Welches Motoröl?

Hallo,

würd mal wissen wollen, was das beste Motoröl ist? Welche Erfahrungen habt ihr im Bezug auf Motoröl gemacht?

Gruß Gorge

Beste Antwort im Thema

Also ich bin mal vor vielen Jahren einen alten Opel Rekord meines Bruders gefahren, der hatte die 100.000er Grenze längst überschritten. Als ich Öl nachkippen wollte, konnte ich vor lauter Siff die Gleitflächen der Nockenwellen kaum noch erkennen. Um meinem Bruder, bzw. seinem Wagen was Gutes zu tun, habe ich an der Tanke irgendein Vollsynthese-Zeugs gekauft und einen halben Liter reingeleert. Der Wagen lief daraufhin weicher und leiser. Ein paar Wochen später schraubte ich wieder den Öleinfülldeckel auf - und siehe da, die Nockenwellen waren so sauber, als ob der Motor fabrikneu wäre. Die Additive in diesem halben Liter Öl hatten gereicht, um alle Ablagerungen zu lösen.
Seitdem schwöre ich auf Vollsynthetik.

Meine Favoriten: Mobil 1, Shell Helix Ultra, Aral Supertronic und Total Quartz 9000, und zwar jeweils in der Visko-Klasse 0W-40 bzw. 5W-40.

Aber Achtung, nicht jedes Vollsynthetische ist gut:
Ich hab mal den Fehler gemacht, Poweroil aus dem Baumarkt zu kaufen, weils so schön billig war und hab damit einen Ölwechsel bei meinem damaligen Auto (Fiat Panda) gemacht. Obwohl vollsynthetisch, bildeten sich schwarze Schlieren im Öl als Vorläufer von Schwarzschlamm!

Das war mir eine Lehre, beim Öl spart man immer am falschen Ende.

Die Vorteile von Vollsyntheseöl liegen darin, dass es langlebiger ist als Mineralöl, seine guten Qualitäten länger behält, auch in Extremsituationen.
Diese Qualitäten wären z.B. eine bessere und schnellere Schmierwirkung, bessere Reinigungswirkung, besserer Oxidationsschutz des Motors vor aggressiven Säuren, die bei der Verbrennung entstehen und vieles mehr. Die Mehrkosten bei der Anschaffung haben sich manchmal innerhalb eines Ölwechselinvertalls amortisiert, da der Ölverbrauch geringer ist und man meist kein Öl nachfüllen muss zwischen den Ölwechsel.

Ich kenne einen, dessen Wagen soff 1 Liter Öl auf 1000 km, d. h. bis zu seinem Ölwechsel bei 15.000 km hat er 15 Liter Öl nachgekippt. Hauptsache, billiges Öl. Die Umwelt dankt! :-(

Ich konnte ihn nicht davon überzeugen, mal was anderes als 15W-40 zu probieren, weil das in seinem Handbuch stand. Und da stand auch, dass bis zu einem Liter pro 1000 Km normal sind. Also hat er fleissig nachgekippt. Manchen ist eben nicht zu helfen.

Um auch mal gleich mit ein paar weitverbreiteten Irrtümern aufzuräumen, sei noch erwähnt, dass man sehr wohl vollsynthetisches mit mineralischem Öl mischen kann, genauso wie verschiedene API- oder ACEA-Spezifikationen und auch verschiedene Viskositätsklassen. Ebenso stimmt es nicht, dass man bei Motoren nach einer gewissen Zeit nicht mehr von mineralisch auf vollsynthetisch umsteigen kann.

Wichtigtuer setzen eine Menge Hoaxes diesbezüglich in Umlauf, dahingehend, dass Motoren dann reihenweise an verstopften Ölleitungen eingehen oder sturzbachmässig das Öl verlieren, weil sich Dichtungen in Nichts auflösen, etc.
Naja, wer es glauben mag... der wird dann wahrscheinlich auch voller Dankbarkeit gute Bewertungen abgeben. Only bad news are good news.

Teilsynthetischen Ölen traue ich allein schon deswegen nicht über den Weg, weil sich rein theoretisch jedes Mineralöl, in dem sich auch nur ein einziger Tropfen Vollsynthetisches Öl befindet, teilsynthetisch nennen darf. Wie gross der jeweilige Anteil ist, steht nämlich wohlweisslich nirgends. Das riecht mir sehr nach Bauernfängerei.

Zu den API- und ACEA-Klassifikationen nur so viel: Ich halte sie für korrupt. Eine API-, genauso wie eine ACEA-Klassifikation ist käuflich. Beim American Petroleum Institiut z.B. bekommt man für 600 $ + Umsatzbeteiligung am Ölverkauf die Klassifikation verkauft. Zitat:

"Die Schmierstoffhersteller prüfen in Eigenverantwortung (Selbstzertifizierung) Ihre Produkte ab. Eine Listung bei API ist gegen Bezahlung entsprechender Lizenzgebühren (min. 600$ + Umsatzbeteiligung) möglich, und erlaubt die Nutzung des API-„Donut“. Eine Überprüfung der Schmierstoffqualität durch API wird im Unterschied zu den meisten Fahrzeugherstellerfreigaben aber nicht durchgeführt!", nachzulesen hier:

http://www.transalp.de/.../KFZ_schmierstoffe.pdf

Selbst die Schmierstoffhersteller machen kein Geheimnis daraus:

"Die Auslobung der API- und ACEA-Klassifikationen erfolgt weitestgehend in einem sogenannten Selbstzertifizierungssystem. Dem Schmierstoffhersteller wird es dabei selbst überlassen, die in eigener Regie durchgeführten Teste auszuloben.", nachzulesen hier:

http://www.castrol.de/.../m_klassifikation_3.html

Das erklärt auch, wie Billigsvollsynthesetöle (z.B. Poweroil aus dem Baumarkt) zu ihren API SL-Qualifikationen kommen.* (Fortsetzung im 2. Teil)

Eins vorneweg: Ich bin kein reicher Snob, sondern fahre jetzt eine 13 Jahre alte Klapperkiste (Citroen BX 16), gekauft vom Schrotthändler, doch mit 2 Jahren TÜV - und solange sollte das Teil noch halten. Dennoch, oder gerade deswegen, habe ich mal Mobil 1 ausprobiert.

Aber der Reihe nach: Der Motor hatte beim Kauf schon über 157.000 KM und die rabenschwarze Brühe tropfte kaum noch vom Ölmessstab, so sehr war sie eingedickt.
Also als erstes Öl gewechselt. Dazu kaufte ich für 22 € das LiquiMoly 10W-40 (Finger weg!) im 5 Literkanister. Der Motor klapperte ab und zu, und schon nach 5000 KM hatte sich am Öleinfülldeckel eine helle, wachsartige Schicht gebildet.

Jetzt kommts:
Da ich nach 5000 KM eh Öl nachfüllen musste und die freie Tankstelle dieses Mobil 1 (0W-40) für 12,50 € in der Literdose anbot, welches ich kurz vorher bei Esso für 19 € nochwas gesehen hatte, griff ich kurzentschlossen zu und kippte einen Liter in den Motor, um ihm was Gutes zu tun.
Was dann geschah, hat mich zuerst erschrocken: Auf dem Nachhauseweg qualmte mein Auto so stark aus dem Auspuff, dass ich dachte: "Na klasse, jetzt wird das gute teure Öl einfach verbrannt, vielleicht war es doch zu dünn?"
Aber am nächsten Tag hat sich das Qualmen nach dem Warmfahren gelegt und mir fiel auch auf, dass der Motor gar nicht mehr klapperte. Und je länger ich fuhr, umso weicher schien der Motor zu laufen. Nach ein paar Wochen öffnete ich den Öleinfülldeckel - und siehe da: Die helle, wachsartige Schicht war weg!
Das würde auch das kurzzeitige Qualmen erklären: Die Additive in dem guten Öl haben die Ablagerungen aufgelöst und diese wurden verbrannt.

Das Öl hat mich voll überzeugt: Der Motor läuft leiser, der Ölverbrauch hat abgenommen (vorher 1 Liter auf 5000 KM, jetzt nur noch ca. ein viertel Liter auf die gleiche Entfernung), ich schone somit die Umwelt und meinen Geldbeutel und meinen Motor.
Und das lediglich durch das Auffüllen von nur einem Liter Mobil 1! Wers nicht glaubt, solls ausprobieren!

Nochwas:
Vor dieser Mobil 1-Ölkur lief mein Wagen mit Müh und Not 170 km/h, obwohl 176 km/h im Brief stehen, jetzt jedoch fast 180! Ich erkläre mir das dadurch, dass die Kolbenringe in der Kolbennut mit Ölkohle verbacken waren, was zu schlechter Kompression und somit Leistungsverlust führte, die Additive in dem guten Öl die Ölkohle jedoch auflösten, die Kolbenringe dadurch frei wurden und nun zur Zylinderwandung hin wieder richtig abdichten. Fazit: Mehr Leistung und geringerer Ölverbrauch.
Was viele Motorölzusätze nur versprechen: Dieses Motoröl hält es.

Übrigens:
Mobil 1 (0W-40) ist Erstbefüllöl bei Porsche, Aston Martin und AMG! Lasst euch also nicht kirre machen von Leuten, die Bedenken haben, dass bei so einem dünnen Öl der Schmierfilm reissen könnte.
Ebenso gehört ins Reich der Fabeln, dass man bei einem Motor mit hoher Laufleistung kein vollsynt. Öl benutzen sollte, wegen evtl. Verstopfung von Ölkanälen durch losgelöste Ablagerungen. Die gute Dispergierwirkung bewirkt eine Feinstverteilung, welche die Fremdstoffe in Schwebe hält und somit besteht diese Gefahr nicht. Ansonsten wäre Mobil (US-Firma) in den USA längst im Zuge von Schadensersatzprozessen Pleite gegangen.

Merke:
Kein Auto geht an zu gutem Öl kaputt, sondern an zu schlechtem – und kein Auto hat zu viele Kilometer, um ihm gutes Öl zu gönnen!

Im Gegenteil, je mehr Kilometer auf der Uhr stehen, umso nötiger ist gutes Öl, umso dankbarer reagiert der Motor darauf. Da kann das gute Motoröl dann zeigen, was in ihm steckt.

Und wenn jetzt der Einwand kommt:
„Aber im Handbuch meines alten Golf, meines Ford Granada, meines Opel Rekord, meines sonstwas steht doch 15W-40!!“, dann soll sich derjenige bitte mal daran erinnern, ob es damals, als diese Autos konstruiert wurden, es überhaupt 0W-40er Öle gab. Was es damals nicht gab, kann logischerweise auch nicht im Handbuch stehen! Das ist so, als würde ein Arzt es ablehnen, moderne Arzneimittel zu verschreiben, weil es zu Zeiten seines Studiums diese nicht gab.

Was ich auch nicht mehr hören kann, sind die gutgemeinten Ratschläge einiger selbsternannter Spezialisten: „Bleib einfach bei dem Öl, das vorher drin war“ (und wenn’s die letzte Brühe war…)

Ich jedenfalls habe es mir abgewöhnt, mit solch ewiggestrigen Zeitgenossen zu diskutieren, die nach dem Motto zu gehen scheinen: „Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht!“
Natürlich ist es diesen auch ein Gräuel, Vollsynthetiköl mit Mineralöl zu mischen, 10W-40er mit 0W-40er, verschiedene Güteklassen, etc.
Tja, was soll ich sagen, die scheinen ein ideologisches Problem damit zu haben, so in etwa: Nurr rrasserreines Öl darrf in meinem Motorr sein, jawollja!!!
Nun gut, ich glaube, ich schweife etwas ab... ;-)

Fakt ist, alle Motoröle sind miteinander mischbar, und Fakt ist, dass beim Auffüllen mit besserem Öl sich die Qualität verbessert und beim Mischen mit schlechterem Öl sich verschlechtert. Klar, eine komplette Füllung mit besserem Öl ist das Optimum. Aber in meinem Fall ist das eh nicht nötig, denn ich fahre keinen Aston-Martin Sportwagen, sondern eine alte Franzosenschaukel.
Und dafür reichen die Additive, die in einem Liter Mobil 1 drin sind. Und dafür reicht auch mein Geldbeutel.** (-->)

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Vergleich der Daten verschiedener Motorenöle

Hier dei neueste Version (1.2).

Gruß Schmudi

200h Betriebszeit als Abschätzung für eine realitätsnahe Motorlebensdauer kann ich mir nicht vorstellen. 200tkm als Fahrleistung angenommen, müsste 1h Betrieb einer km Leistung von 1000km entsprechen! 2000h schon eher.

Dauerlauf ist sicher auch nicht sinnvoll - Gleitlager laufen schon deutlich vor der niedrigst möglichen Betriebsdrehzahl hydrodynamisch, das sich vergrößernde Spiel in den Pleuellager wirkt sich auf den Belastungszustand des Zylinders aus - ein wesentlicher Beitrag zum Verschleiß der Laufbuchse wird nicht berücksichtigt.

kurz: einen praxisgerechten Motortest kann und wird sich kein pkw Motorenhersteller leisten

Motoröltests und Lebenszeit und Testzeit und so weiter

Man kann ja mal einfach rechnen. Aus meiner Erfahrung als Aussendienstler:

Ein Schnitt von 80 km/h ist schon recht zügig auf Strecken von 250 bis 500 km.
Ein Schnitt von 60 km/h ist bei viel Landstraße mit Ortschaften normal.
Ein Schnitt von 100 km/h ist (fast) nur erreichbar, wenn man zügig, ohne Stau Strecken von mehr als 500 km fährt.

200 Stunden Testzeit
Schnitt 60 km/h : 12.000 km
Schnitt 60 km/h : 16.000 km
Schnitt 60 km/h : 20.000 km

2000 Stunden Testzeit
Schnitt 60 km/h : 120.000 km
Schnitt 60 km/h : 160.000 km
Schnitt 60 km/h : 200.000 km

Damit wären die 2.000 Stunden eher realistisch. Aber ich kenne ja die Tests nicht und auch nicht, was man so macht um die Testzeit zu verkürzen (z.B. Öl aufheizen, statt Ölkühler).Ist nur mal ein Gedankengang.

Grüße
Schmudi

PS: Habe heute Ölwechsel gemacht, wieder mit Mobil1 0W-40 😛
Was kostet eine oelcheck (ehem. wear check) untersuchung des alten Öls ???

Hallo zusammen,

um in dem Punkt mal Klarheit zu schaffen: Die Prüfläufe für Ölfreigaben dauern definitiv um die 200 (zweihundert) Stunden und nicht 10x so lange.

Folgende Angaben beziehen sich auf die ACEA-2004-Testsequenzen u. folgende Freigaben:
A1/B1 - A3/B3 - A3/B4 - A5/B5.

  • Nockenwellenverschleiß, Zylinderlaufflächenverschleiß, Spiegelflächenbildung und Ölverbrauch, Testmotor ist ein OM 602 A (Mercedes Fünfzylinder-Turbodiesel, inzwischen durch den OM 646 LA ersetzt). Die Testläufe dauern 200 Stunden. Innerhalb eines 200x mal wiederholten 1-Stunden-Zyklus werden Drehzahlen zwischen 0 U/min und 4600 U/min gefahren. Der Motor hat 93 kw, bei den Prüfläufen werden max. 88 kw abgerufen.
  • Abnutzung am Ventiltrieb, Testmotor ist ein Peugeot TU3M. Der Motor wird zunächst für 40 Stunden bei 1500 U/min betrieben, dann für 60 Stunden bei 3000 U/min.
  • Schwarzschlamm-Bildung, Testmotor ist ein Mercedes M111: Der Motor läuft insgesamt 257 Stunden, die Ölfüllmenge beträgt 4350 Gramm. Die ersten 48 Stunden werden 0-1950 U/min gefahren. Dann 1 Stunde zwischen 1500 U/min und Vollgas. In den Stunden 49 bis 124 wird 900x mal zwischen 3750 U/min, 3850 U/min und Vollgas gewechselt. In den Stunden 125 bis 257 gibt es einen 1-Stunden Zyklus mit 0-5500 U/min in 10 Schritten, der 133x wiederholt wird.

Zitat aus einem Fachbuch, es geht um Motorenöl-Tests zur Spiegelflächenbildung: "Die Prüfzeit beträgt 200 Stunden, davon 100 Stunden mit 85% Nennleistung und 100 Stunden mit voller Leistung." - (Uwe J. Möller und Jamil Nassar: Schmierstoffe im Betrieb, S. 470)

Abschließend noch ein Zitat aus einem anderen Forum:

Zitat:

Ölschlamm? Ich schraube regelmäßig Motoren auf dem Prüfstand auseinander. Ölschlamm bildet sich sogar nach 200 Stunden Volllast mit bestem 0w... Danach ist jeder Motor einfach hin, ist eben Bemessungsgrenze. Ausser teuer ist Öl ausserhalb der Auslegungsspezifikation nichts. (Link)

.

Gruß, W. Dohl

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Zitat:

Original geschrieben von Schmudi



Zitat:

Macht auch Mobil1. Sogar unser "geliebtes" Mobil1 MIT Supersy gibt es als 0W-20

Das nicht alles was den Namen M1 trägt diesen auch verdient dürfte ja bekannt sein,es gibt ja auch ein M1 5W30 A1/B1 mit exklusiver Fordfreigabe.

Leider verschleudert die Marketingabteilung die Bezeichnung doch recht wahllos.

Zu den Prüfstandsläufen.
Die sind alles schön ung gut,nur können sie nie die Realität im Motor nachbilden.Nimmt man mal einen typischen "Mamimotor" im täglichen Haushaltseinsatz.Morgens kalt 2km zur Schule geprügelt um den Nachwuchs abzuliefern.Danach 2km zurück und die Kiste steht wieder ein paar Stunden.Dann einen kurzen Abstecher zum Einkauf und dann den Nachwuchs wieder abholen.Irgendwann Nachmittags den Nachwuchs noch wenige Kilometer zum Sport fahren und wieder heim,stunden Später wieder den Nachwuchs abholen.Alle paar Wochen nimmt dann Papi das Auto und prügelt es über die Autobahn Richtung Stadion um seine Lieblingsmannschaft zu sehen usw.
Wie will man das realistisch auf dem Prüfstand nachbilden?Da reichen keine 200 Stunden,da müßte der Motor einen Wechelintervall immer wieder laufen und auskühlen und das von Minus 20 Grad bis plus 30 Grad.
Macht keiner aber ein solches Fahrprofil kann für unangenehme und nicht auf dem Prüfstand ermittelte Nebenwirkungen wie zb Schlamm sorgen.
Sicher wird man versuchen die Prüfstandsläufe so zu gestalten das die Realbelastung möglichst genau erfasst wird,nur wird man die Realität nie auf einem Prüfstand simulieren können was immer für Überraschungen sorgen wird.

Zitat:

Original geschrieben von Schmudi


Motoröltests und Lebenszeit und Testzeit und so weiter

200 Stunden Testzeit
Schnitt 60 km/h : 12.000 km
Schnitt 60 km/h : 16.000 km
Schnitt 60 km/h : 20.000 km

2000 Stunden Testzeit
Schnitt 60 km/h : 120.000 km
Schnitt 60 km/h : 160.000 km
Schnitt 60 km/h : 200.000 km

Da haben sich wohl ein paar Fehler bei den Geschwindigkeiten eingeschlichen.

Zitat:

Was kostet eine oelcheck (ehem. wear check) untersuchung des alten Öls ???

Wenn ich das richtig sehe, geht es bei 41 nochwas los.

Hier die Preisliste

BTW: Gute Idee mit der Öldaten-Übersicht, allerdings habe ich das Addinol 5W-50 (mv0556) vermisst.
Das Datenblatt findest Du auf Seite 1047, da hat brainstormer es schon mal als Anhang gespostet.

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald


Es gibt ja auch ein M1 5W30 A1/B1 mit exklusiver Fordfreigabe

Ist ja keines mit Supersyn, daher zähle ich es nicht zu "unseren geliebten".

Ford-Freigabe ??? Da wissen wir auch, was davon zu halten ist. Ich denke wir sind uns

alle

einige, dass MB und VW Freigaben/Normen mit den dazugehörigen ACEA Profilen, die größte Aussagekraft und die härtesten Bedingungen haben. Dazu vielleicht noch Porsche zu nennen, wobei hier noch nicht aufgeführt wurde, was Porsche da so genau testet. Auf den Porsche Seiten (bzw. auf der Ölfreigabeliste) steht nur, dass Porsche eigene Testläufe macht und die Freigaben 2 bis 3 Jahre gültig sind.

Zitat:

Original geschrieben von ds-gti


einen praxisgerechten Motortest kann und wird sich kein pkw Motorenhersteller leisten

Komplette Lebensdauer sicher nicht. Wirklich praxisgerecht als reiner Test wohl auch nicht. Aber inzwischen gibt es sehr gute Modellrechnungen. Es gibt auch da Ausreißer, aber im großen und ganzen passt das schon. Bei uns in der Firma werden beispielsweise Strömungssimulationen für unsere Produkte/Anlagenteile erstellt. Und das passt dann nachher auch, wenn es so gebaut wird.

Ich wohne sehr nahe an der A67 (Strecke: Stuttgart-Karlsruhe-Frankfurt). Das ist eine sehr beliebte "Teststrecke" für Opel, Mercedes und Porsche. Der Porsche Unfall in Weiterstadt und vor längerer Zeit der Mercedes Unfall mit einer toten jungen Mama sind ja sicherlich noch bekannt. Hier sieht man immer wieder die sogenannten Erlkönige. Manchmal, wenn die Jungs grad nen Kaffee trinken, darf man sogar (ohne Fotoapparat und Handy) nahe ran und ein bisserl schauen. Was da genau immer so getestet wird weiß man ja nicht. Aber manche "Erlkönige" sieht man lange Zeit später dann plötzlich als neues Modell im Geschäft (markante Formen lassen sich ja nicht verdecken). Speziell ist mir der Smart fourfour aufgefallen, der schon so etwa 1 1/2 bis 2 Jahre vor Markteinführung hier über die AB und Landstraßen huschte. Auch nicht verklebte Modelle fallen manchmal einfach aufgrund Ihrer Fahrweise bzw. dem Fahrzeugtross auf. Manchmal sieht eine Fahrzeug, wo auf dem Beifahrersitz allerhand an Technik aufgebaut ist.

Zitat:

Original geschrieben von W. Dohl


um in dem Punkt mal Klarheit zu schaffen: Die Prüfläufe für Ölfreigaben dauern definitiv um die 200 (zweihundert) Stunden und nicht 10x so lange.

Nicht gleich wieder aufregen. Bitte. Meinen Gedankenfehler hat ja auch keiner gemerkt. Es werden 200 Stunden mit nur

einer

Ölfüllung abgeritten. Wie das aussieht hat W. Dohl ja schön aufgeführt. Und da lässt sich dann sicher was aussagen, bezüglich Verschleiß /Ölschlamm/wie ist das Öl nach dem Test beschaffen/...

Zitat:

Innerhalb eines 200x mal wiederholten 1-Stunden-Zyklus

Also: Kaltstart. Mami-Auto.

Zitat:

noch ein Zitat

Zitat:

sogar nach 200 Stunden Volllast mit bestem 0w...

Vollast und 0W-x ..... dazu muss man ja wohl nix schreiben !

Zitat:

Original geschrieben von skynetworld


Da haben sich wohl ein paar Fehler bei den Geschwindigkeiten eingeschlichen.

UUUPPPSSS !!!!

Ja ja Strg+C und Strg+v kann halt nicht jeder mit um.

Ist aber auch egal, da ja Gedankenfehler drin war.

Zitat:

Original geschrieben von skynetworld


Wenn ich das richtig sehe, geht es bei 41 nochwas los.

Danke, hatte es dann auch schnell gefunden. Toll ist, dass die Preise OHNE MWSt. angeben. Das ist doch eigentlich verboten worden, oder ???

Zitat:

Orginal aus den Zahlungsbedingungen oelcheck


Die Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer von derzeit 19%.

Für unsere Zwecke wäre das Testset 2 das mindeste, kostet dann als Einzeltest 61,50 € zzgl. MWSt.

Zitat:

BTW: Gute Idee mit der Öldaten-Übersicht, allerdings habe ich das Addinol 5W-50 (mv0556) vermisst.
Das Datenblatt findest Du auf Seite 1047, da hat brainstormer es schon mal als Anhang gespostet.

Wird eingefügt !

Gruß Schmudi

Link: NICHT praxisrelevanter Motortest 😉

Moin,

um eine Einstufung nach einem ACEA A- bzw. B-Profil zu bekommen, werden aktuell 8 Prüfstandsläufe mit diversen Motoren gefahren, dazu kommen 12 Labortests.

Wer sich genauer informieren will siehe Anlage.

Ansonsten stimme ich Sir Donald zu. Ob solche Prüfstandsversuche praxisrelevant sind oder eher nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Das Fahrprofil einer Hausfrau unterscheidet sich doch erheblich von dem eines Außendienstlers, eines Berufpendlers usw.
Ob man diese Umstände realistisch nachbilden kann?

Gruß

Frank

Zitat:

Original geschrieben von Weizenkeim



Ob man diese Umstände realistisch nachbilden kann?

In der zur Verfügung stehenden Zeit wohl nicht.

Wenn man die Praxis wirklich simulieren könnte hätte MT wohl deutlich weniger Beiträge. 😁

Die ganzen Simulationen und Strassentestfahrten dürften wohl eher Richtung Vielfahrerprofil gehen als dem Mamiprofil mit max 10000km/Jahr bei 90% Extremkurzstrecke.

Zitat:

Hydro-dynamisch ???
Hydrostatisch?
Elastohydrodynamisch?

Sorry, sollte elastohydrodynamisch heißen.

Hi zusammen,

die 2000 Stunden beziehen sich nicht auf eine Ölfreigabe, sondern auf einen Lebensdauertest und so habe ich das auch in meinem Beitrag geschrieben. Eben um so einen Lebensdauertest ging es in dem Beitrag, auf den ich mich bezogen habe. Und da dauert der Dauerlauf eben nicht nur 200 Stunden, sondern 2000 Stunden.
Dass "Dauerlauf" nicht heisst, dass der Motor nonstop mit Nenndrehzahl und Volllast betrieben wird, sollte eigetlich klar sein. Jedem Dauerlauftyp liegt ein eigenes Profil zugrunde, in welchem Drehzahl und Last genau definiert sind.
Dass Prüfstandläufe die Realität nicht 100% abbilden erkennt man daran, dass es Erlkönige und Versuchsfahrzeuge gibt und auch daran, dass es Rückrufe und Fehler im Feld gibt, die gleiche oder ähnliche Ursachen haben. Da wurde dann ein Aspekt entweder nicht berücksichtigt, falsch bewertet oder nicht richtig getestet.

@Schmudi: Ja es gibt Simulationen. Aber erstens liegen der Simulation Messwerte zugrunde, die aus dem Feld/Versuch stammen, und zweitens kommt nach der Simulation wieder der Versuch, und zwar spätestens dann, wenn man alle Unzulänglichkeiten, die in der Simulation erkannt wurden, beseitigt hat.

@Veedol: Du bezweifelst wohl alles, was Dein Weltbild nicht hergibt, oder? Macht ja nix: Früher dachten die Menschen auch, die Welt sei eine Scheibe......

Gruß
Micha

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald


Zu den Prüfstandsläufen. Die sind alles schön ung gut,nur können sie nie die Realität im Motor nachbilden. (...) Die ganzen Simulationen und Strassentestfahrten dürften wohl eher Richtung Vielfahrerprofil gehen als dem Mamiprofil mit max 10000km/Jahr bei 90% Extremkurzstrecke.

Zitat:

Original geschrieben von Weizenkeim


Ob solche Prüfstandsversuche praxisrelevant sind oder eher nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Das Fahrprofil einer Hausfrau unterscheidet sich doch erheblich von dem eines Außendienstlers, eines Berufpendlers usw.
Ob man diese Umstände realistisch nachbilden kann?

.

Wie kann man darauf kommen, dass die Prüfläufe nicht real oder realistisch seien? Es kommen ECHTE Motoren mit ECHTEM Motorenöl zum Einsatz. Man sollte nicht so tun, als seien die ACEA-Testsequenzen das Produkt von fachfremden Weißkitteln, die dringend von ein paar Experten dieses Threads etwas Nachhilfeunterricht bräuchten. Auch der ACEA ist in der Tat bekannt, dass es völlig unterschiedliche Fahrprofile gibt. Man kann auf dem Prüfstand die meisten Fahrprofile abdecken und weitere aus den Ergebnissen ableiten. Wenn die ACEA-Testsequenzen so praxisfremd wären, dann würden sie nicht von Mercedes zur Grundlage der MB-eigenen Freigaben gemacht. Auch Stadtverkehr-Fahrprofile sind selbstverständlich Teil der Tests.

Da ist der erste Teil der ACEA-Schwarzschlamm-Testsequenz: Der M 111 wird in 14 Stufen innerhalb von 6 Stunden auf nur knapp ein Drittel der Vollgas-Drehzahl und dann wieder auf Null gebracht. Dann geht es wieder von vorne los, bis zwei Tage herum sind. - Es gibt eine weitere ACEA-Testsequenz mit einem Ford-Achtzylinder, die sich nur mit der Bildung von Schwarzschlamm und dem Verschleiß bei niedrigen Betriebstemperaturen befasst. 216 Stunden lang wird Stop-and-Go-Verkehr simuliert. Innerhalb der 216 Stunden gibt es 54 vierstündige Testdurchläufe mit folgenden Werten:

  • 120 Minuten bei 1200 U/min, Öltemp. 68 Grad
  • 75 Minuten bei 2900 U/min, Öltemp. 100 Grad
  • 45 Minuten bei 700 U/min, Öltemp. 45 Grad

Zum "Mamiprofil mit max 10000km/Jahr bei 90% Extremkurzstrecke": Es ist sehr schwer, technisches Gerät gegen menschliche Fehlbedienung immun zu machen. Autos sind einfach nicht für größtenteils nur 2-km-Strecken gedacht und dafür das falsche Fortbewegungsmittel. Anders gesagt: Wenn Mami meint, sie müsste sich und ihren verfetteten Blagen jeden Schritt ersparen, dann soll sie resultierend auch notleidende Werkstätten und Autobauer sponsorn. Auch ständige Vollgas-Orgien gehören nicht zum normalen Fahrprofil. Deshalb ist für einen Corsa-Polo-Micra, der öfters auf der Autobahn im zügigen Verkehr mitschwimmen soll, ein vollsynth. Spitzenöl eher angebracht als für einen Reihen-Sechszylinder, der dort zwischen 160 km/h und 180 km/h bewegt wird. Auch wenn der stolze Sechsender-Besitzer eher ins M1-Kundenprofil passt als die eilige Studentin mit Kleinwagen.

Gruß, W. Dohl

Zitat:

Original geschrieben von Bee


die 2000 Stunden beziehen sich nicht auf eine Ölfreigabe, sondern auf einen Lebensdauertest und so habe ich das auch in meinem Beitrag geschrieben.

Geschrieben hast Du:

"

Auf dem Prüfstand werden Stunden gefahren (zumindest wenn es um Freigaben/Lebensdauern geht), und keine km. Mit einem 2000 Stunden Dauerlauf (also ~83 Tage) sind die 300tkm Lebenserwartung abgebildet

."

(Link)

Der Zusammenhang: Vorher ging es in mehreren Beiträgen um Motorenöl-Prüfläufe und dann noch um den Test eines Conti-Zahnriemens.

Zitat:

Eben um so einen Lebensdauertest ging es in dem Beitrag, auf den ich mich bezogen habe. Und da dauert der Dauerlauf eben nicht nur 200 Stunden, sondern 2000 Stunden.

Auf welchen Beitrag hast Du Dich bezogen (das ist nicht klar ersichtlich)? Was für ein Lebensdauertest ist das? Wer führt ihn durch, und mit welchen standardisierten Parametern? Und welchen Sinn hat dieser Test in diesem Thread, wenn es dabei nicht um Ölfreigaben geht? Welche Tests bzgl. Kfz-Motorölen und deren Freigaben kennst Du, die zweitausend Stunden dauern?

Zitat:

@Veedol: Du bezweifelst wohl alles, was Dein Weltbild nicht hergibt, oder? Macht ja nix: Früher dachten die Menschen auch, die Welt sei eine Scheibe......

Stimmt, und wenn die Menschen mehr an dem gezweifelt hätten, was ihnen die Kirche über Jahrhunderte eingetrichtert hatte, dann wären wir schon früher aus der damaligen Aberglauben-Phase rausgekommen. Du hast für Deine Zwecke kein gutes Beispiel gewählt. Mein Weltbild ist eben nicht fest gefügt, und deshalb lasse mir ungern von selbsternannten Päpsten und deren Gefolgschaft einreden, dass die Erde flach sei und dass zwei plus zwei fünf ergebe.

Gruß, W. Dohl

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald



Zitat:

Original geschrieben von Weizenkeim



Ob man diese Umstände realistisch nachbilden kann?
In der zur Verfügung stehenden Zeit wohl nicht.
Wenn man die Praxis wirklich simulieren könnte hätte MT wohl deutlich weniger Beiträge. 😁
Die ganzen Simulationen und Strassentestfahrten dürften wohl eher Richtung Vielfahrerprofil gehen als dem Mamiprofil mit max 10000km/Jahr bei 90% Extremkurzstrecke.

...und wieder muss ich sagen: bloß gut, dass du kein Techniker/Ingenieur bei einem Motorenbauer/Ölhersteller bist...

Was soll denn auf einem Prüfstand als "Praxisgerecht" abgebildet werden? Die von W.Dohl beschriebene (sehr gut beschriebene!🙂) Fehlbedienung der technischen Maschine "Automobil" (schließlich haben wir schon in der Fahrschule etwas über die Korrelation von Kaltstarthäufigkeit und Begünstigung von Verschleißerscheinungen gehört)? Oder ist es Praxisgerecht, durchschnittlich 120.000km in 10 Jahren abzubilden? Oder ist es Praxisgerechter, den Außendienstler (40000...80000km/Jahr) darzustellen?

Nein... Es werden zunächst die die härtesten Lastkollektive für das mechanische Bauteil "Motor" abgeprüft. Die Dauer, die ein Motor ununterbrochen auf einem Prüfstand Volllast sehen kann, ist in der Praxis kaum möglich (bei großen Motoren ist das noch viel weniger möglich, als bei kleinen). Es gibt Kaltstarttests. Es gibt "Taxitests" - Motor an, ein bischen Teillast kurz über Leerlauf, Motor aus. Es gibt Tests für den Heißleerlauf - "Autobahnausfahrt"- etwa 5 Minuten Volllast, danach Leerlauf und somit plötzlicher Zusammenbruch des Öldrucks bei extrem heißem Öl, eben wie in der Autobahnausfahrt, und und und... Das wird bis zum Erbrechen exerziert...

Dann gibt es noch die Kaltland-Tests, Heißland-Tests, Tests in extremer Höhe,...

Es gibt Unterschiede in der Auslegung von Motoren bzw. Philosophie von Lastenheften; ein Mercedes SLR hat in Nardo bei 40°C im Schatten nach spätestens 2 Runden nicht mehr seine volle Leistung (Bauteilschutz über Leistungsreduktion), während zum Beispiel ein VW-Triebwerk (W12-Biturbo) eine großzügigere Auslegung in den mechanischen Gesichtspunkten erfahren hat und erst anhalten muss, wenn der Tank leer ist...(was bei diesem Motor und dem dazugehörigen Fahrzeug bei Volllast ca. eine halbe Stunde dauern dürfte)...

Will MT, willst du schlauer sein, als die Motorenentwickler?

Zitat:

Max Frisch: "Man sollte dem Anderen die Wahrheit wie einen Mantel hinhalten, daß er hineinschlüpfen kann, und sie ihm nicht wie einen nassen Lappen um die Ohren schlagen."

Original geschrieben von W. Dohl

Zitat:

Original geschrieben von Bee


Mit einem 2000 Stunden Dauerlauf (also ~83 Tage) sind die 300tkm Lebenserwartung abgebildet."

Was an Bees Satz ist zu hoch für Dich?

Zitat:

Original geschrieben von W. Dohl


Und welchen Sinn hat dieser Test in diesem Thread, wenn es dabei nicht um Ölfreigaben geht?

Welchen Sinn haben 90% Deiner Beiträge, in denen es nicht um Ölfreigaben geht?

Vielleicht sollte man sich seine Beiträge künftig von Dir genehmigen lassen, bevor man sie reinstellt?

Original geschrieben von W. Dohl

Zitat:

Mein Weltbild ist eben nicht fest gefügt, und deshalb lasse mir ungern von selbsternannten Päpsten und deren Gefolgschaft einreden, dass die Erde flach sei und dass zwei plus zwei fünf ergebe.

Gruß, W. Dohl

Der einzige selbsternannte Papst hier bist Du. Deine Tarnung als Verbraucherschützer und Rächer der Enterbten ist so durchsichtig, dass man nur schmunzeln kann über Dich.

Deinen Beitrag von 17:44 will ich hiermit aber nicht kritisieren.
Siehst Du, wenn Du Dir ganz, ganz viel Mühe gibst, bekommst Du ja doch was Gescheites hin!

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