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- Welcher etwa 5 jahres BMW kann ich kaufen?, will den BMW Irrsinn nicht mehr akzeptieren!
Welcher etwa 5 jahres BMW kann ich kaufen?, will den BMW Irrsinn nicht mehr akzeptieren!
Hallo,
bisher fuhr ich ein E91, aber langsam bin ich von BMW immer mehr genervt.
Was sich die Ingenieure leisten, um ganz einfache Wartungsarbeiten zu verkomplizieren, bin ich nicht mehr bereit zu akzeptieren:
-Glühlampe am Rücklicht in Kurzschluß --> Fußraummodul musste neu programmiert werden (laut BMW müsste ganz ersetzt werden).
-Glühlampe am Angel Eye --> Das Ersetzen erfordert das Abmontieren des Rades, weil man nur durch den Radkasten dran kommt.
-Luftfilter wechseln: So kompliziert, dass man ca 2 Std braucht!
usw...
Ist es mittlerweile bei der F-Serie besser geworden, oder soll ich ganz auf BMW verzichten?
Beste Antwort im Thema
Verzichte am besten ganz...
Ne Alternative habe ich auch schon parat, da kannst du alles selber machen, VERSPROCHEN..... 
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83 Antworten
Zitat:
@BMWTUX schrieb am 2. April 2018 um 22:31:55 Uhr:
-4x glühkerzen + steuergerät Verschleiß -->Steuergerät Verschleiß?? Sollwohl ein schlechter Witz sein?
Zitat:
@BMWTUX schrieb am 2. April 2018 um 22:31:55 Uhr:
Zitat:
@CensoredXIII schrieb am 2. April 2018 um 19:26:31 Uhr:
-Panorama-Dach gewechselt Aus welchem Grund?
-Türschloss Beifahrerseite Untypisch
-4x glühkerzen + steuergerät Verschleiß
-Ahm Okay
-Frm Wahrscheinlich nur Ausgang gesperrt
-Antennendiverity Kostet keine 100€
-Kabelbruch kofferraumklappe Hätte man selber machen können
-Beide thermostate Verschleiß
-Keilriemen + Spanner Verschleiß
-TemperaturSensor vor Kat Verschleiß
Ein Auto kostet nun mal und wer sich Wartung nicht leisten kann der soll überhaupt kein Auto fahren. Sehe hier keine richtigen "Probleme".
Das ist normaler Verschleiß wie beim Benziner Zündkerzen und Zündspulen. Guck in deine Betriebsanleitung. Peinlich peinlich...
Zitat:
Wenn man ein modernes Auto mit modernen Funktionen fahren möchte dann muss man auch damit leben das immer mehr Technik und Software im Fahrzeug verbaut wird.
Genau das halte ich ja für überdenkenswert. Hier im Forum wird von ganz vielen Seiten suggeriert, dass ein Auto unterhalb der Vollausstattung totaler Mist ist. Es muss unbedingt alles drin sein, jedes einzelne Bedürfnis was ein Ingenieur konstruiert hat, muss befriedigt werden.
Ich bin mit dem technischen Stand meines E90 mit Buchhalterausstattung zufrieden. Es wird warm, es wird kalt und wenn ich Gas gebe, knurrt ein 6Zylinder (N57). Mehr brauche ich nicht.
3 Viertel aller moderner Funktionen sind bei Licht betrachtet Schwachsinn. Ich bin ständig von voll ausgestatteten 5ern und 7ern in der Familie umgeben. Ich maße mir das an das zu behaupten, weil ich eben den Mehrwert für fraglich halte, aber sehe was ständig an den rollenden Computern getan werden muss.
Und trotzdem werde auch ich langfristig um das nicht drumherumkommen, weil nix anderes mehr angeboten wird. Mein 325d hat jetzt 250.000km und ich war noch nie so zufrieden mit einem Auto wie mit diesem. Aber wie lange noch. Nur Reparaturen können mich unzufrieden machen. Ansonsten steige ich immer noch mit breitem Grinsen ein und aus.
Hi! Mein E9x war leider auch viel zu oft in der Werkstatt. Ich hab dann auch freie Werkstätten probiert, das war noch viel schlimmer als beim Vertragshändler. Ich bin verblüfft dass der eine oder andere hier zufrieden 250tkm drauf bekommt, mir war das mit einem BMW nie vergönnt. Spätestens ab 100tkm ging es los mit den Problemen. Wobei mein aktueller F30, den vor mir niemand anders gefahren hat, bisher das problemloseste Auto war.
Zitat:
@rin67630 schrieb am 2. April 2018 um 00:20:14 Uhr:
Hallo,
bisher fuhr ich ein E91, aber langsam bin ich von BMW immer mehr genervt.
Was sich die Ingenieure leisten, um ganz einfache Wartungsarbeiten zu verkomplizieren, bin ich nicht mehr bereit zu akzeptieren:
-Glühlampe am Rücklicht in Kurzschluß --> Fußraummodul musste neu programmiert werden (laut BMW müsste ganz ersetzt werden).
Ist es mittlerweile bei der F-Serie besser geworden, oder soll ich ganz auf BMW verzichten?
Das Fußraummodul musste nur deshalb neu programmiert werden, weil Du die Lampenmeldung längere Zeit ignoriert hast, und mit der kurzgeschlossenen Lampe lange gefahren bist. Ist ein Schutzmechanismus um die Elektronik zu schützen. Wird der Kurzschluss (Glühfaden bricht und klemmt sich zwischen den Kontakten fest) längere Zeit nicht behoben, wird der Ausgang abgeschaltet. Den Ausgang muss man dann wieder freischalten per Software. Aber im Endeffekt war es Dein Fehler. Hättest Du die Lampe zeitnah getauscht hätte man da auch nichts programmieren müssen.
So siehts aus. Die Sperrung erfolgt nicht erst nach einer Meldung sondern da muss man schon sehr lange die Wartung vernachlässigen. Wartungsstau nennt man sowas
Oder die Werkstatt hat ihn abgezockt....wer weiß das schon.
Zitat:
@bremer27 schrieb am 3. April 2018 um 14:33:44 Uhr:
Oder die Werkstatt hat ihn abgezockt....wer weiß das schon.
Nein, das mit dem Sperren des Ausgangs wenn man die Lampenmeldung längere Zeit ignoriert (glaube sind 50 mal Zündung an und Fehlermeldung) ist definitiv eine offizielle Schutzfunktion.
Du und ich und andere wissen das. Nur vielleicht wusste das ja der TS nicht.
Wirft dennoch ein anderes Bild auf die Geschichte. Nichts da: Lampe defekt und Fussmodul direkt mit.
Und wird bei anderen Autos mit CanBus System ähnlich sein. Also wieder der Fall: altes Auto kaufen, bei dem man ewig mit defekter Birne fahren kann.
Diese dumme Schutzfunktion von BMW für FRM oder auch ELV kann ich auch überhaupt nicht leiden. Es ist nicht mal vorgesehen, dass die Werkstatt den Ausgang wieder freischalten kann. Das nenne ich auch dreisten Betrug. Bei späteren Modellen hat man es ja zum Glück wieder rausgemacht, so wie ich das woanders rausgelesen hab.
Umso besser, dass BMW seine Entwicklerwerkzeuge nicht gut schützen kann und sie den Weg nach draußen finden. Somit kann man als Privatraser den FRM-Ausgang seiner Mühle wieder freischalten. Natürlich nur, wenn man weiß, dass es geht. Hier helfen wiederum die Steuergeräteentwickler, die sich zum Glück auch im Netz rumtummeln und Anleitungen schreiben.
Kann die Kritik nicht nachvollziehen.Mein e91 N47 Bj 2010 hat aktuell 248.000km. Bisherige Reparaturen:
1x Thermostat
1x Heckwischerlager
1x Flexrohr
1x Kühler (undicht)
1x Riemenspanner (Laufgeräusche)
2x Gasdruckfeder Heckklappe
Reparaturen bis auf Flexrohr und Kühler selbst durchgeführt.
Ansonsten nur Verschleißteile Bremsen, Reifen und Leuchtmittel. Xenonbrenner kann man beide innerhalb einer Stunde ohne Probleme tauschen. Luftfilter ist in 2 Minuten getauscht.
Viel weniger Probleme und Kosten kann ein Fahrzeug auf fast 250.000km nicht verursachen.
Und es hat all die schlimmen elektronischen Helfer Kurvenlicht, el. Sitze, Fernlichtassistent, Regensensor, Panoramadach, Navi etc....
Zufrieden bin ich mit meiner Mühle (325d mit M57-Motor) auch sehr. 130 tkm in 3 Jahren gefahren, ohne irgendwas reparieren zu müssen. Billiger kann man gar nicht rasen 
Nur alle 35 tkm Ölwechsel durchgeführt, machmal Luft- und Innenraumfilter, einmal Windschutzscheibe tauschen lassen (okay dafür kann meine Mühle nichts, es lag an meinem Geschwindigkeitsrausch und dem Verlangen nach mehr). Nicht mal Bremsen mussten neu, obwohl ich gerne sehr flott unterwegs bin, fahre aber auch sehr vorausschauend. Wobei sie mittlerweile gut runter sind und nächste Woche per Pfusch (d. h. in Eigenregie) gewechselt werden.
Nur beim Thema FRM-Ausgang freischalten kam ich ordentlich ins Schwitzen, bis ich das mit der hoch-illegalen Tool32-Software freischalten konnte.
Da ich meine Mühle aber länger fahren möchte (aktuell bei 245 tkm), und diese auch zum Fahren zur neuen Arbeitsstelle (nur 3 km) nutze, werde ich künftig jährlich kurz vor Wintereinbruch Ölwechsel durchführen. Bei 65 € für 8 Liter Mobil 1 0W40-Öl und 10 € für MANN-Filter kann man sich da nicht klagen. Und Dieselfilter wird noch gewechselt. Keine Ahnung, ob der je gewechselt worden ist. Sollte aber nicht schaden
Das einzige, was mir echte Kopfzerbrechen bereitet, ist der DPF. Zum Glück bis heute nie Probleme gehabt, aber was noch nicht ist, kann ja noch werden. Ich sehe es auch nicht ein, 2x in der Woche 50 km Autobahn mit 250 km/h mit schwingendem und gar kaputtem Fahrwerk durchzufahren, nur um mein inneres Gefühl zu befriedigen, dass der DPF danach so oder so komplett durchgebrannt sein müsste.
Mit 250 km/h brauchst keinem DPF freibrennen, da russt er eh mehr. 150 reichen völlig. Auch die neuen Benziner bekommen Filter, die Abgasnachbehandlung wird also auch bei Neufahrzeugen immer aufwändiger.
Wenn du schneller fährst russt der Motor viel stärker, daher wird dies nicht empfohlen um den DPF frei zu brennen.
Wobei mein aktueller F30, den vor mir niemand anders gefahren hat, bisher das problemloseste Auto war.
Zitat:
Bei meinem E91/335i trotz Fastvollausstattung nach 11 Jahren nicht anderst.
Deswegen gebe ich ihn auch nicht mehr her, obwohl der BMW-Händler in meiner Gegend schöne M3/M4 im Hof stehen hat.