Welches Oel VW Golf Baujahr 1989 wei- 2er
Hallo an Alle, hab mal ne Frage zu meinem VW Golf, ist ein Benziner, Baujahr 1989, weiss und hat 230000km runter.
1.
Welches Oel soll ich nachkaufen
2. und wie oft sollte ich einen Oelwechsel bei dem Fahrzeug machen lassen
Ich dachte an 10W40 halbsyntethisch ist das korrekt
Gruesse Martin
Beste Antwort im Thema
Genau, mit 10W40 machst du nichts falsch. Sowohl zum nachfüllen wie auch für den Ölwechsel würde ich das nehmen.
Gewechselt wird alle 10tkm.
23 Antworten
richtig, der müsste da mit anschieben losgehen.
Wenn die batterie leer is un du den zündschlüssel rumdrehst wirst du auch kein anlasser mehr hören. Bei mir gabs da nur so ein komisches klackern.
Zitat:
Original geschrieben von GolfMillion
Hi,
Das die beiden lampen bei eingeschalteter Zündung leuchte ist normal, sind ja die Kontrollleuchten!
Also so wie es bei dir klingt ist die Batterie hin, hatte das auch wo meiner nicht mehr angehen wollte, da habe ich dann so lange drehen lassen bis komplett nichts mehr ging!
Waren die gleichen symptome wie bei dir!
Hallo An Alle, DANKEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE Es war die Batterie 😉)
Schönen Abend Euch und viele Grüße aus Litauen!
Zitat:
Original geschrieben von der-martin
Echt, das Mädel der ich den Golf abgekauft habe meinte die Batterie sei neu?*think* Also Du meinst das Blinken der Öllampe im Stand ist rein routinemäßig?? Wenn das stimmt müsste der Golf ja mit anschieben und so starten??? Aber der macht ja garnix mehr ;( Kein Anlassergeräusch, garnix 🙁????????????????
- Ob eine Batterie neu ist oder nicht, sieht man meistens vom ersten Hinschauen. Es sei denn, es wurde vor dem Verkauf eine komplette Motorwäsche gemacht.
- Wenn er beim Anlassen (bzw. dem Versuch dazu) gar nichts mehr sagt, spricht einiges für eine komplett tote Batterie, möglicherweise sogar Zellenschluss. Hast Du die Möglichkeit, die Batteriespannung mal mit einem Messgerät zu checken? Der Anlasser ist mit Abstand der größte Stromverbraucher im Auto. Der bringt die Batterie zum Totalabsturz, wenn das was nicht stimmt. Da geht dann keine Kontrollleuchte mehr, kein Licht, kein Radio. Sollte aber wieder kommen, sobald man den Schlüssel loslässt.
- Falls es eine Batterie ist, deren Stopfen man noch öffnen kann, weiß jeder, der im Chemieunterricht aufgepasst hat, dass es ein Pülverchen gibt, das eine altersschwache Batterie noch für kurze Zeit verkaufstauglich macht. Womit ich der Verkäuferin nichts unterstellen will.
- Anschleppen sollte möglich sein, auch wenn's dem Kat nicht gefallen wird.
- Die Öldruck(!)kontrollleuchte (nicht zur verwechseln mit einer Ölstandskontrolle!) blinkt immer dann, wenn er zuwenig Öldruck hat. Und wenn der Motor nicht läuft, hat er gar keinen Öldruck, muss also blinken, sobald die Zündung an ist.
- Die Batteriekontrollleuchte kontrolliert nicht die Batterie, sondern ob dieselbe durch den Generator (Lichtmaschine) geladen wird. Auch dies ist nicht der Fall, wenn der Motor noch aus ist, auch diese Kontrollleuchte muss also an sein, sobald die Zündung an ist. Insofern also alles im grünen Bereich.
HTH
Arvin S.
Hallo, kurze Frage noch zum Thema Batterie:
Ist die Alte ab jetzt bleibend geschwächt, wenn sie mal sehr tief entladen war,
weil die Bleiplatten schon mal weitgehend aufgelöst waren?
Obwohl nach einer etwa 100 km langen Fahrt alles wieder in Ordnung scheint?
Meine war neulich so schwach, daß man nur noch das Klacken des Magnetschalters hören konnte.
Öldruck- und Generatorkontrollleuchte leuchteten noch, beim Anschieben ist er sofort angesprungen.
Grüße, R
Ähnliche Themen
Laut unserem Boschdienst ist es einen Versuch wert die mal drei Tage am Ladegerät zu lassen, evtl. geht sie dann wieder.
100km fahren reicht bei Tiefentladung nicht.
Danke, werde sie mal wie vorgeschlagen 3 Tage laden und beobachten.
Und mich schon mal nach einer neuen umschauen.
Grüße, R
Zitat:
Original geschrieben von stereo_rob
Ist die Alte ab jetzt bleibend geschwächt, wenn sie mal sehr tief entladen war,
weil die Bleiplatten schon mal weitgehend aufgelöst waren?
Aus dem Grund nun nicht gerade, aber prinzipiell ja. Autobatterien sind nämlich nicht zyklenfest, gröbere Entladungen nehmen sie gerne übel. Etwas zyklenfester sind Vlies- und Gelbatterien neuer Bauart.
Zitat:
Obwohl nach einer etwa 100 km langen Fahrt alles wieder in Ordnung scheint?
Meine war neulich so schwach, daß man nur noch das Klacken des Magnetschalters hören konnte.
Öldruck- und Generatorkontrollleuchte leuchteten noch, beim Anschieben ist er sofort angesprungen.
Das kann übrigens auch ein defekter Magnetschalter sein, das haben alte Anlasser schon mal. Kann man aber üblicherweise ohne Anlassertausch in den Griff kriegen (-> SuFu). Nach 100 km dürfte da nichts in Ordnung sein. Rechne mal durch, wie viel (wenig) Kapazität während dieser Fahrtdauer in die Batterie eingespeist ist, selbst wenn die Batterie relativ viel aufnehmen könnte. Manche Batterien können gerade mal 5 Ampere aufnehmen....
Arvin S.
Magnetschalter würde ich ausschließen, da ich im Dezember 2006 einen
neuen Anlasser (Bosch Exchange) eingebaut habe.
Die Batterie "fühlt" sich allerdings wie neu bzw voll geladen an.
Motor springt bei der ersten Umdrehung an, allerdings bin ich am Wochen-
ende auch nach Stuttgart und zurück gefahren (2 x 200 km). Das hat der
Batterie sicher gut getan.
Meine Batterie ist eine Centro, 45 Ah, gekauft 2004. Keine Probleme damit
normalerweise. Vielen Dank für Deine schnelle Antwort.
Gruß, R
Zitat:
Original geschrieben von Arvin S.
....- Anschleppen sollte möglich sein, auch wenn's dem Kat nicht gefallen wird...
Anschleppen oder Anschieben ist völlig unbedenklich und tangiert den Kat genauso wenig wie ein Start mit dem Anlasser.
Nur wenn der Motor nicht anspringt, ist längeres An-schieben/schleppen für den Kat schädlich, da unverbrannter Kraftstoff in den Kat kommt. Langes Orgeln mit dem Anlasser hat in dem Fall aber den gleichen Effekt.
MfG