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welches Motoröl am besten

Mercedes CLK 208 Coupé
Themenstarteram 17. Dezember 2020 um 13:11

Hallo,

Ich muss jetzt eine Wartung durchführen undswar könnt ihr mir vielleich mal sagen welches öl ich am besten für diesen Motor nehmen kann?

CLK230 Kompressor bj2001 197PS

 

Ich habe in ebay ein öl vonn Original Mercedes gefunden 5w40 meint ihr das wäre die beste wahl?

 

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26 Antworten

Zitat:

@Dem-Anton-sein-Benz schrieb am 18. Dezember 2020 um 12:36:02 Uhr:

Die von Mercedes mischen aber auch überall mit.

Jetzt haben die schon ´ne eigene Raffinerie :D

Danke, endlich sagt es mal einer :D.

Sicherlich ist der regelmäßige Wechsel der erste Schritt. Beim M111 evo gibt es jedoch noch wichtigere Dinge zu beachten :D.

Wenn ich die Situation richtig einschätze kommt als nächstes ein thread über den Filter, dann einer über den richtigen Schlüssel und nach dem Wechsel rasselt dann der Nockenwellenversteller bevor der LMM verölt ist.

Ein mb Logo ist da wirklich das kleinste Problem... :D

Übrigens ist gegen 5w50 oder 10w60 nichts einzuwenden. Man muss halt das Gesamtpaket beachten... Nicht nur glauben.

Btw hilft die Bevo nothing wenn ich nicht die Zuordnung zur Karre habe... Und der 208er ist nicht mehr drin.

In dem Zusammenhang frage ich mich warum die Kühlmitteldiskussion nicht öfter kommt... :D

am 18. Dezember 2020 um 20:25

Zitat:

@MxD schrieb am 18. Dezember 2020 um 20:17:12 Uhr:

Zitat:

@Dem-Anton-sein-Benz schrieb am 18. Dezember 2020 um 12:36:02 Uhr:

Die von Mercedes mischen aber auch überall mit.

Jetzt haben die schon ´ne eigene Raffinerie :D

Danke, endlich sagt es mal einer :D.

Ja, danke... Das wussten wir alle noch gar nicht. Danke besonders dir, der uns blöde immer wieder mit seinen Weisheiten erleuchtet. Ohne dich würden wir alle im Schatten unseres Unvermögens wandeln... :rolleyes:

 

Ob Ersatzteile oder Öl ... die Quelle des Wissens weiß über alles genaustens bescheid bzw. alles besser. :eek:

Ich verstehe wirklich nicht warum es immer so ein Theater gibt wenn es um Motoröl geht.

Einfach bekannte Hersteller nehmen wie Mobil,Castrol und Co. mit Mercedes Freigabe,sprich 229.1 und 229.5, 0W-40,5W-40,5W-30.

Das Öl vom TS habe ich auch letztens genommen,das hatte die hiesige griechische Mercedes Werkstatt im Angebot.Davor hatte ich immer Mobil 0W-40 und Castrol.

Zitat:

@azzY schrieb am 18. Dezember 2020 um 21:25:17 Uhr:

Ja, danke... Das wussten wir alle noch gar nicht. Danke besonders dir, der uns blöde immer wieder mit seinen Weisheiten erleuchtet. Ohne dich würden wir alle im Schatten unseres Unvermögens wandeln... :rolleyes:

Ob Ersatzteile oder Öl ... die Quelle des Wissens weiß über alles genaustens bescheid bzw. alles besser. :eek:

Kein Problem, dafür ist ein Forum doch da. Mache ich doch gerne. Wenn man sich ein bißchen mit dem Motor befaßt (hat) ist zwar alles klar, aber für den Rest nehme ich mir gerne die Zeit.... :D

Ansonsten stelle ich mich gerne sachlich jeder Antithese zu meinen Aussagen. Sofern was konkretes kommt versteht sich. Trau dich... :-).

Zum Thema: "Welches Öl" ?

Meine Frau hat mir nach dem Überfliegen dieses Beitrages

einen wichtigen 1sten Hinweis zur Verfügung gestellt. :D s.unten

Das erklärt warum silver123 in Griechenland keinerlei Probleme hat...:p

Womit Ihre C Klasse versorgt wird (FUCHS 5W-30) überläßt sie mir. ;)

Antithesen, insbesondere Sachliche, werden von uns Ignoriert...:p

weihnachtliche Grüße, von Mike & sein Chef. :) ;)

P.S. Der Literpreis beträgt horrende 4,25 €. :)
Für beide Bereiche, sowohl für Küche wie auch beim Kfz.
:cool:

1
2

Über Motoröle zu diskutieren halte ich in solch einem Forum für absolut überflüssig und ist wohl auch eher kontraproduktiv.

Aber eines ist natürlich unbestritten. Es geht doch nichts über ein kaltgepresstes Olivenöl aus Kreta. :D:D:D

Zitat:

@Benz_10 schrieb am 17. Dezember 2020 um 14:11:56 Uhr:

 

vonn Original Mercedes gefunden 5w40 meint ihr das wäre die beste wahl?

Schon der Kanister mit dem Stern drauf, wirkt nicht nur für den Motor, sondern hat zugleich eine heilende Wirkung auf den Fahrer. Homöopathie fürs Auto und Fahrer im Doppelpack, wo gibts das sonst für den Preis :D

Mein CLK 230 Mopf bekommt alle Jahr wieder günstigers Öl mit einem Schuss Graphit-Schmiere drin.... Läuft wie Schmidt,s Katze....und das schon seit über 100.000 km. Der DB "Baumaschinenmotor" läuft unter Umständen auch mit kalt gepressten Olivenöl. ??

 

Mein Audi Quattro S2 bekommt übrigens nur das "gute" Castrol 10W60

Zitat:

@timi1805 schrieb am 20. Dezember 2020 um 12:51:54 Uhr:

Mein CLK 230 Mopf bekommt alle Jahr wieder günstigers Öl mit einem Schuss Graphit-Schmiere drin.... Läuft wie Schmidt,s Katze....und das schon seit über 100.000 km. Der DB "Baumaschinenmotor" läuft unter Umständen auch mit kalt gepressten Olivenöl. ??

Mein Audi Quattro S2 bekommt übrigens nur das "gute" Castrol 10W60

Ein Glück das man echt hardcore-vernachlässiger sein muß, ehe die alten 4-Zylinder schwarzen Ölschlamm ansetzen, sind zum Glück keine BMW M40 Motoren :)

Prinzipiell ist auch nix gegen ein x/50 oder x/60 Öl zu sagen. für den ein oder anderen Motor ist z.B. sogar ein 10W60 vorgeschrieben. Nur, trotz Überdruckregelventil hatten frühere Motoren von mir damit einen höheren Öldruck als z.B. mit 5W40. Da ich meinem 230K damals was "Gutes" tun wollte, gönnte ich ihm auch eines dieser Öle, die bei hohen Temperaturen "dicker" bleiben, weil ich damit gute Erfahrungen gemacht hatte. Dummerweise hatte ich halt nach dem zweiten oder dritten Wechsel mit diesem Öl eine übermässig gelängte Steuerkette (gab da mal nen Beitrag von mir dazu) was mich zu der Vermutung drängte, das der Öldruck unter gewissen Umständen zu hoch gewesen sein könnte und damit mein Kettenspanner quasi zu heftig spannte. (Öldruckabhängiger Druck und Rückrutschsicherung) Klar ist das jetzt nicht in Stein gemeiselt, das das auch die Ursache war. Aber ich würde das halt nicht wieder testen an einem Kettenmotor dessen Spanner eine Rückrutschsicherung hat.

Leichti

Zitat:

Dummerweise hatte ich halt nach dem zweiten oder dritten Wechsel mit diesem Öl eine übermässig gelängte Steuerkette (gab da mal nen Beitrag von mir dazu) was mich zu der Vermutung drängte, das der Öldruck unter gewissen Umständen zu hoch gewesen sein könnte und damit mein Kettenspanner quasi zu heftig spannte. (Öldruckabhängiger Druck und Rückrutschsicherung) Klar ist das jetzt nicht in Stein gemeiselt, das das auch die Ursache war. Aber ich würde das halt nicht wieder testen an einem Kettenmotor dessen Spanner eine Rückrutschsicherung hat.

Ein sehr guter Hinweis. Natürlich habe ich bei dickerem Öl mehr Druck und dadurch mehr Last auf der Kette. Gut, längen tun die eh nach Start und ob es den Kohl fett macht sei mal dahingestellt - logisch wäre es jedoch.

Blöderweise arbeitet der NWV auch mit Öldruck, was wieder für dickeres Öl spricht. Zudem läuft es nicht so schnell an nach der Fahrt.

Eben dieses Zusammenspiel unterscheidet den M111 (gerade EVO) von einem "Motor". Für mich habe ich den Kompromiss gewählt der da heißt 10W40 / 229.1. Und mal alle 150.000 km die Kette wechseln bevor es die Zähne abnagt sollte man sich schon antun. Gibt genug M111er die es wegen einer gerissennen Kette zerlegt hat (weil sich Mythen a la "Duplex hält ewig" verbreiten).

Meistens zerlegt es einen Motor, mit dem nicht fahrdynamische umgegangen. Zu starke Lastwechsel im noch nicht betriebswarmen Motor bei dem der Öldruck logischerweise noch höher ist und der Verschleiß entsprechend auch.

In den 60er haben wir junge Burschen unsere Fahrradketten ständig gelängt, weil wir wie Ochsen in die Pedalen getreten haben, aber auch die Ketten nicht geölt. Meine Großmutter hatte seltsamerweise kaum Kettenlängung. Extremer Kastenwechsel ist eben ein Kettenkiller. Da spielt ein bisschen mehr oder weniger Druck durch den Kettenspanner keine Rolle mehr.43 Jahren bin ich schon verschiedene PKW gefahren, auch mit hochgezüchtetn Motoren und hatte noch nie einen Motorschaden oder Ölschlamm im selbigen. Wahrscheinlich auch, da ich meine Wartungen als ehemaliger Landmaschinenmechaniker immer selbst gemacht habe und wusste was für ein Öl im "Kraftwerk" war.

Das stimmt schon alles. Gerade Handschalter sind anfälliger für gelängte Ketten. Aber mehr Last (wenn auch gering) bei Millionen Lastspielen sind halt auch nicht zu vernachlässigen in Punkto Verschleiß, der hier Thema ist.

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