht. Hinter mir machen es dann einige andere auch. Falsch konditioniert 🙁

Rapace

Zitat:

Original geschrieben von EikeSt


Das ärgerliche an diesen Limits ist wirklich die geringe Flexibilität. Sonntag Nacht auf einer leeren Bahn mit 100? Selbst die Strecken, die mit elektronischen Anzeigetafeln ausgerüstet sind, sind da schon heute viel zu unflexibel.

Eike

Was aber vermutlich daran liegt, dass diese elektronischen Anzeigetafeln ihr Logikprogramm immer wieder von politschen Motivationen überschrieben bekommen und damit eine fast nicht befahrene Autobahn auf Grund der politischen Vorgaben nicht frei geben dürfen. Daraus lernen wir mal wieder, zuviel Einmischung durch den Staat stört das natürliche Gleichgewicht

Viele Grüße

Selenum

Zitat:

Original geschrieben von Selenum


Was aber vermutlich daran liegt, dass diese elektronischen Anzeigetafeln ihr Logikprogramm immer wieder von politschen Motivationen überschrieben bekommen und damit eine fast nicht befahrene Autobahn auf Grund der politischen Vorgaben nicht frei geben dürfen. Daraus lernen wir mal wieder, zuviel Einmischung durch den Staat stört das natürliche Gleichgewicht
Viele Grüße
Selenum

so ist´s! Der Fahrer denkt, Vater Staat lenkt! Solange grüne Utopisten glauben, man müsse nur schöne fette Dauerstaus produzieren und schon würde keiner mehr mit dem Auto fahren, wirds wohl nichts werden.

Was diese Art von Verkehrspolitik die Umwelt und den Bürger kostet interessiert den Ideologen nicht und ein Blick auf die Verkehrsverhältnisse in Paris, Rom oder London zeigt, daß sich die Leute das Autofahren so schnell nicht verleiden lassen.

Es gibt nur noch zwei Bereiche, in denen Vater Staat kein Pardon kennt: Straßenverkehr und Steuern. Ansonsten kann jeder machen was er will (fast).

Grüße vom Ostelch

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Habe in den letzten Tagen mal einige Probetouren gemacht und mich bewusst dem Geschwindigkeitsrausch entzogen. Da ich üblicherweise 200 km/h auf der Autobahn fahre, sofern es die Verkehrslage erlaubt, spielte ich nun Sonntagsfahrer mit max. 130 km/h.

Ergebnis: Zeitverlust auf 250 km von nur 20 min aber wesentlicher Gewinn an Entspannung. Nebenbei einige Tropfen Sprit gespart. Nur eines nervte - diese blinkenden Drängler auf der linken Spur, selbst wenn ein Laster vor mir war 😁

Fazit: Gleich hohe Geschwindigkeiten auf der Autobahn wären absolut top! Das setzt allerdings schnellere, sicherheitstechnisch besser ausgestattete und gewartete LKW voraus sowie ausgebremste PKW. Das wär's 😉 So - und nun möchte ich das laute Wehklagen hören.

P.S. Auch Märklin geht bezüglich des Tempos auf die Durchlassfähigkeit der Netze ein und bemerkt nebenbei, dass die so maroden ukrainischen Dieselloks der DDR - heute das technisch Stärkste ist, was in Holland und Deutschland in diesem Bereich unterwegs ist. Damit hätte ich auch wieder den Ossi-Stachel gezückt 😉

http://www.maerklin.de/unternehmen/geschichte/geschichte11.php

Eine dufte Woche wünscht euch allen
die Gurke

Zitat:

Original geschrieben von Spreewald-VOLVO


P.S. Auch Märklin geht bezüglich des Tempos auf die Durchlassfähigkeit der Netze ein und bemerkt nebenbei, dass die so maroden ukrainischen Dieselloks der DDR - heute das technisch Stärkste ist, was in Holland und Deutschland in diesem Bereich unterwegs ist. Damit hätte ich auch wieder den Ossi-Stachel gezückt 😉

 

Oh, da ist wohl offenbar ein Schreiberling vom NEUES DEUTSCHLAND oder JUNGE WELT bei der MÄRKLIN-Pressestelle untergekommen und darf dort weiterhin seinen Parteiauftrag ausführen.....und so manchem Ostalgiker wird's warm ums Herz.

Die ach so fortschrittliche DDR-Reichsbahn, die dem Westen, hätte sie nur gedurft, gezeigt hätte, was richtiger Eisenbahnbau- und Verkehr ist, war schon lange vor der Wende vollkommen marode und mit einem abenteuerlichen und verrottendem Schienensystem ausgestattet. Ich selbst habe darüber ein Reportage gemacht und es jagt mir heute noch Schauer über den Rücken, wenn ich an die losen Roststücke denke, die sich stolz Schienen und Weichen nannten. Es war deshalb bis zum Neubau der Eisenbahntrassen nach der wende auf vielen Strecken nur ein stark reduziertes Tempo MÖGLICH, teilweise fuhren die Zuge zwischen Hamburg und Berlin nur 60 km/s. Das aber NICHT, weil die Logistik der DDR so toll war und übernommen werden sollte, sondern weil man einfach um Leib und Leben der Passagiere fürchtete....
Aber vielleicht war's ja auch nur der Neid der West-Dilettanten ob der grossartigen Leistungen von Honeckers Sozi-Knast...selbst die Eisenbahn war "international anerkannt" und hatte "Westniveau"...

Gruss Michael (kopfschüttelnd über die immer wiederkehrenden Versuche, eine gottlob untergegangene menschenverachtende Diktatur und deren "Leistungen" schön zu schreiben....)

Zitat:

Original geschrieben von BILDCHEF


Es war deshalb bis zum Neubau der Eisenbahntrassen nach der wende auf vielen Strecken nur ein stark reduziertes Tempo MÖGLICH, teilweise fuhren die Zuge zwischen Hamburg und Berlin nur 60 km/s .

Wow!

Also Elk_EN würd´ dann doch mal gern, am besten jetzt und gleich, die Reichsbahn fahrn. 😉😁

Gruß Elk_EN

Tempolimits und flexible Verkehrsregelungsanlagen nützen überhaupt nix, solange es den menschlichen Faktor gibt.

Tempolimit 130 km/h bedeutet ja nicht, dass alle auch so schnell fahren MÜSSEN. Betrachten wir mal folgendes Gedankenexperiment:
Tempolimit 130. Lkw dürfen 100 fahren. Hinter einem Lkw mit Tempo 100 schert ein Zeitgenosse aus, der aus welchen Gründen auch immer, höchsten 110 fahren möchte. Von hinten kommt jemand der 130 fährt. Der Ausscherende hat aber die Lücke zu klein gewählt und zwar so, dass der Überholende die Geschwindigkeit nicht allein durch Gaswegnehmen, sondern nur durch zusätzliches leichtes Bremsen reduzieren kann. Hinter diesem fährt ebenfalls jemand mit 130. Der ist aber gerade abgelenkt, z. B. durch Fummeln am Radio, und muss deshalb heftiger auf die Bremse latschen. Der Nächste muss dann auch heftiger bremsen usw. usw.. So entstehen Staus. Da nützt auch ein Tempolimit nix. Der zu erwartende Effekt ist allenfalls eine Verringerung schwerer Unfälle (was an sich ja auch nicht schlecht ist). Ich verweise in diesem Zusammenhang auch auf den Drängler-Fred.

Hier bei uns gibt's auf der A45 auch eine flexible Geschwindigkeitregelung. Trotzdem hört man fast täglich im Radio: " A45 in Richtung Dortmund: Stau zwischen Schwerte/Ergste und ... (je nach Länge)." Der Grund ist einfach, dass da eine Steigung ist, die scheinbar von vielen nicht richtig wahrgenommen wird. Und wenn man da nicht mehr Gas gibt, wird man halt langsamer. Die Folge: Ein Langsamer überholt einen noch langsameren und Leute wie ich, deren Tempomat die Geschwindigkeit hält (oder auch die, die die Steigung bemerkt haben und mehr Gas geben), müssen plötzlich bremsen und, schwupps, haben wir den Stau.

Übrigens habe schlaue Köpfe berechnet, dass die Kapazität und Stauresistenz einer Autobahn bei Tempo 80 und strikter Einhaltung eines Abstands von 40 m am höchsten ist.

Eines der Probleme ist, dass Autofahren nicht ausschleißlich als das gesehen wird, was es ist, nämlich der Transport von Personen und Gütern von A nach B, sondern auch als Ausdruck der persönlichen Freiheit des Einzelnen und bei einigen Zeitgenossen auch der Selbstverwirklichung. Da sind einfach zu viele Emotionen im Spiel. Wären wir alle in der Lage, das Thema wirklich und umfassend zu versachlichen, würden wir uns wahrscheinlich über Autos, die mithilfe von internen und externen Beeinflussungseinrichtungen (fast) von alleine fahren freuen, weil wir dann beim Fahren Zeit für andere Dinge hätten. Aber dann gäb's wahrscheinlich auch kein MT. Also lieber weiter emotional bleiben. 😉

Und noch was: Tempo 120 wie in NL? Öhhh... In einem Land, das man bei 120 in 1 1/2 Stunden locker durchquert hat, kann man das ja machen. 😉

Gruß
DeWeDo - der, rein emotional, ein generelles Tempolimit doof findet

Zitat:

Original geschrieben von DeWeDo


Und noch was: Tempo 120 wie in NL? Öhhh... In einem Land, das man bei 120 in 1 1/2 Stunden locker durchquert hat, kann man das ja machen. 😉

Gruß

DeWeDo - der, rein emotional, ein generelles Tempolimit doof findet

Ja, ist schon irgendwie geil, weit und breit die einzigen zu sein, die auf der Piste ab und an noch die Sau rauslassen können. Da tut so´n bißchen Stau manchmal auch ganz gut, um den Puls wieder unter das Limit zu bringen.

In Kanada sprach man mir gegenüber mal bewundernd von der "german autobahn". Ist doch schön, wenn deutsche Qualität im Ausland noch was zählt!?

Gruß Elk_En

Die sich für ein Speed-Minimum von 150mph in den usa und Kandada stark macht.

Also was wollt ihr denn jetzt? In anderen Freds, vor allem wenn es um staatliche Leistungen geht (ich erinnere mich da an die Diskussion um Knete für Eltern bzw. höher Steuern für Kinderlose), wird vehement die Eigenverantwortung des Bürgers beschworen und hier wird nach staatlicher Reglementierung verlangt. Ist das nicht ein bisschen inkonsequent?

Ich bin nun wahrlich keiner, der auf der Bahn die Sau 'rauslässt und sie zur Rennpiste macht, aber ein generelles Tempolimit halte ich für unpraktisch. Intelligente Verkehrsleitsysteme hingegen finde ich vernünftig. Vor allem dann, wenn auch vernünftige Stauprognosen u. ä. mit einbezogen werden. Die gibt es auch. Die Prognosen, die hier angeboten werden, sind erstaunlicherweise in 90% der Fälle zutreffend. Ich nutze das Angebot regelmäßig (obwohl ich ein Navi mit TMC habe). Da stecken die Eierköpfe von der Uni Duisburg hinter (siehe unten).

Auf der A40 zwischen Dortmund und Essen kann man den täglichen Wahnsinn wunderbar beobachten. Das Verkehrsleitsystem zeigt 80, obwohl der Verkehrsfluss eigentlich locker 100 zulassen würde, was dan von den meisten auch gefahren wird. Bei der Ermittlung der angemessenen Höchstgeschwindigkeit wurden aber Prognbsen bzgl. der Entwicklung der Verkehrsdichte berücksichtigt. Und irgendwann latscht der erste auf die Bremse...
Und diejenigen, die 80 gefahren sind, stehen dann auch im Stau. Wahrscheinlich denken sich die meisten: "Ich fahr' lieber 100, dann bin ich gleich weiter vorne im Stau." 🙁

Das, was hier steht, ist auch nicht uninteressant. Ist auch mehr auf das Thema Verkehr bezogen, als der Artikel in der FTD. Und hier der direkte Link zu den Verkehrswissenschaftlern der Uni Duisburg.

Das ist schon eher meine Kragenweite.

Gruß
DeWeDo - s. u.

Hi,
mir wäre es am liebsten, wenn alle die, welche für ein Tempolimit plädieren (egal ob 100. 120 oder 130) sohon jetzt einmal freiwillig so tun als es bereits existieren würde. Wenn dann noch alle "Supe-braven"-Fahrer sich an die StVO halten und wie dort vorgegeben nur dann überholen, wenn eine Gefährdung anderer nicht in Betracht kommt und sich im übrigen an das Rechtsfahrverbot halten, freue ich mich schon auf meine nächsten BAB-Ausfahrten.
... meint das Luder

Zitat:

Original geschrieben von DeWeDo


Und noch was: Tempo 120 wie in NL? Öhhh... In einem Land, das man bei 120 in 1 1/2 Stunden locker durchquert hat, kann man das ja machen. 😉

... die USA sind aber dann doch wieder etwas grösser als D und da gelten 88 bis 136 km/h ausser in montana, da gilt "reasonable and prudent"... fahr da mal mit 110 mph (176 km/h) 😁 das findet der cop dann nicht mehr wirklich reasonable...

will sagen: der vergleich mit USA ist insofern interessant, als dass effektiv in vielen staaten die trucks gleich schnell unterwegs sind, wie die cars, was i.d.R. einen angenehmen und ruhigen verkehr ergibt.

ABER: die mentalität der autofahrer ist eine komplett andere, als in zentraleuropa, des weiteren ist auf amerikanischen autobahnen das keep-your-lane prinzip, also so wenig spurwechsel wie möglich, d.h. rechts überholen ist erlaubt (wobei es eher ein rechts vorbeifahren ist. überholen heisst auscheren, vorbeifahren und wieder einscheren). ob ein solcher kompletter paradigmen-wechsel in europa möglich wäre, wage ich zu bezweifeln, obschon man damit auch das problem der "linke-spur-blockierer" los wäre... 😉

Zitat:

Original geschrieben von Volvoluder


Hi,
und sich im übrigen an das Rechtsfahrverbot halten
... meint das Luder

Jetzt wird mir vieles klarer... 😁😉

Gruß Elk_EN

Bei den Amis kann man ja auch den Eindruck gewinnen, dass die in Ihren Autos leben. Außerdem bekommt man hierzulande den Eindruck vermittelt, dass man sich dort für eine Strecke, die man hier mit dem Auto zurücklegt, in den Flieger setzt, wenn man nicht gerade sightseeing machen will.
Mal abgesehen davon, dass die meisten Amischlitten Zusatztanks bräuchten, wenn's dort diese Limits nicht gäbe.😁

Mit meinem Auto möchte ich von A nach B. Die Zeit, die ich dafür brauche ist i. d. R. unproduktiv, sollte also so kurz wie möglich sein. Um das zu erreichen, fahre ich die unter Berücksichtigung der Verkehrsverhältnisse, meines fahrerischen Unvermögens und der technischen Unzulänglichkeit meines Autos höchstmögliche Geschwindigkeit. Das heißt, ist die Bahn voll eher gemütlich, ist alles frei und auch sonst i. O. darf's auch einen Tick schneller sein (das optimale Verhältnis von Verbrauch und "Zügigkeit" scheint bei meiner Karre so bei 160 zu liegen). Vollgas ist bei mir eher nur dann angesagt, wenn mir um 19:45 Uhr einfällt, dass ich noch ganz dringend was aus dem Baumarkt brauche. Und in Holland fahre auch ich (fast) immer nur 120, weil ich dann i. d. R. Urlaub habe.
@Emkay: Wehe dir, wenn du jetzt einen Kommentar dazu ablässt, der mich ungalubwürdig macht. Ich hab' ja auch "(fast) immer" geschrieben.😉

Deswegen sind imho dynamische Verkehrsregelsysteme die bessere Lösung.

Gruß
DeWeDo - verkehrt dynamisch (ist jetzt irgendwie mehrdeutig)

Zitat:

Original geschrieben von DeWeDo


Mit meinem Auto möchte ich von A nach B. Die Zeit, die ich dafür brauche ist i. d. R. unproduktiv,

😕

Das posten in MT zählt also zu Deinen produktiven Tätigkeiten?

Gruß Elk_EN

(die heute eher unproduktiv war 😁)

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