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kümmert sich Ransom zu wenig...

Themenstarteram 2. Juni 2007 um 19:45

... um die Bildung seiner Mitbürger zum Thema Volvo???

was muss ich heute in der Tageszeitung "Freie Presse" lesen?

Ransom, nu aber hin, klär die Amis auf! ;)

deswegen haben die auch so eine gute Meinung zu dt. Fahrzeugen, das liegt an Volvo :D

http://img261.imageshack.us/img261/6224/img3604mu7.jpg

Grüße,

Eric

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48 Antworten

BMW ist auch amerikanisch.

Würde also passen, wenn die Volvo schlucken.

Der Ami schluckt die deutschen...

Das zeigt leider mal wieder die Unwissenheit und Ignoranz der Amerikaner...

am 3. Juni 2007 um 11:59

Mirco, ich wäre vorsichtig was solche Äusserungen anbelangt ;)

Noch nicht lange ist es her, als die Schweiz in Polen angesiedelt wurde, nach dem dies eine Umfrage in D-Land ergeben hatte ;) Demnach gibt es südlich von D-Land auch nur noch Italien bis zum Meer runter. :eek:

England wurde dafür irgendwo in Skandinavien platziert..

Gruss Kusi, hat die Europakarte recht gut im Griff

Da hast du sicherlich Recht, Kusi, aber da ich gerade noch so weiß, wo die Schweiz liegt, und auch Polen (war doch westlich von Deutschland, oder? ;) :D ), dacht ich mir, darf ich mal sowas sagen... :D

Seit wann gibt's Polen? Das heißt doch Ostpreußen?

TobiV70 - der sich das immer fragt, wenn ein erschreckend großer Teil der Schicht der ungebildeten Amis eine Begrüßungsfloskel, die früher mit ausgestrecktem rechtem Arm garniert wurde, voller Freude hinausposaunt, um zu dokumentieren, wie weltgewandt und informiert sie sind...

Zitat:

Original geschrieben von TobiV70

Seit wann gibt's Polen? Das heißt doch Ostpreußen?

TobiV70 - der sich das immer fragt, wenn ein erschreckend großer Teil der Schicht der ungebildeten Amis eine Begrüßungsfloskel, die früher mit ausgestrecktem rechtem Arm garniert wurde, voller Freude hinausposaunt, um zu dokumentieren, wie weltgewandt und informiert sie sind...

Mein Großvater hat immer gesagt, Amis sind mit Kaugummis & Whiskey aufgepeppelte Wilde. :D :D :D

Gruß Patrick, der auch unter Ami-Regie arbeitet.

Da möchte ich doch einmal die Gelegenheit nutzen, eine Lanze für die Amis zu brechen.

Es ist grundsätzlich falsch, pauschalisierend über Amerikaner zu urteilen - genauso wie das bei Deutschen falsch ist. Der Unterschied zwischen den verschiedenen Sozial- und Bildungsschichten ist deutlich größer als der zwischen Amis und Deutschen.

Sicherlich habe ich es hier fast ausschließlich mit Akademikern zu tun, aber die sind nicht weniger informiert als ihre deutschen Kollegen. Und wie gut kennen sich denn Deutsche bspw. mit nordamerikanischer Geographie aus?

Solche Gruselgeschichten wie von Tobi sind mir in meinen 3 bisherigen Jahren noch kein einziges Mal passiert.

Es ist mit Sicherheit richtig, dass es eine Menge unwissender und ignoranter Amerikaner gibt, aber man kann deswegen nicht die ganze Gesellschaft verurteilen. Mir ist bislang jedenfalls aufgefallen, dass das grundsätzliche Interesse an Europa und seiner Geschichte und Kultur bei den Amis sehr ausgeprägt ist - vielleicht auch deshalb, weil sie so wenig davon haben;)

Die Gruselgeschichten sind mehrfach live erlebt - aber immer, wie Ransom sagt, von Angehörigen von Gesellschaftsgruppen, deren Bildungsmöglichkeiten beschränkt sind (ist das jetzt politisch korrekt gesagt?). Wobei mein Eindruck ist, daß der Anteil dieser Gruppe in den USA deutlich größer ist, als in .de. Aber vielleicht täuscht das auch - und ich treffe einfach weniger solche hier.

Was mich da drüben viel mehr nervt, ist diese ewige Geld und Tip-Fixiertheit, diese schleimige, unnatürliche Getue. Da hab' ich lieber eine grantige Bairin als Kellnerin, der Gesamtservice ist besser, weil ich auch für Trinkgeld nicht angelogen werde.

Zitat:

Original geschrieben von TobiV70

Was mich da drüben viel mehr nervt, ist diese ewige Geld und Tip-Fixiertheit, diese schleimige, unnatürliche Getue. Da hab' ich lieber eine grantige Bairin als Kellnerin, der Gesamtservice ist besser, weil ich auch für Trinkgeld nicht angelogen werde.

Diese Art hat mich hier zu Beginn auch "irritiert". Allerdings lernt man mit der Zeit, damit umzugehen. Und mittlerweile bin ich zu der Meinung gelangt, dass ein freundliches Wort hier und ein Lächeln da grundsätzlich hilft, im Alltag gelassener klar zu kommen. Ich muss da aber ganz klar diverse Kellnerinnen ausschließen, die einen vor lauter Nachfragen (everything fine with you?) kaum einen Bissen essen lassen.

Hallo,Elchtreiber !

Zitat:

Original geschrieben von Prince69

Mein Großvater hat immer gesagt, Amis sind mit Kaugummis & Whiskey aufgepeppelte Wilde. :D :D :D

Gruß Patrick, der auch unter Ami-Regie arbeitet.

die an die Börse gehen...da wird dann das gaaaanz große Geld gemacht....

...die Rendite bestimmt letztlich alles...

-sonyericsson-

Zitat:

Original geschrieben von sonyericsson

Hallo,Elchtreiber !

 

die an die Börse gehen...da wird dann das gaaaanz große Geld gemacht....

...die Rendite bestimmt letztlich alles...

-sonyericsson-

DIVIDENDE ET IMPERA :o

;) - eMkay - noch nicht börsennotiert ... :p

Zitat:

Original geschrieben von Ransom

Es ist grundsätzlich falsch, pauschalisierend über Amerikaner zu urteilen - genauso wie das bei Deutschen falsch ist. Der Unterschied zwischen den verschiedenen Sozial- und Bildungsschichten ist deutlich größer als der zwischen Amis und Deutschen.

Aus dem Artikel geht aber hervor, dass keineswegs das "intellektuelle Prekariat" -manche sagen auch bildungsferne Schichten dazu- befragt wurde, sondern Hochschüler. Und von solchen Leuten erwarte ich (auch hierzulande), dass sie ein gewisses Mindestmaß an Allgemeinwissen haben.

Was mich an Uncle SAm so stört, ist die nationale Egomanie, die ja typischerweise gerne in Verbindung mit Magalomanie auftritt.

Zitat:

Original geschrieben von TobiV70

Was mich da drüben viel mehr nervt, ist diese ewige Geld und Tip-Fixiertheit, diese schleimige, unnatürliche Getue. Da hab' ich lieber eine grantige Bairin als Kellnerin, der Gesamtservice ist besser, weil ich auch für Trinkgeld nicht angelogen werde.

Ich war zwar noch nie in Amiland (und werde es mir wahrscheinlich auch bis an mein Lebensende verkneifen, da hin zu reisen), aber meines Wissens ist das Trinkgeld da ein fester Gehaltsbestandteil, der sowohl von den Angestellten als auch den Arbeitgebern im HOGA-Gewerbe fest einkalkuliert wird.

Zum Thema Geografie und Baiuvaren kann ich 'ne nette Anekdote beitragen:

Abends im Hackerhaus fragt die Bedienung wo wir denn herkommen. Dass sie Hagen nicht kannte, sei ihr verziehen. Als wir erklärten, dass Hagen bei Dortmund liegt, sagte sie: "Dortmund? Des kenn i. Des is doch bei Aachen." So sind sie halt, die Norditaliener.;):D

@ Emkay

Alter Plagiator. Ich sach nur: " Macht Asche! Macht mehr Asche!" ;)

Gruß

DeWeDo - der sich fragt, warum echte Amerikaner eigentlich immer noch Indianer genannt werden

Zitat:

Original geschrieben von DeWeDo

Aus dem Artikel geht aber hervor, dass keineswegs das "intellektuelle Prekariat" -manche sagen auch bildungsferne Schichten dazu- befragt wurde, sondern Hochschüler. Und von solchen Leuten erwarte ich (auch hierzulande), dass sie ein gewisses Mindestmaß an Allgemeinwissen haben.

 

Ich war zwar noch nie in Amiland (und werde es mir wahrscheinlich auch bis an mein Lebensende verkneifen, da hin zu reisen), aber meines Wissens ist das Trinkgeld da ein fester Gehaltsbestandteil, der sowohl von den Angestellten als auch den Arbeitgebern im HOGA-Gewerbe fest einkalkuliert wird.

Dann würde mich einmal eine ähnliche Studie an deutschen Unis interessieren. Es mag sein, dass sich deutsche Studenten da gut schlagen, aber es würde mich nicht wundern, wenn das auch in die Hose geht.

In den USA wird das Trinkgeld vom Arbeitgeber fest mit einkalkuliert (er zahlt ja kaum was), aber es bleibt nach wie vor Entscheidung des Gastes, ob und wieviel du gibst. Alles unter 15% wird allerdings als Zeichen großer Unzufriedenheit gewertet.

Zitat:

Original geschrieben von Ransom

Dann würde mich einmal eine ähnliche Studie an deutschen Unis interessieren. Es mag sein, dass sich deutsche Studenten da gut schlagen, aber es würde mich nicht wundern, wenn das auch in die Hose geht.

Kommt drauf an, wen man befragt. Inschinöre oder "die anderen". ;)

Am schlimmsten wird's bestimmt bei den Lehramtsstukkadenten sein. Wenn man mal den Allgemeinwissensstand der Schüler als Maßstab für das Allgemeinwissen ihrer Lehrer nimmt ...:eek:;)

Das hängt aber imho auch wesentlich vom Interesse des Einzelnen ab, sich eine akzeptable Allgemeinbildung zuzulegen. Dabei muss man ja nicht in allen Bereichen topfit sein. Ich geb' ja offen zu, dass meine Schwächen eher im kulturellen (Literatur, Musik, bildende Kunst) Bereich liegen.

Gruß

DeWeDo - der vor'm Goethe-Denkmal gesagt hat:" Kenn ich. Schiller. Kleine Nachtmusik. Da-da-da-daaaaa."

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