Welches Motoröl?

Hallo,

würd mal wissen wollen, was das beste Motoröl ist? Welche Erfahrungen habt ihr im Bezug auf Motoröl gemacht?

Gruß Gorge

Beste Antwort im Thema

Also ich bin mal vor vielen Jahren einen alten Opel Rekord meines Bruders gefahren, der hatte die 100.000er Grenze längst überschritten. Als ich Öl nachkippen wollte, konnte ich vor lauter Siff die Gleitflächen der Nockenwellen kaum noch erkennen. Um meinem Bruder, bzw. seinem Wagen was Gutes zu tun, habe ich an der Tanke irgendein Vollsynthese-Zeugs gekauft und einen halben Liter reingeleert. Der Wagen lief daraufhin weicher und leiser. Ein paar Wochen später schraubte ich wieder den Öleinfülldeckel auf - und siehe da, die Nockenwellen waren so sauber, als ob der Motor fabrikneu wäre. Die Additive in diesem halben Liter Öl hatten gereicht, um alle Ablagerungen zu lösen.
Seitdem schwöre ich auf Vollsynthetik.

Meine Favoriten: Mobil 1, Shell Helix Ultra, Aral Supertronic und Total Quartz 9000, und zwar jeweils in der Visko-Klasse 0W-40 bzw. 5W-40.

Aber Achtung, nicht jedes Vollsynthetische ist gut:
Ich hab mal den Fehler gemacht, Poweroil aus dem Baumarkt zu kaufen, weils so schön billig war und hab damit einen Ölwechsel bei meinem damaligen Auto (Fiat Panda) gemacht. Obwohl vollsynthetisch, bildeten sich schwarze Schlieren im Öl als Vorläufer von Schwarzschlamm!

Das war mir eine Lehre, beim Öl spart man immer am falschen Ende.

Die Vorteile von Vollsyntheseöl liegen darin, dass es langlebiger ist als Mineralöl, seine guten Qualitäten länger behält, auch in Extremsituationen.
Diese Qualitäten wären z.B. eine bessere und schnellere Schmierwirkung, bessere Reinigungswirkung, besserer Oxidationsschutz des Motors vor aggressiven Säuren, die bei der Verbrennung entstehen und vieles mehr. Die Mehrkosten bei der Anschaffung haben sich manchmal innerhalb eines Ölwechselinvertalls amortisiert, da der Ölverbrauch geringer ist und man meist kein Öl nachfüllen muss zwischen den Ölwechsel.

Ich kenne einen, dessen Wagen soff 1 Liter Öl auf 1000 km, d. h. bis zu seinem Ölwechsel bei 15.000 km hat er 15 Liter Öl nachgekippt. Hauptsache, billiges Öl. Die Umwelt dankt! :-(

Ich konnte ihn nicht davon überzeugen, mal was anderes als 15W-40 zu probieren, weil das in seinem Handbuch stand. Und da stand auch, dass bis zu einem Liter pro 1000 Km normal sind. Also hat er fleissig nachgekippt. Manchen ist eben nicht zu helfen.

Um auch mal gleich mit ein paar weitverbreiteten Irrtümern aufzuräumen, sei noch erwähnt, dass man sehr wohl vollsynthetisches mit mineralischem Öl mischen kann, genauso wie verschiedene API- oder ACEA-Spezifikationen und auch verschiedene Viskositätsklassen. Ebenso stimmt es nicht, dass man bei Motoren nach einer gewissen Zeit nicht mehr von mineralisch auf vollsynthetisch umsteigen kann.

Wichtigtuer setzen eine Menge Hoaxes diesbezüglich in Umlauf, dahingehend, dass Motoren dann reihenweise an verstopften Ölleitungen eingehen oder sturzbachmässig das Öl verlieren, weil sich Dichtungen in Nichts auflösen, etc.
Naja, wer es glauben mag... der wird dann wahrscheinlich auch voller Dankbarkeit gute Bewertungen abgeben. Only bad news are good news.

Teilsynthetischen Ölen traue ich allein schon deswegen nicht über den Weg, weil sich rein theoretisch jedes Mineralöl, in dem sich auch nur ein einziger Tropfen Vollsynthetisches Öl befindet, teilsynthetisch nennen darf. Wie gross der jeweilige Anteil ist, steht nämlich wohlweisslich nirgends. Das riecht mir sehr nach Bauernfängerei.

Zu den API- und ACEA-Klassifikationen nur so viel: Ich halte sie für korrupt. Eine API-, genauso wie eine ACEA-Klassifikation ist käuflich. Beim American Petroleum Institiut z.B. bekommt man für 600 $ + Umsatzbeteiligung am Ölverkauf die Klassifikation verkauft. Zitat:

"Die Schmierstoffhersteller prüfen in Eigenverantwortung (Selbstzertifizierung) Ihre Produkte ab. Eine Listung bei API ist gegen Bezahlung entsprechender Lizenzgebühren (min. 600$ + Umsatzbeteiligung) möglich, und erlaubt die Nutzung des API-„Donut“. Eine Überprüfung der Schmierstoffqualität durch API wird im Unterschied zu den meisten Fahrzeugherstellerfreigaben aber nicht durchgeführt!", nachzulesen hier:

http://www.transalp.de/.../KFZ_schmierstoffe.pdf

Selbst die Schmierstoffhersteller machen kein Geheimnis daraus:

"Die Auslobung der API- und ACEA-Klassifikationen erfolgt weitestgehend in einem sogenannten Selbstzertifizierungssystem. Dem Schmierstoffhersteller wird es dabei selbst überlassen, die in eigener Regie durchgeführten Teste auszuloben.", nachzulesen hier:

http://www.castrol.de/.../m_klassifikation_3.html

Das erklärt auch, wie Billigsvollsynthesetöle (z.B. Poweroil aus dem Baumarkt) zu ihren API SL-Qualifikationen kommen.* (Fortsetzung im 2. Teil)

Eins vorneweg: Ich bin kein reicher Snob, sondern fahre jetzt eine 13 Jahre alte Klapperkiste (Citroen BX 16), gekauft vom Schrotthändler, doch mit 2 Jahren TÜV - und solange sollte das Teil noch halten. Dennoch, oder gerade deswegen, habe ich mal Mobil 1 ausprobiert.

Aber der Reihe nach: Der Motor hatte beim Kauf schon über 157.000 KM und die rabenschwarze Brühe tropfte kaum noch vom Ölmessstab, so sehr war sie eingedickt.
Also als erstes Öl gewechselt. Dazu kaufte ich für 22 € das LiquiMoly 10W-40 (Finger weg!) im 5 Literkanister. Der Motor klapperte ab und zu, und schon nach 5000 KM hatte sich am Öleinfülldeckel eine helle, wachsartige Schicht gebildet.

Jetzt kommts:
Da ich nach 5000 KM eh Öl nachfüllen musste und die freie Tankstelle dieses Mobil 1 (0W-40) für 12,50 € in der Literdose anbot, welches ich kurz vorher bei Esso für 19 € nochwas gesehen hatte, griff ich kurzentschlossen zu und kippte einen Liter in den Motor, um ihm was Gutes zu tun.
Was dann geschah, hat mich zuerst erschrocken: Auf dem Nachhauseweg qualmte mein Auto so stark aus dem Auspuff, dass ich dachte: "Na klasse, jetzt wird das gute teure Öl einfach verbrannt, vielleicht war es doch zu dünn?"
Aber am nächsten Tag hat sich das Qualmen nach dem Warmfahren gelegt und mir fiel auch auf, dass der Motor gar nicht mehr klapperte. Und je länger ich fuhr, umso weicher schien der Motor zu laufen. Nach ein paar Wochen öffnete ich den Öleinfülldeckel - und siehe da: Die helle, wachsartige Schicht war weg!
Das würde auch das kurzzeitige Qualmen erklären: Die Additive in dem guten Öl haben die Ablagerungen aufgelöst und diese wurden verbrannt.

Das Öl hat mich voll überzeugt: Der Motor läuft leiser, der Ölverbrauch hat abgenommen (vorher 1 Liter auf 5000 KM, jetzt nur noch ca. ein viertel Liter auf die gleiche Entfernung), ich schone somit die Umwelt und meinen Geldbeutel und meinen Motor.
Und das lediglich durch das Auffüllen von nur einem Liter Mobil 1! Wers nicht glaubt, solls ausprobieren!

Nochwas:
Vor dieser Mobil 1-Ölkur lief mein Wagen mit Müh und Not 170 km/h, obwohl 176 km/h im Brief stehen, jetzt jedoch fast 180! Ich erkläre mir das dadurch, dass die Kolbenringe in der Kolbennut mit Ölkohle verbacken waren, was zu schlechter Kompression und somit Leistungsverlust führte, die Additive in dem guten Öl die Ölkohle jedoch auflösten, die Kolbenringe dadurch frei wurden und nun zur Zylinderwandung hin wieder richtig abdichten. Fazit: Mehr Leistung und geringerer Ölverbrauch.
Was viele Motorölzusätze nur versprechen: Dieses Motoröl hält es.

Übrigens:
Mobil 1 (0W-40) ist Erstbefüllöl bei Porsche, Aston Martin und AMG! Lasst euch also nicht kirre machen von Leuten, die Bedenken haben, dass bei so einem dünnen Öl der Schmierfilm reissen könnte.
Ebenso gehört ins Reich der Fabeln, dass man bei einem Motor mit hoher Laufleistung kein vollsynt. Öl benutzen sollte, wegen evtl. Verstopfung von Ölkanälen durch losgelöste Ablagerungen. Die gute Dispergierwirkung bewirkt eine Feinstverteilung, welche die Fremdstoffe in Schwebe hält und somit besteht diese Gefahr nicht. Ansonsten wäre Mobil (US-Firma) in den USA längst im Zuge von Schadensersatzprozessen Pleite gegangen.

Merke:
Kein Auto geht an zu gutem Öl kaputt, sondern an zu schlechtem – und kein Auto hat zu viele Kilometer, um ihm gutes Öl zu gönnen!

Im Gegenteil, je mehr Kilometer auf der Uhr stehen, umso nötiger ist gutes Öl, umso dankbarer reagiert der Motor darauf. Da kann das gute Motoröl dann zeigen, was in ihm steckt.

Und wenn jetzt der Einwand kommt:
„Aber im Handbuch meines alten Golf, meines Ford Granada, meines Opel Rekord, meines sonstwas steht doch 15W-40!!“, dann soll sich derjenige bitte mal daran erinnern, ob es damals, als diese Autos konstruiert wurden, es überhaupt 0W-40er Öle gab. Was es damals nicht gab, kann logischerweise auch nicht im Handbuch stehen! Das ist so, als würde ein Arzt es ablehnen, moderne Arzneimittel zu verschreiben, weil es zu Zeiten seines Studiums diese nicht gab.

Was ich auch nicht mehr hören kann, sind die gutgemeinten Ratschläge einiger selbsternannter Spezialisten: „Bleib einfach bei dem Öl, das vorher drin war“ (und wenn’s die letzte Brühe war…)

Ich jedenfalls habe es mir abgewöhnt, mit solch ewiggestrigen Zeitgenossen zu diskutieren, die nach dem Motto zu gehen scheinen: „Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht!“
Natürlich ist es diesen auch ein Gräuel, Vollsynthetiköl mit Mineralöl zu mischen, 10W-40er mit 0W-40er, verschiedene Güteklassen, etc.
Tja, was soll ich sagen, die scheinen ein ideologisches Problem damit zu haben, so in etwa: Nurr rrasserreines Öl darrf in meinem Motorr sein, jawollja!!!
Nun gut, ich glaube, ich schweife etwas ab... ;-)

Fakt ist, alle Motoröle sind miteinander mischbar, und Fakt ist, dass beim Auffüllen mit besserem Öl sich die Qualität verbessert und beim Mischen mit schlechterem Öl sich verschlechtert. Klar, eine komplette Füllung mit besserem Öl ist das Optimum. Aber in meinem Fall ist das eh nicht nötig, denn ich fahre keinen Aston-Martin Sportwagen, sondern eine alte Franzosenschaukel.
Und dafür reichen die Additive, die in einem Liter Mobil 1 drin sind. Und dafür reicht auch mein Geldbeutel.** (-->)

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Hallo Moderator ich will mitmachen.
Deshalb habe ich den Beitrag gemeldet.
Siehe Text

Wirkt die Motorreinigung oder wirkt sie nicht?
Um das praktisch zu prüfen,
sollte ein Sonderkonto bei MT eingerichtet werden,
um Geld für Hunter123 zusammeln.
Damit er für uns alle, den Motor richtig abreinigen kann.
Ob der Motor-Reiniger was taugt oder nicht.
Ich denke daß hier viele Spülfreaks keine Spülung notwendig haben
und sich so mehr schaden als nutzen.

Der versiffte BMW Motor.
Da anscheinend noch genügend Dreck im Motor ist,
Versuchsagenda
Istzustand, Ventildeckel demontieren.
Fotos vom Ventiltrieb.
Fotos vom neuen gebrauchten Filter.
Motorschlammspülung mit LM
300 Km fahren.
Ölwechsel Filterwechsel.
Ventildeckel demontieren.
4 Fotos vom abgereinigten Ventiltrieb.
Montage und 100 Km + X fahren

Spülung mit HighStar und LM Motorclean.
Nach 15 Minuten ablassen
Neues HighStar neuer Filter.
Kosten
15 Liter HighStar 5W-40 = 45Euro
1 Luftfilter = 15 Euro
3 Ölfilter = 30Euro
3 h Arbeit = 30 Euro
Neue Ventildeckeldichtung = ? Kosten
Ein Abendessen für Hunter und Frau = 50Euro
Summe 200 Euro
Probefahrten.
250 Euro sollte Hunter schon dafür haben.

Ich stifte 10 Euro für diesen Versuch,
wer macht mit, deshalb stellt wenn der Moderator
sein OK gibt, Links in alle MT-Foren.
Sonderkonto könnte der Moderator einrichten.
Alles was über 250Euro geht,
sollte an Amnesty-International gespendet werden.
Bzw. das Konto ist bei täglicher Kontostandsprüfung
nach 250Euro + X zu schließen.
Aufruf ist zu löschen.
Da es sich nicht rentiert das Auto zu reparieren,
könnte die Frau den sauberen Motor verkaufen.
Denn für 1000Euro gibt es immer noch gute gebrauchte.

Wer also mit machen will sollte diesen Beitrag beim
Moderator melden, damit er schon mal weiß wie viele
mit machen wollen.

Auch eine Powerpoint Präsentation
über diese Agenda kann Hunter123 mit einem Mitglied seiner Wahl
oder alleinig erstellen und bei MT einstellen.

Rückzahlungsausschluß
bei Unfall/Totallschaden während oder zwischen der Spülung.
Denke so könnte man das machen,
nur Einigkeit macht stark.

Gruß

Phuuu ich fühle mich ja irgentwo schon geehrt , ich habe doch aber gar nix gemacht ausser ein paar Pics von nem total versifften Motor eingestellt .

Interessieren würde es mich natürlich auch ob und wie das MC wirkt keine Frage , aber folgende Punkte lassen wir weg .

Da dies ein riesen Hobby ist für das ich schon seid über 16 Jahren lebe und ich dabei richtig abschalten kann wenn ich sowas mache will ich kein Geld für die Arbeit haben das mache ich so da es mich auch interessiert und letztendlich ich und wie alle im Forum was davon haben .

Die Idee mit dem Essen gehenmit meiner frau finde ich ganz gut aber lasst uns wenn dann alle zusammen wer mag einen Treffpunkt im Sommer ausmachen wenns warm ist der so zentral liegt das jeder nicht so weit fahren mus wenn möglich jeder was zum grillen mitbringen und ne Party machen und fachsimpeln . Fände das viel lustiger . Vielleicht kann ich auch den BMW mitbringen 😁.

Fürs Material sammeln darüer kann man reden aber bitte keine Arbeitszeit da bin ich zu bescheiden für das nehme ich nicht an .

Aber sonst bin ich escht überrascht was ich damit angerichtet habe .

Gruß Hunter

Zitat:

Original geschrieben von Schmudi


Hab mal was zu Motorradölen rausgesucht:
Erstmal grundsätzlicher unterschied Motorrad und Auto:

Motorrad-Motoren haben höhere Leistungen auf den Hubraum bezogen.
[CUT]
Motorrad-Motoren drehen erheblich höher als Pkw-Motoren
Motorradmotoren verbrauchen mehr Öl (hab ich in diversen Foren gelesen, jedoch ohne konkrete Angaben)
Die Motorrad-Kupplungen laufen oftmals im Ölbad. Im Ölbad ist das Motoröl.

Somit kann man prinzipiell sagen, dass ein Motorradöl auch in einem Pkw-Motor funktioniert.
Ein Pkw-Öl funktioniert aber NICHT in einem Motorrad.
Des weiteren haben natürlich Motorradöle keine Pkw-Freigaben 😎 aber das versteht sich ja von selbst.

Gruß Schmudi

Hallo Schmudi,

die von Dir angegebenen Motoröle sind meist für Scooter-Kurbeltriebe in
Motorroller die ein Keilriemengetriebe haben.
Dort wird mit einen Trockenfliehkraftkupplung
Eine trockenlaufende stufenlose Riemen-Verstelleinheit angetrieben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Variomatik

Nur der Burgmann Roller mit 650cm³ hat ein
stufenloses CVT-Getriebe.
Dort läuft der Kurbeltrieb mit SAE 10W-40.
Das CTV läuft in Öl und hat einen extra Ölkreislauf mit 10W-40.

Motorräder haben bis auf Ausnahmen von
BMW-Boxer, Ducati, Morini und Motor-Guzzi alle eine Naßkupplung.

Somit sind die Scooter-Öle gar nicht freigegeben.
Denn bei diesen wird nur der Kurbeltrieb geschmiert.

Wenn wir 4 – T Öle meinen dann denken wir an
Shell Advance Ultra 4 SAE 15W-50 hat auch A3
Fuchs Silkolene PRO 4 oder besser SAE 15W-50 Electrosyntec-Technology
Pentosin-Louis SAE 15W-50 hat A3/B3.
Motul 300V 4T SAE 15W-50 ubertrift API und ACEA
Addinol SAE 5W-50 hat auch A3
Addinol SAE 10W-60 ein sehr gutes Öl
Viele andere gute Motorradöle davon haben sogar ACEA A3/B3

Es gibt’s natürlich auch qualitativ gute in SAE 10W-40/50
und noch dünneren Mist.

Hatte ich doch eine kleine Ölkunde von Pentosin und Louis hier eingestellt.
Bei bedarf kann ich diese nochmals einstellen.

Gruß

Hallo,

ab welcher Öltemp kann man dem Motor auch schon etwas mehr Drehzahl, so 3-4000 zumuten ? Reichen da schon 60 oder müssen es 80-90 sein ?

Hat jemand ne Idee wie man sinnvoll und mit welchen Teilen man einen Öl / Wasser Wärmetausche nachrüsten kann ? Ich muß morgens und abends nach jeweils 2km auf ne Bundesstraße und da ich jeden Tag 2x50km fahren muß nervt es insbesondere im Winter schon ziemlich, die ersten 15km nur mit Tempo 80-90 zu fahren bis das blöde Öl endlich auf Temperatur ist

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Zitat:

Original geschrieben von HL66


Hallo,

ab welcher Öltemp kann man dem Motor auch schon etwas mehr Drehzahl, so 3-4000 zumuten ? Reichen da schon 60 oder müssen es 80-90 sein ?

Hat jemand ne Idee wie man sinnvoll und mit welchen Teilen man einen Öl / Wasser Wärmetausche nachrüsten kann ? Ich muß morgens und abends nach jeweils 2km auf ne Bundesstraße und da ich jeden Tag 2x50km fahren muß nervt es insbesondere im Winter schon ziemlich, die ersten 15km nur mit Tempo 80-90 zu fahren bis das blöde Öl endlich auf Temperatur ist

So sieht´s mal aus. Und bis mal der Öltemperaturfühler nach dem Ölkühler aus dem Knick kommt sind 20 km hinüber bis man 70°C hat.

Wat nu?? Schon bei unter 50°C Vollgas??!

LG Kai

Zitat:

Original geschrieben von Wotan 1972



Zitat:

Original geschrieben von HL66


Hallo,

ab welcher Öltemp kann man dem Motor auch schon etwas mehr Drehzahl, so 3-4000 zumuten ? Reichen da schon 60 oder müssen es 80-90 sein ?

Hat jemand ne Idee wie man sinnvoll und mit welchen Teilen man einen Öl / Wasser Wärmetausche nachrüsten kann ? Ich muß morgens und abends nach jeweils 2km auf ne Bundesstraße und da ich jeden Tag 2x50km fahren muß nervt es insbesondere im Winter schon ziemlich, die ersten 15km nur mit Tempo 80-90 zu fahren bis das blöde Öl endlich auf Temperatur ist

So sieht´s mal aus. Und bis mal der Öltemperaturfühler nach dem Ölkühler beim 1,8T aus dem Knick kommt, sind 20 km hinüber bis man 70°C hat.
Wat nu?? Schon bei unter 50°C Vollgas??! 😠😰😎😁

LG Kai

Übrigens, meine Freundin hatte mit der Polizei in CZ Ärger, weil sie mit 90 km/h über die Bahn schlich (Temperatur Aussen - 16°C)

Die haben sie glatt angehalten!!

Polizei CZ "Warum fahren Sie so langsam, obwohl die Autobahn so frei ist??"

Antwort Freundin: "Weil mein Mobil 0W-40 in meinem Polo noch nicht auf Betreibstemperatur ist!!"

Polizei CZ ?????? 😁😁😁😁😁

So sieht es mal aus. Fahren mit ihrem Octavia 15W-40 und lachen meine Freundin aus. Nur dass der Polo mittlerweile über 260.000km auf der Uhr hat und kaum Öl nimmt.
Viel Spass der Policie, wenn sie wieder Skoda 110/110 fährt wegen Motorschaden im Octavia!!

Übrigens, mein Schwiegervater inn spe fährt jetzt das HighStar 5W-40 im Skoda 110 von Bj. 1973 😁.

Kommentar: "Sehrrrrr guttt. Startetttt besserrrr, als Agip 15W-40. Was wäre wenn Wassili Tschuikov in T34 vor Berlin??"

Meine Antwort:" Freu Dich, hat auch mit altem Russenöl geklappt. 🙄

Übrigens viel Spass mi ´nem Leasing mit ´m 1,4 122PS von Isamyer und LL 5W30. 😁😁😁

Da hat wohl wer schlechte Erfahtunen gemacht mit ´nem Leasingvertrag und LL 5W30 😁😁, schon füher. 😁😁😁

http://www.youtube.com/watch?v=i_0hCG5TVL0&feature=related

Zitat:

Original geschrieben von NightHawk112


Man sollte, analog zu den Warnhinweisen auf den Zigarettenschachteln, diese Fotos zusammen mit Texten wie
"Schlechtes Motoröl kann zu einem langsamen und schmerzhaften Motortod führen."
auf den Ölkanistern abdrucken 😁😁😁

😁

Zitat:

Original geschrieben von Wotan 1972


Übrigens, meine Freundin hatte mit der Polizei in CZ Ärger, weil sie mit 90 km/h über die Bahn schlich (Temperatur Aussen - 16°C)
Die haben sie glatt angehalten!!

Polizei CZ "Warum fahren Sie so langsam, obwohl die Autobahn so frei ist??"

Antwort Freundin: "Weil mein Mobil 0W-40 in meinem Polo noch nicht auf Betreibstemperatur ist!!"

Polizei CZ ?????? 😁😁😁😁😁

😁

"Gegenfrage: Warum sollte ich schneller fahren? Gibt es eine Mindestgeschwindigkeit, die man fahren muss? Ach Nein? Na dann, guten Tag!"

Zitat:

Übrigens, mein Schwiegervater inn spe fährt jetzt das HighStar 5W-40 im Skoda 110 von Bj. 1973 😁.

Kommentar: "Sehrrrrr guttt. Startetttt besserrrr, als Agip 15W-40. Was wäre wenn Wassili Tschuikov in T34 vor Berlin??"

Meine Antwort:" Freu Dich, hat auch mit altem Russenöl geklappt. 🙄

😁

Zitat:

Original geschrieben von HL66


Hallo,

ab welcher Öltemp kann man dem Motor auch schon etwas mehr Drehzahl, so 3-4000 zumuten ? Reichen da schon 60 oder müssen es 80-90 sein ?

Hat jemand ne Idee wie man sinnvoll und mit welchen Teilen man einen Öl / Wasser Wärmetausche nachrüsten kann ? Ich muß morgens und abends nach jeweils 2km auf ne Bundesstraße und da ich jeden Tag 2x50km fahren muß nervt es insbesondere im Winter schon ziemlich, die ersten 15km nur mit Tempo 80-90 zu fahren bis das blöde Öl endlich auf Temperatur ist

Hi HL66

Bei ener Öltemp von 60 Grad den Motor 4000 upm laufen zu lassen sehe ich mit nem guten Öl kein Problem . Der Doc hat einmal geschrieben das habe ich noch ganz genau in erinerrung ( fragt mich jetzt aber nicht auf welcher Seite das steht ) das man bei einem Guten Öl sobal das Wasser warm ist man den Motor schon etwas mehr belasten kann ohen das was passieret und beim M1 oder generell bei Top Ölen stellen 70 Grad kein Problem dar ( können auch 80 Grad gewessen sein bin mir nicht sicher meine aber er hat 60 Grad geschrieben ) . Das hat der Doc alles mal zum Thema Motor kalt treten geschrieben .

Wichtig aber das Wasser sollte seine Betriebstemp erreicht haben aber das sollte bei 60 Grad Öltemp kein Thema sein . Aber über 4000 upm würde ich dann auch nicht mehr gehen . Richtig vollgas gebe ich eh erst wenn ich bei 85 - 90 Grad bin .

Ich lasse meinen ( da ich nur 2 KM von der Schnellstaraße wohne ) wenn er vom Wasser her die 90 grad hat und 60 grad Öl auch immer so 3500 bis may 4000 drehen wenns sein muß . Bei 3500 upm habe ich 120 aufm Tacho das reicht .

Gruß Hunter

PS habe den Beitrag vom Doc gefunden es geht hier hauptsächlich um vollgas Betrieb .

link zum Beitrag http://www.motor-talk.de/.../drehzahlen-t535959.html?...

Geschrieben vom Doc :

Normalerweise halte ich mich aus solchen Diskusionen absichtlich raus. Aber weil es immer wieder diese Diskusion gibt, versuche ich mal zu erklären, worauf es hierbei wirklich ankommt:

 

Dass das Öl dem Kühlmittel immer hinterher hinkt, ist ja jedem klar. Aber das ist auch gar nicht das eigentliche Problem beim Warmfahren. Sondern, weil solange die Kühlmittel-Temp. noch nicht auf Betriebstemp. ist, auch die Laufspiele (nicht mit dem EINBAU-Spiel verwechseln) noch nicht stimmen.

 

Und hier geht es vor allem um die zwischen den Kolben u. den Zyl.-Laufflächen. Die Kolben brauchen nur wenige SEKUNDEN (max. eine Minute), um auf Temp. zu kommen. Die Laufflächen, in denen diese laufen, aber deutlich länger. Dass die Kolben sich deutlich schneller erwärmen (u. deshalb auch schneller ausdehnen), als die umgebenden Zyl.-Lauffl., weiß natürlich auch jeder Motoren-Konstrukteur, weshalb das natürlich auch bei den Laufspielen berücksichtigt wird.

 

Wird der Motor gleich nach den Kaltstart aber mit hoher Last u. Drehzahl gefahren, kann es sein, dass sich die Kolben zu schnell (zu) sehr ausdehnen, so dass es (zu) eng wird. Dadurch würde erst der Schmierfilm (zw. Kolben u. Zyl.-Lauffl.)weg gequetscht, u. dann geht es an die Substanz! Bei Motoren, wo das öfters mal der Fall ist, befinden sich dann sehr schnell deutliche Klemm- u. Freßspuren an den Kolben, Ringen, u. Lauffl.

 

Ist das Kühlmittel aber auf Betriebstemp. dann sind es die Zylinder-Lauffl. auch - u. die Laufspiele passen! Ob das Öl dann 40 o. 80 Grad hat, ist dagegen nicht so entscheidend. Selbst bei einem 0W-40er verringert sich die kin. Visko natürlich auch zw. 40 u. 80 Grad noch sehr deutlich. Schmiert aber so u. auch so einwandfrei!

 

Oder kurz gesagt: Vor allem das Kühlmittel sollte auf Temp. sein, bevor man den Motor stärker belastet. Ob das Öl 40 o. 80 Grad hat, ist dagegen bei weitem nicht so wichtig. Nach spätestens 15km sollte aber auch das Öl auf jeden Fall ca. 70 bis 80 Grad, also Betriebstemp. haben!

 

Grüße

 

P. S. Bevor ich dem Motor Vollast u. Höchstdrehzahl abverlange, würde ich aber trotzdem abwarten, bis auch das Öl ca. 70 bis 80 Grad hat. Dauert rund doppelt so lange, wie es dauert, bis das Kühlmittel auf Temp. ist. Bei einem ohne Kühlmittel-/Öl-Wärmetauscher etwas länger, u. bei einem MIT geht es etwas schneller. Nach spätestens ca. 15km sollte aber das Öl auf alle Fälle warm genug sein!

In A3Q las ich hierzu, da hatten die den VR6 mit einigen Temperaturmesstreifen bestückt, und auch interne Sensoren mittels Diagnosetool geloggt.
Dieser VR6 3.2 benötigte etwas über 20km um seine Betriebstemperatur zu erreichen. Das Kühlwasser war weit aus früher heiss.
Ich frage mich warum hat dieses Auto(A3) keine Öltemperaturanzeige? Die rüsten das alle nach. Kann doch nicht sein....

Zitat:

Original geschrieben von HL66


Hallo,
hat jemand ne Idee wie man sinnvoll und mit welchen Teilen man einen Öl / Wasser Wärmetausche nachrüsten kann ?
Ich muß morgens und abends nach jeweils 2km auf ne Bundesstraße und da ich jeden Tag 2x50km fahren muß
nervt es insbesondere im Winter schon ziemlich,
die ersten 15km nur mit Tempo 80-90 zu fahren bis das blöde Öl endlich auf Temperatur ist

AW/EP Additive wirken ab 70°C.

Welche 60°C, wo und mit welchem Fühler,

mit kurzen oder langen Fühler, gemessen ist denn gemeint?

Wenn die Öltemperatur in der Ölwanne oder am Filterkopf gemessen wird,

ist die Temperatur an der Reibstelle schon deutlich höher.

Für die Gleitlager spielt es keine Rolle, die müssen nur durch den Öldruck voll gefüllt werden.

Der Kolben wird deutlich heißer sein, dort liegt schon mehr als 60°C an.

Von den Zylinderlaufbahnen fließt die Wärme in den Motorblock.

Der Ventiltrieb wird mit über die Brennraumdome aufgewärmt.

Erst wenn das Thermostat beginnt die Wassertemperatur zu regeln
steigt auch die Öltemperatur auf Wassertemperatur an.

Der Wärmetauscher zur Ölvorwärmung
ist leicht über gebrauchte Teile nachzurüsten.
Vorzugweise sollte es ein Motor mit anschraubarer Ölfilterpatrone sein.
Es ist nur eine Zwischenplatte mit einem Zwischennippel zu Verlängerung.
Weiterhin ist zuprüfen ob stärkere Ausführungen des Motors schon mit dem
Ölvorwärmer gebaut wurden.
Dann können von diesem Typ die passenden Schläuche übernommen werden.

Meines wissen haben die Diesel Renault-Motor neben einer größeren Ölwanne auch einen Luft/Ölkühler.
Am besten in den Renault Megane II Foren suchen
wo sich gleichgesinnte über Deinen Wagen-Typ austauschen.
Dort kannst du bei Bedarf ein neues Thema eröffnen.
Damit Du Dir etwas mehr über den Aufwand vorstellen kannst
habe ich nochmals den Link für Audi eingestellt.
http://www.motor-talk.de/.../...so-gehts-und-das-bringts-t985094.html.

Als Ölkühler bringt er nicht viel, ist doch das innere Rippenrohr kurz,
Aber zur Ölvorwärmung ist er gut brauchbar,
sorgt er doch dafür, das der Kraftstoff im Öl früher und schneller verdampft.
Unter http://www.kuehler-rath.de/katalog/oelkuehler_pkw.pdf
findest Du auf Seite 11 viele Bauformen und die ab Werk ausgerüsteten PKW Typen.
Für Deinen Renault Megane II, kann auch der Motorkennbuchstabe weiterhelfen.

Deshalb erst prüfen ob eine Nachrüstung überhaupt möglich ist.
Mit der Vergleichs-Nr: findest Du in Suchmaschinen/Ebay die Abbildung und die Anbieter
von Neu- und gebraucht Teilen. Aber nicht vergessen bei Zwischenplatten
wird der Rohrgewindenippel mit gleichem Außen- und Innengewinde zur Montage gebraucht.

Ansonsten kannst Du nur eine das Kühlwasser vorwärmende Standheizung einbauen.

Gruß

@hunter @laurin

Danke für die Antworten

Ich will die Maschine auch nicht voll belasten sondern so 3000-3500 Umdrehungen fahren bei moderater Last... ich fahre jeden Tag 2h Auto, davon bei hin und Rückweg die erste Häfte Bundesstraße.. da bin ich bei Tempo 90 nur mit der doofen Öltemp beschäftigt, ist er dann warm, b in ich in der Stadt und da gehts auch nicht vorwärts... 3000-3500 wären so 100-120 km/h ...höher will ich auf keinen Fall... aktuell fahre ich ihn immer nur Tempo 90 und 2800 Umdrehungen bis er 70-80 Grad hat ... über 85 geht er im Winter sowieso kaum... Öl ist Ravenol VMP 5W30 VW504/50700

Der Motor hat keinen Ölkühler, ist ein einfacher 1.6l Benziner mit relativ großem Ölinhalt von 4.8l ... einen Ölkühler oder Wärmetauscher hat er nicht ... nach oben hin hat er überhaupt keine Probleme mit der Temp, auch im Sommer bei Vollgas auf der AB gehts nur bis 110°, nur in Außnahmefällen mal kurz drüber... einen Ölkühler b rauch ich also auf keinen Fall...

messen tu ich am Ölfilterflansch mit so einer Adaperplatte die zwischen Block und Filter geschraubt ist ... das einzige was ich merke ist daß recht lange nix angezeigt wird bis scheinbar bei ca 50°C das Ventil am Ölfilter aufmacht und die ANzeige plötzlich innerhalb weniger Sekunden auf diese Temp hochgeht...dieser Effekt ist im Winter stärker als im Soimmer....
scheinbar ewig dauert es von 60-80°C

Das Kühlwasser hat schon nach ca. 5-6km Betriebstemp, das Öl dauert nicht nur doppelt so lang sondern ewig lang ... ca. 3-4x so lange..deshalb dachte ich auch ob man diesen Prozess nicht beschleunigen könnte durch einen Wärmetauscher...

Muß mich mal schlau machen, obs von Renault so nen Tauscher gibt, ich meine aber nein, auch die Diesel haben keinen .. höchstens der Turbo im Megane RS

Zitat:

Original geschrieben von Laurin-2008


Hallo Moderator ich will mitmachen.

Hi,

schön, dass Du da mitmachen willst. Ich verstehe nicht, warum wir Moderatoren uns da einmischen müssen oder sollen.
Wenn ihr für euch privat sowas organisieren wollt, ist das eure Sache, aber seitens der Moderatoren kann es da keine Unterstützung geben.

MfG

globalwalker

Zitat:

Original geschrieben von HL66


@hunter @laurin

Danke für die Antworten

Das Kühlwasser hat schon nach ca. 5-6km Betriebstemp,
das Öl dauert nicht nur doppelt so lang sondern ewig lang ... ca. 3-4x so lange..
deshalb dachte ich auch ob man diesen Prozess nicht beschleunigen könnte durch einen Wärmetauscher...

Muß mich mal schlau machen, obs von Renault so nen Tauscher gibt, ich meine aber nein,
auch die Diesel haben keinen .. höchstens der Turbo im Megane RS

Es ist kein Geheimnis,

Renault kann nur Öle mit der einfachen Freigabe ACEA A3/B3 zulassen,

weil die Ölwannen so groß sind,

viele Renault Motore mit externen Motorölkühler

oder Ölvorwärmern ähnlich VW ausgerüstet sind.

In deinen Beiträgen schreibst Du einfach zu wenig um Dir besser helfen zukönnen.
Wenn die Öltemperatur erst ab 50°C angezeigt wird
dann kann das mit ein Thermostat-, oder über einen Temperaturschalter sein.

Ich gehe davon aus, daß die Anzeige über den Bordcomputer erfolgt.
Erst ab 50°C zu geschaltet wird. Wie auch immer alles an nahmen.
Wenn im Hoch-Sommer die Öltemperatur selten über 110°C ansteigt,
ist das doch sehr gut. Ein Zeichen das der Motor thermisch gut konstruiert ist.

Für Renault findest Du unter http://www.kuehler-rath.de/katalog/oelkuehler_pkw.pdf
auf Seite 11 viele Bauformen und die ab Werk ausgerüsteten PKW Typen.
Mußt alle Vergleichsnummer aufrufen und anschauen,
was sich dahinter verbirgt.

Eine Ölvorwärmung wäre durch aus machbar,
jedoch muß man sich sachkundig machen und wenn erstmalig selbst drum kümmern.
Könnte mir vorstellen, über ein durchgehendes Rippenrohr tief in der Ölwanne
den Heizungswasserrücklauf durch zuschleifen, usw.

Deshalb denke ich,
findest Du in den speziellen Renault Foren eher eine Antwort.

Eine Alternative wäre noch möglich.
Die Skandinavienvorwärmung,
dort wird ein 230Volt Tauchsieder über den Berstdeckel am Motorbock eingeschraubt.
Siehe dazu waeco.de
http://www.defa.com/testa.php3?...
Dann kannst Du wenigstens morgens über eine Schaltuhr das Wasser vorwärmen,
Jedoch mußt du eine 230 Voltsteckdose in der Nähe haben.
Abends natürlich auch.

Gruß

Ölkühler

Ich frage mich immer wieviel Öl beim wechseln noch in dem Ölkühler/Wärmetauscher verbleibt, und ob es nicht sinnvoll wäre, diesen beim Ölwechsel mit zu entleeren?

Im Bildanhang die Nummer 12.....

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