Welches Motoröl?

Hallo,

würd mal wissen wollen, was das beste Motoröl ist? Welche Erfahrungen habt ihr im Bezug auf Motoröl gemacht?

Gruß Gorge

Beste Antwort im Thema

Also ich bin mal vor vielen Jahren einen alten Opel Rekord meines Bruders gefahren, der hatte die 100.000er Grenze längst überschritten. Als ich Öl nachkippen wollte, konnte ich vor lauter Siff die Gleitflächen der Nockenwellen kaum noch erkennen. Um meinem Bruder, bzw. seinem Wagen was Gutes zu tun, habe ich an der Tanke irgendein Vollsynthese-Zeugs gekauft und einen halben Liter reingeleert. Der Wagen lief daraufhin weicher und leiser. Ein paar Wochen später schraubte ich wieder den Öleinfülldeckel auf - und siehe da, die Nockenwellen waren so sauber, als ob der Motor fabrikneu wäre. Die Additive in diesem halben Liter Öl hatten gereicht, um alle Ablagerungen zu lösen.
Seitdem schwöre ich auf Vollsynthetik.

Meine Favoriten: Mobil 1, Shell Helix Ultra, Aral Supertronic und Total Quartz 9000, und zwar jeweils in der Visko-Klasse 0W-40 bzw. 5W-40.

Aber Achtung, nicht jedes Vollsynthetische ist gut:
Ich hab mal den Fehler gemacht, Poweroil aus dem Baumarkt zu kaufen, weils so schön billig war und hab damit einen Ölwechsel bei meinem damaligen Auto (Fiat Panda) gemacht. Obwohl vollsynthetisch, bildeten sich schwarze Schlieren im Öl als Vorläufer von Schwarzschlamm!

Das war mir eine Lehre, beim Öl spart man immer am falschen Ende.

Die Vorteile von Vollsyntheseöl liegen darin, dass es langlebiger ist als Mineralöl, seine guten Qualitäten länger behält, auch in Extremsituationen.
Diese Qualitäten wären z.B. eine bessere und schnellere Schmierwirkung, bessere Reinigungswirkung, besserer Oxidationsschutz des Motors vor aggressiven Säuren, die bei der Verbrennung entstehen und vieles mehr. Die Mehrkosten bei der Anschaffung haben sich manchmal innerhalb eines Ölwechselinvertalls amortisiert, da der Ölverbrauch geringer ist und man meist kein Öl nachfüllen muss zwischen den Ölwechsel.

Ich kenne einen, dessen Wagen soff 1 Liter Öl auf 1000 km, d. h. bis zu seinem Ölwechsel bei 15.000 km hat er 15 Liter Öl nachgekippt. Hauptsache, billiges Öl. Die Umwelt dankt! :-(

Ich konnte ihn nicht davon überzeugen, mal was anderes als 15W-40 zu probieren, weil das in seinem Handbuch stand. Und da stand auch, dass bis zu einem Liter pro 1000 Km normal sind. Also hat er fleissig nachgekippt. Manchen ist eben nicht zu helfen.

Um auch mal gleich mit ein paar weitverbreiteten Irrtümern aufzuräumen, sei noch erwähnt, dass man sehr wohl vollsynthetisches mit mineralischem Öl mischen kann, genauso wie verschiedene API- oder ACEA-Spezifikationen und auch verschiedene Viskositätsklassen. Ebenso stimmt es nicht, dass man bei Motoren nach einer gewissen Zeit nicht mehr von mineralisch auf vollsynthetisch umsteigen kann.

Wichtigtuer setzen eine Menge Hoaxes diesbezüglich in Umlauf, dahingehend, dass Motoren dann reihenweise an verstopften Ölleitungen eingehen oder sturzbachmässig das Öl verlieren, weil sich Dichtungen in Nichts auflösen, etc.
Naja, wer es glauben mag... der wird dann wahrscheinlich auch voller Dankbarkeit gute Bewertungen abgeben. Only bad news are good news.

Teilsynthetischen Ölen traue ich allein schon deswegen nicht über den Weg, weil sich rein theoretisch jedes Mineralöl, in dem sich auch nur ein einziger Tropfen Vollsynthetisches Öl befindet, teilsynthetisch nennen darf. Wie gross der jeweilige Anteil ist, steht nämlich wohlweisslich nirgends. Das riecht mir sehr nach Bauernfängerei.

Zu den API- und ACEA-Klassifikationen nur so viel: Ich halte sie für korrupt. Eine API-, genauso wie eine ACEA-Klassifikation ist käuflich. Beim American Petroleum Institiut z.B. bekommt man für 600 $ + Umsatzbeteiligung am Ölverkauf die Klassifikation verkauft. Zitat:

"Die Schmierstoffhersteller prüfen in Eigenverantwortung (Selbstzertifizierung) Ihre Produkte ab. Eine Listung bei API ist gegen Bezahlung entsprechender Lizenzgebühren (min. 600$ + Umsatzbeteiligung) möglich, und erlaubt die Nutzung des API-„Donut“. Eine Überprüfung der Schmierstoffqualität durch API wird im Unterschied zu den meisten Fahrzeugherstellerfreigaben aber nicht durchgeführt!", nachzulesen hier:

http://www.transalp.de/.../KFZ_schmierstoffe.pdf

Selbst die Schmierstoffhersteller machen kein Geheimnis daraus:

"Die Auslobung der API- und ACEA-Klassifikationen erfolgt weitestgehend in einem sogenannten Selbstzertifizierungssystem. Dem Schmierstoffhersteller wird es dabei selbst überlassen, die in eigener Regie durchgeführten Teste auszuloben.", nachzulesen hier:

http://www.castrol.de/.../m_klassifikation_3.html

Das erklärt auch, wie Billigsvollsynthesetöle (z.B. Poweroil aus dem Baumarkt) zu ihren API SL-Qualifikationen kommen.* (Fortsetzung im 2. Teil)

Eins vorneweg: Ich bin kein reicher Snob, sondern fahre jetzt eine 13 Jahre alte Klapperkiste (Citroen BX 16), gekauft vom Schrotthändler, doch mit 2 Jahren TÜV - und solange sollte das Teil noch halten. Dennoch, oder gerade deswegen, habe ich mal Mobil 1 ausprobiert.

Aber der Reihe nach: Der Motor hatte beim Kauf schon über 157.000 KM und die rabenschwarze Brühe tropfte kaum noch vom Ölmessstab, so sehr war sie eingedickt.
Also als erstes Öl gewechselt. Dazu kaufte ich für 22 € das LiquiMoly 10W-40 (Finger weg!) im 5 Literkanister. Der Motor klapperte ab und zu, und schon nach 5000 KM hatte sich am Öleinfülldeckel eine helle, wachsartige Schicht gebildet.

Jetzt kommts:
Da ich nach 5000 KM eh Öl nachfüllen musste und die freie Tankstelle dieses Mobil 1 (0W-40) für 12,50 € in der Literdose anbot, welches ich kurz vorher bei Esso für 19 € nochwas gesehen hatte, griff ich kurzentschlossen zu und kippte einen Liter in den Motor, um ihm was Gutes zu tun.
Was dann geschah, hat mich zuerst erschrocken: Auf dem Nachhauseweg qualmte mein Auto so stark aus dem Auspuff, dass ich dachte: "Na klasse, jetzt wird das gute teure Öl einfach verbrannt, vielleicht war es doch zu dünn?"
Aber am nächsten Tag hat sich das Qualmen nach dem Warmfahren gelegt und mir fiel auch auf, dass der Motor gar nicht mehr klapperte. Und je länger ich fuhr, umso weicher schien der Motor zu laufen. Nach ein paar Wochen öffnete ich den Öleinfülldeckel - und siehe da: Die helle, wachsartige Schicht war weg!
Das würde auch das kurzzeitige Qualmen erklären: Die Additive in dem guten Öl haben die Ablagerungen aufgelöst und diese wurden verbrannt.

Das Öl hat mich voll überzeugt: Der Motor läuft leiser, der Ölverbrauch hat abgenommen (vorher 1 Liter auf 5000 KM, jetzt nur noch ca. ein viertel Liter auf die gleiche Entfernung), ich schone somit die Umwelt und meinen Geldbeutel und meinen Motor.
Und das lediglich durch das Auffüllen von nur einem Liter Mobil 1! Wers nicht glaubt, solls ausprobieren!

Nochwas:
Vor dieser Mobil 1-Ölkur lief mein Wagen mit Müh und Not 170 km/h, obwohl 176 km/h im Brief stehen, jetzt jedoch fast 180! Ich erkläre mir das dadurch, dass die Kolbenringe in der Kolbennut mit Ölkohle verbacken waren, was zu schlechter Kompression und somit Leistungsverlust führte, die Additive in dem guten Öl die Ölkohle jedoch auflösten, die Kolbenringe dadurch frei wurden und nun zur Zylinderwandung hin wieder richtig abdichten. Fazit: Mehr Leistung und geringerer Ölverbrauch.
Was viele Motorölzusätze nur versprechen: Dieses Motoröl hält es.

Übrigens:
Mobil 1 (0W-40) ist Erstbefüllöl bei Porsche, Aston Martin und AMG! Lasst euch also nicht kirre machen von Leuten, die Bedenken haben, dass bei so einem dünnen Öl der Schmierfilm reissen könnte.
Ebenso gehört ins Reich der Fabeln, dass man bei einem Motor mit hoher Laufleistung kein vollsynt. Öl benutzen sollte, wegen evtl. Verstopfung von Ölkanälen durch losgelöste Ablagerungen. Die gute Dispergierwirkung bewirkt eine Feinstverteilung, welche die Fremdstoffe in Schwebe hält und somit besteht diese Gefahr nicht. Ansonsten wäre Mobil (US-Firma) in den USA längst im Zuge von Schadensersatzprozessen Pleite gegangen.

Merke:
Kein Auto geht an zu gutem Öl kaputt, sondern an zu schlechtem – und kein Auto hat zu viele Kilometer, um ihm gutes Öl zu gönnen!

Im Gegenteil, je mehr Kilometer auf der Uhr stehen, umso nötiger ist gutes Öl, umso dankbarer reagiert der Motor darauf. Da kann das gute Motoröl dann zeigen, was in ihm steckt.

Und wenn jetzt der Einwand kommt:
„Aber im Handbuch meines alten Golf, meines Ford Granada, meines Opel Rekord, meines sonstwas steht doch 15W-40!!“, dann soll sich derjenige bitte mal daran erinnern, ob es damals, als diese Autos konstruiert wurden, es überhaupt 0W-40er Öle gab. Was es damals nicht gab, kann logischerweise auch nicht im Handbuch stehen! Das ist so, als würde ein Arzt es ablehnen, moderne Arzneimittel zu verschreiben, weil es zu Zeiten seines Studiums diese nicht gab.

Was ich auch nicht mehr hören kann, sind die gutgemeinten Ratschläge einiger selbsternannter Spezialisten: „Bleib einfach bei dem Öl, das vorher drin war“ (und wenn’s die letzte Brühe war…)

Ich jedenfalls habe es mir abgewöhnt, mit solch ewiggestrigen Zeitgenossen zu diskutieren, die nach dem Motto zu gehen scheinen: „Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht!“
Natürlich ist es diesen auch ein Gräuel, Vollsynthetiköl mit Mineralöl zu mischen, 10W-40er mit 0W-40er, verschiedene Güteklassen, etc.
Tja, was soll ich sagen, die scheinen ein ideologisches Problem damit zu haben, so in etwa: Nurr rrasserreines Öl darrf in meinem Motorr sein, jawollja!!!
Nun gut, ich glaube, ich schweife etwas ab... ;-)

Fakt ist, alle Motoröle sind miteinander mischbar, und Fakt ist, dass beim Auffüllen mit besserem Öl sich die Qualität verbessert und beim Mischen mit schlechterem Öl sich verschlechtert. Klar, eine komplette Füllung mit besserem Öl ist das Optimum. Aber in meinem Fall ist das eh nicht nötig, denn ich fahre keinen Aston-Martin Sportwagen, sondern eine alte Franzosenschaukel.
Und dafür reichen die Additive, die in einem Liter Mobil 1 drin sind. Und dafür reicht auch mein Geldbeutel.** (-->)

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Zitat:

@Florian333 schrieb am 1. Mai 2017 um 19:32:28 Uhr:


Blickt eigentlich noch jemand durch, wodurch sich Öle vom selben Hersteller, mit der selben Viskosität und teilweise mit den selben Normen und Herstellerfreigaben unterscheiden?

Ich benötige ein Öl mit der VW-Norm 507 00. Da gibt es allein von Shell 7 verschiedene Öle, 4 mit der Viskosität 5W-30 und 3 mit 0W-30. Auch von Castrol gibt es gleich mehrere Öle mit der passenden Norm und der selben Viskosität. Die Werte auf den Datenblättern sind nur minimal unterschiedlich.

Gab es in diesem Thread schon mal eine Empfehlung für ein 507 00? Ich habe auf die Schnelle nichts gefunden, vielleicht hat ja jemand einen Tipp.

Hallo erstmal,

Ich empfehle dir diese Webseite: http://www.motoroel100.de/.../?ObjectPath=%2FShops%2F62593035

Als erste Wal würde ich :http://www.motoroel100.de/.../?...

Und: http://www.motoroel100.de/.../?...

Ich kann dir allgemein Liqui moly und mobil 1 Öle empfehlen

Shell und Castrol ist auch nicht schlecht

Es ist irgendwie Geschmacks sage was die Sache angeht....
Wenn die Freigabe passt ist es eig. Egal.....

Lg Martin

Zitat:

@Florian333 schrieb am 1. Mai 2017 um 20:21:18 Uhr:



Zitat:

@AE01a schrieb am 1. Mai 2017 um 19:58:24 Uhr:


Ein und dasselbe Öl kann unterschiedliche Freigaben haben, das wird eben nur an verschiedene Abnehmer mit unterschiedlichen Aufdrucken geliefert.

Dass ein bestimmtes Öl mehrere Normen erfüllt war ja eigentlich schon immer so. Neu ist für mich aber, dass ein- und dieselbe Norm von mehreren Ölen des gleichen Herstellers erfüllt wird. Um mal ein konkretes Beispiel zu nennen: Die beiden Shell-Öle "Helix Ultra Professional AV-L 0W-30" und "Helix Ultra ECT C2/C3 0W-30" erfüllen beide 507 00 und haben laut Datenblatt nicht nur ähnliche, sondern sogar absolut identische Werte.

Der Rest ist das übliche Marketing-Deutsch, mit dem man nichts anfangen kann und das bei allen Ölen immer ähnlich lautet (unübertroffene Motorensauberkeit, hervorragender Schutz vor Verschleiß etc.)

Da gibt es noch 1 oder sogar 2 (MB und/oder BMW) Shell-Öle mehr, die identisch mit den beiden von die genannten 0W-30 sind, alles eine Suppe...

Zitat:

@Florian333 schrieb am 1. Mai 2017 um 19:32:28 Uhr:



Ich benötige ein Öl mit der VW-Norm 507 00. Da gibt es allein von Shell 7 verschiedene Öle, 4 mit der Viskosität 5W-30 und 3 mit 0W-30. Auch von Castrol gibt es gleich mehrere Öle mit der passenden Norm und der selben Viskosität. Die Werte auf den Datenblättern sind nur minimal unterschiedlich.

Gab es in diesem Thread schon mal eine Empfehlung für ein 507 00?
Ich habe auf die Schnelle nichts gefunden, vielleicht hat ja jemand einen Tipp.

Einige Motoröle sind gut, viele jedoch nichts besonderes

Es werden Dir sehr beflissen hier einige das eine oder das andere empfehlen.
Das ist jedoch der falsche Lösungsansatz.
So werden wir nie erfahren um was es Dir eigentlich geht.
Für eine qualifizierte Antwort,
benötigt man Angaben zum
PKW
Hubraum und Motorleistung
Motorkennbuchstabe
Baujahr
Kilometerleistung
Fahrprofil
Ölwechselintervall
Ölsorte
Mit diesen Angaben können Dir hier viele bessere Auskünfte geben,
ob der Motor zum Verkoken, zur Schlammbildung neigt.
Oder ob er diverse andere Probleme hat, auf die man achten soll.
Mit qualifizierten Angaben und Fragen schützt Du dich vor den Eiferer und oberflächlicher Übereilung.

Zitat:

@Laurin-2008 schrieb am 2. Mai 2017 um 08:39:57 Uhr:


..
Für eine qualifizierte Antwort,
benötigt man Angaben zum
PKW
Hubraum und Motorleistung
Motorkennbuchstabe
Baujahr
Kilometerleistung
Fahrprofil
Ölwechselintervall
Ölsorte

.

Oh oh ... was machen Millionen andere, die sich nicht son Akawaatz antun .. ?? Deren Motore erleiden dann den frühzeitigen/vorzeitigen Exitus .. ?? Ich nehme mal die Antwort vorweg : "selbstverständlich tun die das !!"

Ironiemodus aus:

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Zitat:

@Florian333 schrieb am 1. Mai 2017 um 19:32:28 Uhr:


Blickt eigentlich noch jemand durch, wodurch sich Öle vom selben Hersteller, mit der selben Viskosität und teilweise mit den selben Normen und Herstellerfreigaben unterscheiden?

Ich benötige ein Öl mit der VW-Norm 507 00. Da gibt es allein von Shell 7 verschiedene Öle, 4 mit der Viskosität 5W-30 und 3 mit 0W-30. Auch von Castrol gibt es gleich mehrere Öle mit der passenden Norm und der selben Viskosität. Die Werte auf den Datenblättern sind nur minimal unterschiedlich.

Gab es in diesem Thread schon mal eine Empfehlung für ein 507 00? Ich habe auf die Schnelle nichts gefunden, vielleicht hat ja jemand einen Tipp.

-------

Mir geht's wie dir.
Hatte auch das Problem, sprich im Öldschungel den Überblick verloren.

Für meinen 184 PS Diesel aus dem Volkswagen Konzern mit Forderung 50700 und NOX-DPF mit überwiegend normaler Nutzung (kaum Kurzstrecke), habe ich mich für das

Mobil 1 ESP 5W30

entschieden. Ich werde aber die volle Longlife-Spanne nicht ausnutzen und nach ca. 15 000 km das Öl und den Filter wechseln.

@ zuxer. Auch mal etwas über den Tellerrand denken . Natürlich tun sie das nicht aber es geht doch hier darum das Optimum zu finden und nicht den ausreichenden Standart. Den ausreichend war in der Schule Note 4 und da waren die Eltern bekanntlich nie begeistert. Ein motor eben so wenig.

Das Wort "ausreichend" hast Du genannt. Für mich wäre der Standard im Zusammenhang mit Motoröl gut bis befriedigend plus.

Zitat:

@zuxer schrieb am 2. Mai 2017 um 10:38:35 Uhr:



Zitat:

@Laurin-2008 schrieb am 2. Mai 2017 um 08:39:57 Uhr:


..
Für eine qualifizierte Antwort,
benötigt man Angaben zum
PKW
Hubraum und Motorleistung
Motorkennbuchstabe
Baujahr
Kilometerleistung
Fahrprofil
Ölwechselintervall und Ölverbrauch
Ölsorte

.
Oh oh ... was machen Millionen andere, die sich nicht son Akawaatz antun .. ?? Deren Motore erleiden dann den frühzeitigen/vorzeitigen Exitus .. ?? Ich nehme mal die Antwort vorweg : "selbstverständlich tun die das !!"
Ironiemodus aus:

.

Wie auch immer es tummeln sich hier genügend,
die meinen alles zu wissen, der Akawaatz übersteigt einfach Ihre Möglichkeiten.

Zitat:

@zuxer schrieb am 2. Mai 2017 um 11:25:30 Uhr:


Das Wort "ausreichend" hast Du genannt. Für mich wäre der Standard im Zusammenhang mit Motoröl gut bis befriedigend plus.

.

.

nach welchen Kriterien findest Du die guten Motor-Öle,
oder partizipierst Du hier nur von den Beiträgen anderer

Zitat:

@zuxer schrieb am 2. Mai 2017 um 11:25:30 Uhr:


Das Wort "ausreichend" hast Du genannt. Für mich wäre der Standard im Zusammenhang mit Motoröl gut bis befriedigend plus.

Also ausreichend würde ich ein 15w40 bezeichnen welches oft selbst ans Basis öl beschrieben wird . Standard wäre bei 10w40 ob das dann noch zu bessern zählt ist fraglich. Befriedigend als Note 3 würde mir für ein motoröl nicht reichen da darf es schon gut bis eher sehr gut sein . Befriedigend ist bei einem Vibrator vielleicht besser als gut oder sehr gut wer weiß.

Allerdings darf man immer den anwendungs Fall des öls nicht aus den Augen verlieren

Zitat:

@Laurin-2008 schrieb am 2. Mai 2017 um 11:49:24 Uhr:



Zitat:

@zuxer schrieb am 2. Mai 2017 um 11:25:30 Uhr:


Das Wort "ausreichend" hast Du genannt. Für mich wäre der Standard im Zusammenhang mit Motoröl gut bis befriedigend plus.

.
.

nach welchen Kriterien findest Du die guten Motor-Öle,
oder partizipierst Du hier nur von den Beiträgen anderer

.

Ach komm, tu man nichts so, als wenn Du nicht schon nen paar Beiträge von mir in diesem Thread "wahrgenommen" hast .. 😉

Abgesehen davon : lernwillig und -fähig sollte man eigentlich immer sein, gell .. ??

Mit über 40 Jahre eigenen bewußten Erfahrungen und entsprechender Wissen- und Erkenntnissammlung über Motoröle, ... da halte ich mich für qualifiziert genug, nicht auf parasitäre Art von Erkenntnisen anderer partizipieren zu müssen.

Ich will dir deine 40 Jahre ja nicht ansprechen aber es kommt auch immer drauf an was man wie 40 Jahre lang beobachtet und gemacht hat . Aber du wirst schon alles richtig machen . Jeder wie er mag muss ja keiner den Tip eines anderen befolgen wenn er nicht möchte.

Zitat:

@Laurin-2008 schrieb am 2. Mai 2017 um 08:39:57 Uhr:



Zitat:

@Florian333 schrieb am 1. Mai 2017 um 19:32:28 Uhr:



Ich benötige ein Öl mit der VW-Norm 507 00. Da gibt es allein von Shell 7 verschiedene Öle, 4 mit der Viskosität 5W-30 und 3 mit 0W-30. Auch von Castrol gibt es gleich mehrere Öle mit der passenden Norm und der selben Viskosität. Die Werte auf den Datenblättern sind nur minimal unterschiedlich.

Gab es in diesem Thread schon mal eine Empfehlung für ein 507 00?
Ich habe auf die Schnelle nichts gefunden, vielleicht hat ja jemand einen Tipp.

Einige Motoröle sind gut, viele jedoch nichts besonderes

Es werden Dir sehr beflissen hier einige das eine oder das andere empfehlen.
Das ist jedoch der falsche Lösungsansatz.
So werden wir nie erfahren um was es Dir eigentlich geht.
Für eine qualifizierte Antwort,
benötigt man Angaben zum
PKW
Hubraum und Motorleistung
Motorkennbuchstabe
Baujahr
Kilometerleistung
Fahrprofil
Ölwechselintervall
Ölsorte
Mit diesen Angaben können Dir hier viele bessere Auskünfte geben,
ob der Motor zum Verkoken, zur Schlammbildung neigt.
Oder ob er diverse andere Probleme hat, auf die man achten soll.
Mit qualifizierten Angaben und Fragen schützt Du dich vor den Eiferer und oberflächlicher Übereilung.

Es ist ein Golf GTD mit 135 kW, 2000 km Laufleistung, bis jetzt kein messbarer Ölverbrauch. Die Jahresfahrleistung beträgt ca. 25.000 km, es soll auch nach WIV das Öl gewechselt werden, also kein festes Intervall. Das wäre dann also ca. ein Wechsel im Jahr. Fahrprofil ist sehr wenig Autobahn, der Großteil zu gleichen Teilen in der Stadt und auf Landstraßen.

Der Wagen hat natürlich einen DPF, vorgeschrieben ist ein 507 00.

Zitat:

@zuxer schrieb am 30. April 2017 um 10:53:06 Uhr:



Zitat:

@MartinPAu schrieb am 29. April 2017 um 22:02:01 Uhr:


...
Weil ich habe einen Chrysler Stratus Cabrio bj. 1996 2.0 mit 320 000km und verbraucht 1l auf 600km...
...

.
DAS beantwortet doch eigentlich alles, oder .. 😁

Quatsch. Warum sollte ein Auto Öl verbrauchen, nur weil es 320.000km gelaufen ist?

Zitat:

@aero84 schrieb am 2. Mai 2017 um 17:19:54 Uhr:



Zitat:

@zuxer schrieb am 30. April 2017 um 10:53:06 Uhr:



.
DAS beantwortet doch eigentlich alles, oder .. 😁

Quatsch. Warum sollte ein Auto Öl verbrauchen, nur weil es 320.000km gelaufen ist?

Ja das sind so die pauschal Antworten von Leute die schon 40 Jahre Erfahrung haben in Sa(t)chen Schmierstoffen haben . Immer wieder schön .

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