Welches Motoröl?

Hallo,

würd mal wissen wollen, was das beste Motoröl ist? Welche Erfahrungen habt ihr im Bezug auf Motoröl gemacht?

Gruß Gorge

Beste Antwort im Thema

Also ich bin mal vor vielen Jahren einen alten Opel Rekord meines Bruders gefahren, der hatte die 100.000er Grenze längst überschritten. Als ich Öl nachkippen wollte, konnte ich vor lauter Siff die Gleitflächen der Nockenwellen kaum noch erkennen. Um meinem Bruder, bzw. seinem Wagen was Gutes zu tun, habe ich an der Tanke irgendein Vollsynthese-Zeugs gekauft und einen halben Liter reingeleert. Der Wagen lief daraufhin weicher und leiser. Ein paar Wochen später schraubte ich wieder den Öleinfülldeckel auf - und siehe da, die Nockenwellen waren so sauber, als ob der Motor fabrikneu wäre. Die Additive in diesem halben Liter Öl hatten gereicht, um alle Ablagerungen zu lösen.
Seitdem schwöre ich auf Vollsynthetik.

Meine Favoriten: Mobil 1, Shell Helix Ultra, Aral Supertronic und Total Quartz 9000, und zwar jeweils in der Visko-Klasse 0W-40 bzw. 5W-40.

Aber Achtung, nicht jedes Vollsynthetische ist gut:
Ich hab mal den Fehler gemacht, Poweroil aus dem Baumarkt zu kaufen, weils so schön billig war und hab damit einen Ölwechsel bei meinem damaligen Auto (Fiat Panda) gemacht. Obwohl vollsynthetisch, bildeten sich schwarze Schlieren im Öl als Vorläufer von Schwarzschlamm!

Das war mir eine Lehre, beim Öl spart man immer am falschen Ende.

Die Vorteile von Vollsyntheseöl liegen darin, dass es langlebiger ist als Mineralöl, seine guten Qualitäten länger behält, auch in Extremsituationen.
Diese Qualitäten wären z.B. eine bessere und schnellere Schmierwirkung, bessere Reinigungswirkung, besserer Oxidationsschutz des Motors vor aggressiven Säuren, die bei der Verbrennung entstehen und vieles mehr. Die Mehrkosten bei der Anschaffung haben sich manchmal innerhalb eines Ölwechselinvertalls amortisiert, da der Ölverbrauch geringer ist und man meist kein Öl nachfüllen muss zwischen den Ölwechsel.

Ich kenne einen, dessen Wagen soff 1 Liter Öl auf 1000 km, d. h. bis zu seinem Ölwechsel bei 15.000 km hat er 15 Liter Öl nachgekippt. Hauptsache, billiges Öl. Die Umwelt dankt! :-(

Ich konnte ihn nicht davon überzeugen, mal was anderes als 15W-40 zu probieren, weil das in seinem Handbuch stand. Und da stand auch, dass bis zu einem Liter pro 1000 Km normal sind. Also hat er fleissig nachgekippt. Manchen ist eben nicht zu helfen.

Um auch mal gleich mit ein paar weitverbreiteten Irrtümern aufzuräumen, sei noch erwähnt, dass man sehr wohl vollsynthetisches mit mineralischem Öl mischen kann, genauso wie verschiedene API- oder ACEA-Spezifikationen und auch verschiedene Viskositätsklassen. Ebenso stimmt es nicht, dass man bei Motoren nach einer gewissen Zeit nicht mehr von mineralisch auf vollsynthetisch umsteigen kann.

Wichtigtuer setzen eine Menge Hoaxes diesbezüglich in Umlauf, dahingehend, dass Motoren dann reihenweise an verstopften Ölleitungen eingehen oder sturzbachmässig das Öl verlieren, weil sich Dichtungen in Nichts auflösen, etc.
Naja, wer es glauben mag... der wird dann wahrscheinlich auch voller Dankbarkeit gute Bewertungen abgeben. Only bad news are good news.

Teilsynthetischen Ölen traue ich allein schon deswegen nicht über den Weg, weil sich rein theoretisch jedes Mineralöl, in dem sich auch nur ein einziger Tropfen Vollsynthetisches Öl befindet, teilsynthetisch nennen darf. Wie gross der jeweilige Anteil ist, steht nämlich wohlweisslich nirgends. Das riecht mir sehr nach Bauernfängerei.

Zu den API- und ACEA-Klassifikationen nur so viel: Ich halte sie für korrupt. Eine API-, genauso wie eine ACEA-Klassifikation ist käuflich. Beim American Petroleum Institiut z.B. bekommt man für 600 $ + Umsatzbeteiligung am Ölverkauf die Klassifikation verkauft. Zitat:

"Die Schmierstoffhersteller prüfen in Eigenverantwortung (Selbstzertifizierung) Ihre Produkte ab. Eine Listung bei API ist gegen Bezahlung entsprechender Lizenzgebühren (min. 600$ + Umsatzbeteiligung) möglich, und erlaubt die Nutzung des API-„Donut“. Eine Überprüfung der Schmierstoffqualität durch API wird im Unterschied zu den meisten Fahrzeugherstellerfreigaben aber nicht durchgeführt!", nachzulesen hier:

http://www.transalp.de/.../KFZ_schmierstoffe.pdf

Selbst die Schmierstoffhersteller machen kein Geheimnis daraus:

"Die Auslobung der API- und ACEA-Klassifikationen erfolgt weitestgehend in einem sogenannten Selbstzertifizierungssystem. Dem Schmierstoffhersteller wird es dabei selbst überlassen, die in eigener Regie durchgeführten Teste auszuloben.", nachzulesen hier:

http://www.castrol.de/.../m_klassifikation_3.html

Das erklärt auch, wie Billigsvollsynthesetöle (z.B. Poweroil aus dem Baumarkt) zu ihren API SL-Qualifikationen kommen.* (Fortsetzung im 2. Teil)

Eins vorneweg: Ich bin kein reicher Snob, sondern fahre jetzt eine 13 Jahre alte Klapperkiste (Citroen BX 16), gekauft vom Schrotthändler, doch mit 2 Jahren TÜV - und solange sollte das Teil noch halten. Dennoch, oder gerade deswegen, habe ich mal Mobil 1 ausprobiert.

Aber der Reihe nach: Der Motor hatte beim Kauf schon über 157.000 KM und die rabenschwarze Brühe tropfte kaum noch vom Ölmessstab, so sehr war sie eingedickt.
Also als erstes Öl gewechselt. Dazu kaufte ich für 22 € das LiquiMoly 10W-40 (Finger weg!) im 5 Literkanister. Der Motor klapperte ab und zu, und schon nach 5000 KM hatte sich am Öleinfülldeckel eine helle, wachsartige Schicht gebildet.

Jetzt kommts:
Da ich nach 5000 KM eh Öl nachfüllen musste und die freie Tankstelle dieses Mobil 1 (0W-40) für 12,50 € in der Literdose anbot, welches ich kurz vorher bei Esso für 19 € nochwas gesehen hatte, griff ich kurzentschlossen zu und kippte einen Liter in den Motor, um ihm was Gutes zu tun.
Was dann geschah, hat mich zuerst erschrocken: Auf dem Nachhauseweg qualmte mein Auto so stark aus dem Auspuff, dass ich dachte: "Na klasse, jetzt wird das gute teure Öl einfach verbrannt, vielleicht war es doch zu dünn?"
Aber am nächsten Tag hat sich das Qualmen nach dem Warmfahren gelegt und mir fiel auch auf, dass der Motor gar nicht mehr klapperte. Und je länger ich fuhr, umso weicher schien der Motor zu laufen. Nach ein paar Wochen öffnete ich den Öleinfülldeckel - und siehe da: Die helle, wachsartige Schicht war weg!
Das würde auch das kurzzeitige Qualmen erklären: Die Additive in dem guten Öl haben die Ablagerungen aufgelöst und diese wurden verbrannt.

Das Öl hat mich voll überzeugt: Der Motor läuft leiser, der Ölverbrauch hat abgenommen (vorher 1 Liter auf 5000 KM, jetzt nur noch ca. ein viertel Liter auf die gleiche Entfernung), ich schone somit die Umwelt und meinen Geldbeutel und meinen Motor.
Und das lediglich durch das Auffüllen von nur einem Liter Mobil 1! Wers nicht glaubt, solls ausprobieren!

Nochwas:
Vor dieser Mobil 1-Ölkur lief mein Wagen mit Müh und Not 170 km/h, obwohl 176 km/h im Brief stehen, jetzt jedoch fast 180! Ich erkläre mir das dadurch, dass die Kolbenringe in der Kolbennut mit Ölkohle verbacken waren, was zu schlechter Kompression und somit Leistungsverlust führte, die Additive in dem guten Öl die Ölkohle jedoch auflösten, die Kolbenringe dadurch frei wurden und nun zur Zylinderwandung hin wieder richtig abdichten. Fazit: Mehr Leistung und geringerer Ölverbrauch.
Was viele Motorölzusätze nur versprechen: Dieses Motoröl hält es.

Übrigens:
Mobil 1 (0W-40) ist Erstbefüllöl bei Porsche, Aston Martin und AMG! Lasst euch also nicht kirre machen von Leuten, die Bedenken haben, dass bei so einem dünnen Öl der Schmierfilm reissen könnte.
Ebenso gehört ins Reich der Fabeln, dass man bei einem Motor mit hoher Laufleistung kein vollsynt. Öl benutzen sollte, wegen evtl. Verstopfung von Ölkanälen durch losgelöste Ablagerungen. Die gute Dispergierwirkung bewirkt eine Feinstverteilung, welche die Fremdstoffe in Schwebe hält und somit besteht diese Gefahr nicht. Ansonsten wäre Mobil (US-Firma) in den USA längst im Zuge von Schadensersatzprozessen Pleite gegangen.

Merke:
Kein Auto geht an zu gutem Öl kaputt, sondern an zu schlechtem – und kein Auto hat zu viele Kilometer, um ihm gutes Öl zu gönnen!

Im Gegenteil, je mehr Kilometer auf der Uhr stehen, umso nötiger ist gutes Öl, umso dankbarer reagiert der Motor darauf. Da kann das gute Motoröl dann zeigen, was in ihm steckt.

Und wenn jetzt der Einwand kommt:
„Aber im Handbuch meines alten Golf, meines Ford Granada, meines Opel Rekord, meines sonstwas steht doch 15W-40!!“, dann soll sich derjenige bitte mal daran erinnern, ob es damals, als diese Autos konstruiert wurden, es überhaupt 0W-40er Öle gab. Was es damals nicht gab, kann logischerweise auch nicht im Handbuch stehen! Das ist so, als würde ein Arzt es ablehnen, moderne Arzneimittel zu verschreiben, weil es zu Zeiten seines Studiums diese nicht gab.

Was ich auch nicht mehr hören kann, sind die gutgemeinten Ratschläge einiger selbsternannter Spezialisten: „Bleib einfach bei dem Öl, das vorher drin war“ (und wenn’s die letzte Brühe war…)

Ich jedenfalls habe es mir abgewöhnt, mit solch ewiggestrigen Zeitgenossen zu diskutieren, die nach dem Motto zu gehen scheinen: „Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht!“
Natürlich ist es diesen auch ein Gräuel, Vollsynthetiköl mit Mineralöl zu mischen, 10W-40er mit 0W-40er, verschiedene Güteklassen, etc.
Tja, was soll ich sagen, die scheinen ein ideologisches Problem damit zu haben, so in etwa: Nurr rrasserreines Öl darrf in meinem Motorr sein, jawollja!!!
Nun gut, ich glaube, ich schweife etwas ab... ;-)

Fakt ist, alle Motoröle sind miteinander mischbar, und Fakt ist, dass beim Auffüllen mit besserem Öl sich die Qualität verbessert und beim Mischen mit schlechterem Öl sich verschlechtert. Klar, eine komplette Füllung mit besserem Öl ist das Optimum. Aber in meinem Fall ist das eh nicht nötig, denn ich fahre keinen Aston-Martin Sportwagen, sondern eine alte Franzosenschaukel.
Und dafür reichen die Additive, die in einem Liter Mobil 1 drin sind. Und dafür reicht auch mein Geldbeutel.** (-->)

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Zitat:

@207ccFeline schrieb am 16. Januar 2019 um 21:28:56 Uhr:



Bist Du jetzt der Total-Casey5678?

Genau wie bei dem Original-Casey1234, da gab es auch nie Belege.
Und Du kennst ja das alte Sprichwort, keine Antwort ist auch ne Antwort.😛😉😎

.

Warum beweist Du hier nicht das Gegenteil durch Links zu Beiträgen aus der Fachliteratur?
🙄 😕 🙄

Dein Link zu
https://www.motor-talk.de/.../Attachment.html?attachmentId=767360
zeigt nur eine Erwin Auflistung von Ölen die von VW für Ölwechsel lizenziert sind.
Wertlos da keine Aussage über besondere Eigenschaften.

Suche Beiträge zu Motor Werksmontage
Öle für den Einbau von Nockenwellen und Gleitlager

Handbuch Verbrennungsmotor
Seite 138 Einlaufbeschichtung
Seite 1064 Einlauföl

Werksfüll-Motoröle sind auch mit einem erhöhten Korrosionsschutz ausgelegt um die PKW/Motore die auf Halde produziert, bzw nach Übersee verschifft werden zu schützen.

Übersicht einiger VW Spezifikationen
https://www.oilspecifications.org/volkswagen.php
Zitat zu VW 508.00 / 509.00.
Diese Spezifikationskombination (508,00 für Benzin, 509,00 für Diesel) erfordert ein Motoröl mit einer Viskosität von 0W20 und langlebigen Zusätzen. Diese Spezifikationen sind nicht abwärtskompatibel mit den VW-Spezifikationen der ersten Generation. Empfohlen für die neuen 2.0 TFSI-Motoren mit 140 kW und 3,0 TDI CR 160 kW / VW / Audi.

Vergleich der Spezifikationsähnlichkeit
https://www.oilspecifications.org/oiltool/oiltool.php

Was haben denn deine beiden Links mit der Frage zu tun? Und warum markierst du "langlebige Zusätze" per Fettschrift? Es ging doch um Einfahröle.

Wenn du das "Handbuch Verbrennungsmotor" schon anführst, kannst du ja auch daraus zitieren. Aus der 7. Auflage:

"Früher war es notwendig, neue Motoren mit einem speziellen Einlauföl oder Erstbetriebsöl zu befüllen, das nach relativ kurzer Verweildauer von 1000 bis 1500 km mit dem in dieser ersten Betriebsphase angesammelten metallischen Abrieb abgelassen wurde. Es galten dabei besondere Einfahrvorschriften mit schonender Fahrweise, so dass die dünnflüssigen Erstbetriebsöle mit relativ geringer Additivierung nicht stark belastet wurden. Oft waren sie besonders als Konservierungsöl ausgelegt, wenn zum Beispiel Export nach Übersee anstand. Durch die verbesserte Oberflächengüte der Reibflächen der Motoren und die enorm weiterentwickelte Öltechnologie kann heute auf die Verwendung von Einlaufölen in Pkw und Nkw verzichtet werden. Erstbetriebsöle entsprechen in ihrer Leistungsfähigkeit heute den Motorölen, die im Service verwendet werden, da sie über die volle Intervallänge im Motor verbleiben."

Zitat:

@Laurin-2008 schrieb am 17. Januar 2019 um 09:36:30 Uhr:



Zitat:

@207ccFeline schrieb am 16. Januar 2019 um 21:28:56 Uhr:



Bist Du jetzt der Total-Casey5678?

Genau wie bei dem Original-Casey1234, da gab es auch nie Belege.
Und Du kennst ja das alte Sprichwort, keine Antwort ist auch ne Antwort.😛😉😎


.

Warum beweist Du hier nicht das Gegenteil durch Links zu Beiträgen aus der Fachliteratur ?
🙄 😕 🙄

Motor Werksmontage
Öle für den Einbau von Nockenwellen und Gleitlager

Handbuch Verbrennungsmotor
Seite 138 Einlaufbeschichtung
Seite 1064 Einlauföl

Werksfüll-Motoröle sind auch mit einem erhöhten Korrosionsschutz ausgelegt um die PKW/Motore die auf Halde produziert, bzw nach Übersee verschifft werden zu schützen.

Übersicht einiger VW Spezifikationen
https://www.oilspecifications.org/volkswagen.php

Vergleich der Spezifikationsähnlichkeit
https://www.oilspecifications.org/oiltool/oiltool.php

@Laurin-2008

Du musst beweisen das VW das von Dir genannte Total INEO FIRST 0W30 C1,C2 als First Fill benutzt. Hapert aber schon daran dass das Total INEO FIRST nicht grün ist wie das VW 50800/50900 und ein 0W30 ist anstatt ein 0W20.
Sind das da oben Deine 1. Hand Informanten?
Deine beiden Links kannst Du auch vergessen. 1. kenne ich die für meinen Motor gültigen VW-Spezifikationen und 2. für die zulässigen und vergleichbaren Motorölmarken habe ich eine Liste von VW und brauche nicht diese unaktuelle "oilspecifications.org"-Liste. Tja Total-Casey5678 Du willst Beweise, habe sie schon lange als PDF angehängt, aber Du bringst keinen Beleg um Deine Falschaussage zu bekräftigen.

Zitat:

@Laurin-2008 schrieb am 17. Januar 2019 um 09:36:30 Uhr:



Zitat:

@207ccFeline schrieb am 16. Januar 2019 um 21:28:56 Uhr:



Bist Du jetzt der Total-Casey5678?

Genau wie bei dem Original-Casey1234, da gab es auch nie Belege.
Und Du kennst ja das alte Sprichwort, keine Antwort ist auch ne Antwort.😛😉😎


.

Warum beweist Du hier nicht das Gegenteil durch Links zu Beiträgen aus der Fachliteratur?
🙄 😕 🙄

Dein Link zu
https://www.motor-talk.de/.../Attachment.html?attachmentId=767360
zeigt nur eine Erwin Auflistung von Ölen die von VW für Ölwechsel lizenziert sind.
Wertlos da keine Aussage über besondere Eigenschaften.

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Handbuch Verbrennungsmotor
Seite 138 Einlaufbeschichtung
Seite 1064 Einlauföl

Werksfüll-Motoröle sind auch mit einem erhöhten Korrosionsschutz ausgelegt um die PKW/Motore die auf Halde produziert, bzw nach Übersee verschifft werden zu schützen.

Übersicht einiger VW Spezifikationen
https://www.oilspecifications.org/volkswagen.php
Zitat zu VW 508.00 / 509.00.
Diese Spezifikationskombination (508,00 für Benzin, 509,00 für Diesel) erfordert ein Motoröl mit einer Viskosität von 0W20 und langlebigen Zusätzen. Diese Spezifikationen sind nicht abwärtskompatibel mit den VW-Spezifikationen der ersten Generation. Empfohlen für die neuen 2.0 TFSI-Motoren mit 140 kW und 3,0 TDI CR 160 kW / VW / Audi.

Vergleich der Spezifikationsähnlichkeit
https://www.oilspecifications.org/oiltool/oiltool.php

@Laurin-2008

Ach hast Du schnell Deinen Text geändert.😛 Bringt aber trotzdem nichts Total-Casey5678.😉

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Zitat:

@Florian333 schrieb am 17. Januar 2019 um 10:19:06 Uhr:


Was haben denn deine beiden Links mit der Frage zu tun? Und warum markierst du "langlebige Zusätze" per Fettschrift? Es ging doch um Einfahröle.

Wenn du das "Handbuch Verbrennungsmotor" schon anführst, kannst du ja auch daraus zitieren. Aus der 7. Auflage:

"Früher war es notwendig, neue Motoren mit einem speziellen Einlauföl oder Erstbetriebsöl zu befüllen, das nach relativ kurzer Verweildauer von 1000 bis 1500 km mit dem in dieser ersten Betriebsphase angesammelten metallischen Abrieb abgelassen wurde. Es galten dabei besondere Einfahrvorschriften mit schonender Fahrweise, so dass die dünnflüssigen Erstbetriebsöle mit relativ geringer Additivierung nicht stark belastet wurden. Oft waren sie besonders als Konservierungsöl ausgelegt, wenn zum Beispiel Export nach Übersee anstand. Durch die verbesserte Oberflächengüte der Reibflächen der Motoren und die enorm weiterentwickelte Öltechnologie kann heute auf die Verwendung von Einlaufölen in Pkw und Nkw verzichtet werden. Erstbetriebsöle entsprechen in ihrer Leistungsfähigkeit heute den Motorölen, die im Service verwendet werden, da sie über die volle Intervallänge im Motor verbleiben."

Oh Florian, jetzt hast Du Total-Casey5678 aber in die Ecke gestellt, hoffte er doch das niemand hier ein solches Buch hat und er mit veraltetem Praktiken punkten könnte.😛😉

War da nicht was mit Nutzungsbedingungen?

Um Doppel Accounts kümmern sich normalerweise Mods, auch um deren Feststellung...

Oder auch nicht 😎

Um die Feststellung kann auch ich mich kümmern. Die beiden User, die hier gemeint sind, sind mit 99,98-prozentiger Wahrscheinlichkeit nicht identisch. Komplett unterschiedlicher Schreibstil, andere Absatzformatierung, der eine beherrscht die Rechtschreibung, der andere nicht usw. Daneben gibt es noch andere Merkmale, z.B. die Unterforen, in denen sie tätig waren/sind.

Zitat:

@207ccFeline schrieb am 16. Januar 2019 um 21:28:56 Uhr:



Zitat:

@Laurin-2008 schrieb am 16. Januar 2019 um 20:23:27 Uhr:

Zitat:

@207ccFeline schrieb am 16. Januar 2019 um 21:28:56 Uhr:



Zitat:

@Laurin-2008 schrieb am 16. Januar 2019 um 20:23:27 Uhr:


.
.

Weisheiten von vor 30 Jahren für Pappnasen
Glaubt Ihr das die Motore mit den für 0W20 optimierten Passungen ab Werk mit normalen Ölen befüllt werden. Da habe ich aus erster Hand andere Informationen.

Weiterhin steht es jedem Frei auf Idealo und anderen Suchmaschinen über die Freigabe preiswerte Öle zu suchen und zu kaufen. Nur weil es preiswert und gut ist, muß es nicht das von mir verlinkte Total sein. 😉


@Laurin-2008

Das Öl in meinem VW 2,0 TSI ist grün eingefärbt, konnte man bei 15 Km noch sehr gut sehen. Das 0W20 mit VW Freigabe 50800/50900 wird grün eingefärbt als Erkennungsmerkmal. Willst Du jetzt erzählen das Total sein INEO FIRST 0W30 extra grün einfärbt, um es als 0W20 FIRST-Öl bei VW einzufüllen?
Bist Du jetzt der Total-Casey5678?
Im Anhang die 50800/50900 Liste. Kannst Du ja Deinen 1. Handinformanten zeigen.

Wo sind Deine Informationen aus erster Hand? Genau wie bei dem Original-Casey1234, da gab es auch nie Belege.
Und Du kennst ja das alte Sprichwort, keine Antwort ist auch ne Antwort.😛😉😎

jetzt haste ihn aber bestimmt mit dem fuchs1234 verwechselt ;-)

Zitat:

@rikki007 schrieb am 17. Januar 2019 um 10:55:53 Uhr:



Zitat:

@207ccFeline schrieb am 16. Januar 2019 um 21:28:56 Uhr:

Zitat:

@rikki007 schrieb am 17. Januar 2019 um 10:55:53 Uhr:



Zitat:

@207ccFeline schrieb am 16. Januar 2019 um 21:28:56 Uhr:

jetzt haste ihn aber bestimmt mit dem fuchs1234 verwechselt ;-)

Rikki, leider weiß ich nicht wer das ist.😛

Zitat:

@rikki007 schrieb am 17. Januar 2019 um 10:55:53 Uhr:


jetzt haste ihn aber bestimmt mit dem fuchs1234 verwechselt ;-)

Der User mit diesem Benutzernamen hat auf MT nur einen einzigen Beitrag geschrieben, nämlich im Jahr 2010 im Touran-Unterforum.

Zitat:

@207ccFeline schrieb am 17. Januar 2019 um 11:04:15 Uhr:



Zitat:

@rikki007 schrieb am 17. Januar 2019 um 10:55:53 Uhr:

Zitat:

@207ccFeline schrieb am 17. Januar 2019 um 11:04:15 Uhr:


jetzt haste ihn aber bestimmt mit dem fuchs1234 verwechselt ;-)

Rikki, leider weiß ich nicht wer das ist.😛

.

Bei der Suche in der Vergangenheit ist man mit dem aztekisches Traumgras erfolgreicher.
Warte immer noch auf die fachliche Widerlegung mit Links zu Fachbeiträgen und Dissertationen.
Oder kommt da noch heiße Luft und weitere falsch Namen Unterstellungen? 😉

Zitat:

@Laurin-2008 schrieb am 17. Januar 2019 um 13:58:11 Uhr:



Zitat:

@207ccFeline schrieb am 17. Januar 2019 um 11:04:15 Uhr:


Rikki, leider weiß ich nicht wer das ist.😛


.

Bei der Suche in der Vergangenheit ist man mit dem aztekisches Traumgras erfolgreicher.
Warte immer noch auf die fachliche Widerlegung mit Links zu Fachbeiträgen und Dissertationen.
Oder kommt da noch heiße Luft und weitere falsch Namen Unterstellungen? 😉

Da hast Du schon genug Antworten von @Florian333 bekommen. Siehst Du jetzt in mir Dein Oper oder warum antwortest Du nicht auf den Beitrag von Florian? Da hast Du wohl keine passenden Antworten. So wird das nichts Total-Casey5678.

Zitat:

@Florian333 schrieb am 17. Januar 2019 um 10:54:30 Uhr:


Um die Feststellung kann auch ich mich kümmern. Die beiden User, die hier gemeint sind, sind mit 99,98-prozentiger Wahrscheinlichkeit nicht identisch. Komplett unterschiedlicher Schreibstil, andere Absatzformatierung, der eine beherrscht die Rechtschreibung, der andere nicht usw. Daneben gibt es noch andere Merkmale, z.B. die Unterforen, in denen sie tätig waren/sind.

Sehe ich sogar mit 100% auch so, gleiches gilt für Klaus und Foxi

Sehe auch keinen Anlass sowas hier zu thematisieren.

Zitat:

@Laurin-2008 schrieb am 16. Januar 2019 um 20:23:27 Uhr:



Weisheiten von vor 30 Jahren für Pappnasen
Glaubt Ihr das die Motore mit den für 0W20 optimierten Passungen ab Werk mit normalen Ölen befüllt werden. Da habe ich aus erster Hand andere Informationen.

Dazu nur mal so den guten V8 vom Mustang eingeworfen, ab Werk 5W20, manchmal 5W30 aber auch 5W50. So lange Öl Kalt um Welten Dickflüssiger sind als Heiß müssen die Passungen auf die Kaltviskosität ausgelegt werden. Wenn xW20 verwendet werden soll müssen die Lagerstellen auf die dünne Heißviskosität ausgelegt werden und vor Allem auf den abgesenkten HTHS-Wert, was aber nicht bedeutet das man deswegen keine 0/5W40 fahren kann.
Gehe mal davon aus das Motoren für Länder die keinen Flottenverbrauch haben oder dem Ökowahn verfallen sind die selben Motoren sind wie Hier aber dafür statt xW20 5W40 zulässig sind.

Das Problem beim einengen der Passungen sind die dabei stark steigenden Kosten, da legt das Controlling den Ingenieuren schon mal einen Riegel vor wenn Die zu kleine Passungen wollen.

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