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Weniger Tempo = weniger Stau?

Themenstarteram 5. April 2006 um 5:53

Derzeit schwappt die Diskussion über ein flexibles Tempolimit in der Wissenschaft wieder hoch. Bin gespannt, wann es die Politik erreicht. Die Forscher argumentieren so: Wenn alle ähnliche hohe Geschwindigkeiten fahren (einschl. LKW), gibt es weniger Staus, und es sind weniger Investitionen in neue Straßen notwendig. Einige interessante Links dazu:

 

Forschermeinungen:

http://www.ftd.de/forschung/62199.html

http://www.ftd.de/forschung/37684.html

Viele Verkehrssteuerungen in Bayern und NRW werden von Frankfurt/Oder aus überwacht.

http://www.greenway-systeme.com/inhalt/de/mswa_referenzen.php

 

Über kurz oder lang wird es wohl kommen, das Tempolimit. Es ist nur eine Frage der Zeit. ;)

Die Gurke

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34 Antworten

interessantes thema! :)

Zitat:

Forscher entwickeln Leitsysteme, damit der Verkehr auf den Straßen der Zukunft zügig fließt. Nur die Autofahrer müssen mitspielen, damit die Tausenden von Sensoren und die Datenmengen auch wirklich genutzt werden.

hat da wer "nur" gesagt!? :D

ich hatte hier mal was ueber ameisen gepostet, die sich alle etwas zuruecknehmen und dadurch sehr effizient den platz an nadeløhren nutzen. bin vielleicht ein dau, aber bei google finde ich es nciht... :o

lieb gruss

oli

am 5. April 2006 um 7:37

naja, das ist nichts neues. Und ich kann das auch immer beobachten. Nur tritt dieser Effekt immer wieder bei anderen geschwindigkeiten auf. Das hängt vom Wetter, Tageszeit, Jahreszeit, Verhältnis PKW/LKW, dem kalendertag und wochentag ab. Dazu Ausbaustufe der Strasse, Zustand und Topographie. Kurz gesagt, wenn man mit der Geschwindigkeitsregelung Staus verhindern will (und den verkehrsfluß erhöhen), dann braucht man maßgeschneiderte lösungen die sich inenrhalb von 15 minuten anpassen und proaktiv tätig werden. Dann geht das.

Aber solange man nicht mal Verkehrsmeldungen hinbekommt, die zu mehr als 75% stimmen, wäre eine geschwindigkeitsbegrenzung ein Placebo. Ausser man bringt den überregionalen verkehr zum erliegen und begrenzt auf 60km/h

Rapace

Re: Weniger Tempo = weniger Stau?

 

Zitat:

Original geschrieben von Spreewald-VOLVO

Über kurz oder lang wird es wohl kommen, das Tempolimit. Es ist nur eine Frage der Zeit. ;)

Solange ich es nicht erleben werde, ist es OK. :P:P:P

Bei sehr dichtem Verkehr kann das durchaus sein, daß sich durch Geschwindigkeitslimits Staus eindämmen lassen. Natürlich ist man bei langsamer Geschwindigkeit auch länger unterwegs. Also werden bei gleichem Verkehr mehr Autos insgesamt auf der Autobahn sein. Sollte also ein Limit - von sagen wir mal 80km/h wie bei den LKW's - kommen, könnte auch ein Gegeneffekt einsetzen.

Das ärgerliche an diesen Limits ist wirklich die geringe Flexibilität. Sonntag Nacht auf einer leeren Bahn mit 100? Selbst die Strecken, die mit elektronischen Anzeigetafeln ausgerüstet sind, sind da schon heute viel zu unflexibel.

Eike

Zitat:

Original geschrieben von oli

interessantes thema! :) hat da wer "nur" gesagt!? :D

ich hatte hier mal was ueber ameisen gepostet, die sich alle etwas zuruecknehmen und dadurch sehr effizient den platz an nadeløhren nutzen. bin vielleicht ein dau, aber bei google finde ich es nciht... :o

lieb gruss

oli

Das mit dem Reißverschlußprinzip an Einengungen funktioniert solange prima, bis jemand engstirnig wird oder zu trottelig ist das Ganze zu begreifen.

Ein Überholverbot für LKW's und andere Gespanne auf 2-spurigen Autobahnen finde ich angebracht.

Aber sicherlich haben da manche vor Geld damit zu verdienen. Deshalb müssen neue Beschränkungen her, anstatt mit dem Vorhandenen auszukommen. Breite Standstreifen sollten bei hohem Verkehrsaufkommen mit genutzt werden können. Dann wäre auch ein Limit auf 120 km/h akzeptabel, aber nur dann.

Gruß Heiko

In Ballungsgebieten in NL hat man jüngst auf Autobahnen den Großversuch (aus Emissionsgründen) unternommen, die Höchstgeschwindigkeit auf 80 km/h abzusenken. Zwischenergebnis des Versuchs ist, dass die Stauhäufigkeit um ca. 500% zugenommen hat.

Gruß,

Holger

am 5. April 2006 um 17:16

Hallo,

rapace erhält meine volle Zustimmung, jedoch muss der Aspekt VERKEHRSDICHTE noch ergänzt werden.

Ein Tempolimit ohne Fahrzeuge auf der Autobahn macht genause wenig Sinn, wie keine Tempolimit bei rush-hour.

Axel

Ein starres Tempolimit wäre wohl so das Dümmste, was denkbar wäre, um Staus zu vermeiden. Flexible Tempobegrenzungen könnten bei exakter Steuerung funktionieren, wenn sich auch alle daran halten. Dazu muß die Verkehrssteuerung allgemein akzeptiert sein. Solange ich regelmäßig im Stau stehend vom Verkehrsfunk darüber informiert werde, daß ich im Stau stehe oder bei freier Fahrt erfahre, gerade mitten im Stau zu sein, hat das ganze keinen Erfolg.

Die meisten Fahrer haben ja noch nicht einmal das Mysterium der "grünen Welle" verstanden. Da kann sich der Hinweis "grüne Welle bei 50 km/h" einen ableuchten wie er will, vielzuviele brausen trotzdem unverdrossen mit 70 Sachen auf die rote Ampel zu - um dann brav auf Grün zu warten. Dann beginnt das selbe Trauerspiel auf der Strecke zur nächsten Ampel. Wenn an diesem Idiotenrennen genügend Fahrer teilnehmen, hilft auch das Fahren mit 50 km/h nicht mehr, weil der Rückstau dann zu lang ist.

Egal ob sinnvoll oder nicht dürften diese Verkehrssteuerungen reine Geldverschwendung sein.

meint der

Ostelch

ich glaube nicht, dass diese steuerungssysteme geldverschwendung sind. und, nur um das klarzustellen, ich bin ziemlich sicher, dass es hier von anfang an um intelligente, situationsangepasste steuerungssysteme ging. ;) wenn es wirklich gelingt, die verkehrsdichte zu messen und die geschwindigkeit - vielleicht schrittweise - so zu regulieren, dass bei den verkehrsteilnehmern auch akzeptanz dafuer entsteht, ist es imho auf jeden fall einen versuch wert. die akzeptanz ist eben das kernproblem. habe sogar schon leute in sich anbahnenden staus heftig beschleunigen sehen, weil sie unbedingt eine luecke 50m weiter vorne haben wollten... :rolleyes:

lieb gruss

oli

Zitat:

Original geschrieben von oli

ich glaube nicht, dass diese steuerungssysteme geldverschwendung sind. und, nur um das klarzustellen, ich bin ziemlich sicher, dass es hier von anfang an um intelligente, situationsangepasste steuerungssysteme ging. ;) wenn es wirklich gelingt, die verkehrsdichte zu messen und die geschwindigkeit - vielleicht schrittweise - so zu regulieren, dass bei den verkehrsteilnehmern auch akzeptanz dafuer entsteht, ist es imho auf jeden fall einen versuch wert. die akzeptanz ist eben das kernproblem. habe sogar schon leute in sich anbahnenden staus heftig beschleunigen sehen, weil sie unbedingt eine luecke 50m weiter vorne haben wollten... :rolleyes:

lieb gruss

oli

Das ist auch meine Meinung. Nicht das System ist schlecht, sondern viele Autofahrer sind nicht bereit, es zu nutzen. Niemand (bis auf ein paar seltene Hohlköpfe vielleicht) traut sich bei rot über die Ampel zu fahren. Es gibt auch Lnder, da dienen Verkehrsampeln nur zur Dekoration. Entsprechend ist die Wirkung. Bei uns dienen solche Verkehrssteuerungssysteme häufig der Dekoration, weil sich um die Geschwindigkeitsbeschränkungen kaum einer schert - und dem der es tut, nützt es nichts.

Aber das ist vielleicht das Hauptproblem. Man spürt die Wirkung des Systems nur, wenn es nicht funktioniert. Hält sich kaum jemand daran, funktiuoniert es nicht. Ich fahre vorschriftsmäßig und fahre langsamer - und stehe dann trotzdem. Reaktion: das nächste Mal schere ich mich auch nicht mehr drum. Erwischt wird man sowieso so gut wie nie.

Halten sich alla an die Vorgaben, git es keinen Stau, alles rollt, also denkt der Schlaumeier: Warum schleiche ich hier rum,läuft doch alles prima - und gibt wieder Gas. Beim nächsten Mal kümmmert er sich erst gar nicht um die Anzeige.

Überfährt man im dichten Verkehr eine rote Ampel, wird man sofort "bestraft". das Merkt sich der Urmensch in uns eben besser. Das Prinzip, aus Erfahrung zu lernen, funktioniert bei Verkehrsteuerungsanlagen eben nur unvollkommen. Es ist sehr viel Überzeugungsarbeit in jedem Einzelfall zu leisten, damit die Systeme funktionieren und die (eigentlich sinnvolle) Investition sinnlos verpufft. Meine Erfahrungen in meiner Stadt mit der "grünen Welle" machen mich sehr skeptisch. Oder es müßte nach Einführung solcher Anlagen rigoros über lange Zeit geblitzt werden, dann funktioniert unser Erfahrungslernen wieder. Nur dann gäbe es einen Aufschrei der Empörung.

Ein Grund für mangelnde Akzeptanz ist aber auch die unsinnige Praxis, ohne daß der Autofahrer einen Grund erkennen kann, lächerlich niedrige Geschwindigkeitsbeschränkungen anzuordnen oder unausgereifte Anlagen einzusetzen. Auf der A4 zwischen Köln und Aachen kam es in früheren Jahren häufig zu schweren Unfällen bei starkem Nebel. In den 80er Jahren ist dann eine Nebelwarnanlage gebaut worden, die auch veränderbare Geschwindigkeitsbrschränkungen anordnen konnte. Viel zu oft mußte man dann wegen Nebels eigentlich 80 km/h oder gar 60 km/h einhalten, obwohl die Sonne vom blauen Himmel lachte. Der Grund war, daß an den nebelmeßeinrichtungen Spinnen mit Vorliebe Ihre Netze aufspannten und so dem Meßgerät Nebel simulierten. In der Überwachungszentrale hat offenbar niemand gemerkt, daß gar kein Nebel war, man hätte mal aus dem Fenster schauen müssen. Nicht alles, was gut gemeint ist, ist eben auch gut gemacht. Die Folge war, daß sich keiner mehr um die Anzeigen geschert hat. Einziges Wunder: Seit die Anlage in Betrieb ist, gibt es kaum noch so starken Nebel wie früher.

Grüße vom

Ostelch

am 6. April 2006 um 8:09

Zitat:

Original geschrieben von Ostelch

Ein starres Tempolimit wäre wohl so das Dümmste, was denkbar wäre, um Staus zu vermeiden. Flexible Tempobegrenzungen könnten bei exakter Steuerung funktionieren, wenn sich auch alle daran halten. Dazu muß die Verkehrssteuerung allgemein akzeptiert sein. Solange ich regelmäßig im Stau stehend vom Verkehrsfunk darüber informiert werde, daß ich im Stau stehe oder bei freier Fahrt erfahre, gerade mitten im Stau zu sein, hat das ganze keinen Erfolg.

Meine Erfahrung aus den USA aber auch zum Beispiel hier in Tschechien oder in Österreich und Frankreich zeigt mir zumindest das ein starres Tempolimit sehr wohl gut funktionieren kann. Natürlich gibt es auch hier Staus aber im grossen und ganzen fliesst der Verkehr sehr viel flüssiger auf den längeren Überlandstrecken als in Deutschland wo meine Standard Strecken Dresden -> HH, Waidhaus -> Frankfurt und HH -> Frankfurt bei ständig Sprunghaft veränderten Tempolimits und Wechsel von einer Spur (Baustelle) auf zwei oder drei Spuren und wieder zurück zu einer Tortur werden kann.

Staus oder stockenden Verkehr gibt es eigentlich jedesmal mehrmals. Auf jedenfall ist der Verkehr auf deutschen Strassen sehr viel stressreicher als in manchen anderen Ländern und leider ist die Qualität der Strassen auch nicht mehr das was sie mal war.

Ich bevorzuge Natürlich die Ur-Deutsche Lösung von gar keinen Tempolimits!

Aber die einzige Alternative sind meiner Erfahrung nach einheitliche Tempolimits, auch wenn ich nicht darüber glücklich bin ist es doch deutlich besser als der momentane Schwachsinn

auf deutschen Autobahnen wo man Begrenzungen zwischen 60km/h und 130 km/h hat und es dazwischen Sprunghaft hin und her geht!

Dann lieber einheitlich 150 km/h und von 22:00 Uhr bis 7:00 Aufhebung der Tempolimits komplett!!!

Zitat:

Original geschrieben von mhaas

Meine Erfahrung aus den USA aber auch zum Beispiel hier in Tschechien oder in Österreich und Frankreich zeigt mir zumindest das ein starres Tempolimit sehr wohl gut funktionieren kann. Natürlich gibt es auch hier Staus aber im grossen und ganzen fliesst der Verkehr sehr viel flüssiger auf den längeren Überlandstrecken als in Deutschland wo meine Standard Strecken Dresden -> HH, Waidhaus -> Frankfurt und HH -> Frankfurt bei ständig Sprunghaft veränderten Tempolimits und Wechsel von einer Spur (Baustelle) auf zwei oder drei Spuren und wieder zurück zu einer Tortur werden kann.

Staus oder stockenden Verkehr gibt es eigentlich jedesmal mehrmals. Auf jedenfall ist der Verkehr auf deutschen Strassen sehr viel stressreicher als in manchen anderen Ländern und leider ist die Qualität der Strassen auch nicht mehr das was sie mal war.

Ich bevorzuge Natürlich die Ur-Deutsche Lösung von gar keinen Tempolimits!

Aber die einzige Alternative sind meiner Erfahrung nach einheitliche Tempolimits, auch wenn ich nicht darüber glücklich bin ist es doch deutlich besser als der momentane Schwachsinn

auf deutschen Autobahnen wo man Begrenzungen zwischen 60km/h und 130 km/h hat und es dazwischen Sprunghaft hin und her geht!

Dann lieber einheitlich 150 km/h und von 22:00 Uhr bis 7:00 Aufhebung der Tempolimits komplett!!!

Jawoll!

Wobei mir 150 als Limit zu viel sind.

Die Differenz zwischen LKW und PKW-Geschwindigkeit ist da noch zu groß.

Und warum unbedingt etwas neues probieren (Limit 150), wenn es doch gut funktionierende Regulierungen (120 in NL und CH oder 130 F) gibt.

ABER

Eigentlich ist gar keine Regulierung nötig.

Es müssen nur alle einer der Verkehrssituation angepasste Geschwindigkeit wählen. Und die linke Spur nach dem Überholvorgang auch wieder frei machen...

Ich bin eine zeitlang Freitagnachmittags von Kassel Wilhelmshöhe nach Soest gefahren (A44, 2-spurig) und zwar um ca. 16:30 Uhr.

Das hat eigentlich immer sehr gut funktioniert, weil dann da die "Profis" auf der Bahn sind. Da sind dann auch hohe Geschwindigkeiten bei rel. dichtem Verkehr möglich. Wenn der erste aus der Kolonne abbremsen musste, hat er die Kolonne danach überholen lassen und sich dann hinten wieder angehängt....

"Belgischer Kreisel" auf der Autobahn.

Das hat schon Spaß gemacht!

//Marc

-mit eigener Temporegulierung-

am 6. April 2006 um 9:46

Wie einige geschrieben haben, WENN die Leitsysteme funktionieren würden. Tun sie aber oft nicht. Ich habe hier auch so ein Referenzprojekt von Siemes. Das zeigt auch nach 10 jahren immer noch im Sommer ab und an "Schnee" an.

Gestern habe ich den (gemeldeten) Stau von 5 km umfahren - nur um nach der Umfahrung in einem nicht gemeldeten 15km Stau zu stehen. ursache war ein Schlagloch und die Polizei hat deswegen eine Spur gesperrt. Ist es zuviel verlangt, dass dieses Ereignis gleich an den Verkehrsfunk weitergegeben wird?

Solange man es nicht schafft Umweltbedingungen und Verkehrsdichte gut genug zu erfassen bleiben Träume von intelligenter verkehrsführung - Träume. Ohne belastbare Datenbasis keine Aussage. Und da "meine" Staustrecken bis auf eine schon alle eine geschwindigkeitsbegrenzung haben erschließt sich mir der Sinn einer globalen Regelung nicht so richtig. Auf der A8 wurde gerade das limit von 120 auf 80, bzw 60 runtergesetzt. schneller gehts deshalb nicht.

Rapace - der nicht versteht was an einem Wechsel der geschwindigkeitsbegrenzung schwierig ist. Man muss doch nur die Stellung des Gaßfußes verändern.

Re: Weniger Tempo = weniger Stau?

 

Zitat:

Original geschrieben von Spreewald-VOLVO

Viele Verkehrssteuerungen in Bayern und NRW werden von Frankfurt/Oder aus überwacht.

Das wird aber hoffentlich nicht der Grund sein, warum sie nicht funktionieren.

Bei uns auf der A46 läuft ja seit Jahrzehnten schon ein Großversuch. Mittlerweile funktioniert es ja einigermassen, aber es scheitert doch meistens an denen, die die Signale einfach ignorieren. Und wenn im Feierabendverkehr das Verkehrsaufkommen so groß ist, reicht es einfach nicht aus, wenn das Tempo erst kurz vor der Baustelle gedrosselt wird.

Der Stau heute morgen hätte auch nicht sein müssen, wenn die butterbrotfressenden LKW-Fahrer, wie angezeigt, den Standstreifen benutzt hätten :mad:

 

Gruß

Martin

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