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Welcher Antennentyp beim Touran ...

VW Touran 1 (1T)
Themenstarteram 30. Juli 2004 um 19:53

für das Serienradio im Highline (kein CD-Wechsler) ... Aktiv- oder Passivantenne (es sind zwei Antennen verbaut, nämlich in der letzten hinteren linken und rechten Seitenscheibe und es besteht eine Telefonausrüstung mit Freispreicheinrichtung über das Autoradio.

Hintergrund für meine Frage ist folgendes Problem:

Ich betreibe im Fahrzeug ein Nagvigationssystem via PDA (Ipaq H5550 in Broditaktiv-Halterung mit integriertem Lautsprecher, Navigon MobileNavigator 4 mit einer Kabelmaus von GNS mit GPS und TMC als Kabelversion).

GPS-Empfänger arbeitet hervorragand, mit dem TMC-Empfang gibt es große Probleme, weil das TMC-Signal zu schwach ist, um via PDA im Programm ausgewertet werden zu können.

Nach Angabe der Fachleute besteht die Möglichkeit der Abhilfe, indem die GPS-Maus das Radiosignal direkt aus der Antenne des Autoradios bezieht.

Hierzu bietet GNS einen Y-Stück und ein spezifisches Adapterkabel an, dass im Antenneneingang des Autoradios durchgeschleift und mit der Maus verbunden wird.

Wegen unterschiedlicher Antennentypen gibt es auch zwei verschiedene Adapterkabel, nämlich für Aktiv- bzw. für Passivantennen.

Bei dem einen Typ liegt angeblich eine zusätzliche Spannung auf der Seele ... oder so ähnlich.

Wer kann mir das genauer erklären und mir vor allem sagen, welchen Adaptertyp ich für das Radio im Touran Highlilne benötige.

Herzlichen Dank für jede hilfreiche Antwort im voraus - Grüße von medicus237

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35 Antworten

In jedem Fall sitzt der "normale" Antenneverstärker zwischen Radio und Antenne, d.h. wenn du das Signal am Radio abgreifst sollte es bereits verstärkt sein und du brauchst also keine aktive Y-Weiche.

Soweit meine Meinung.

Themenstarteram 31. Juli 2004 um 11:42

... immer noch unklar ....

 

Hi Theresias,

... danke für deine Antwort, aber verstanden habe ich es immer noch nicht - wahrscheinlich habe ich meine Frage auch nicht richtig formuliert.

Deshalb nochmals die Bitte um Hilfe - hier ein Kommentar aus dem Forum pocketnavigation.de zu diesem Thema:

"Grund: der "falsche" TMC-Adapter wurde eingebaut!

Weil: Die bisher von GNS gelieferten Adapter sind nämlich ungeeignet für Aktivantennen - Heckscheiben usw. - die ihre Speisespannung vom Radio über den Innenleiter des Antennenkabels erhalten. So bspw. VW/Audi u.a., seit einigen Jahren. Der Adapter unterbricht dann den Speisestrom - und der AntVerstärker "verhungert", das Signal wird zu schwach!

Für diese Betriebsart gibt es nun endlich geeignete Adapter, wie mir heute GNS bestätigte, und die in ca. 3 Wochen lieferbar sind. Und das schönste: Wer schon einen "falschen" Adapter hat, bekommt ihn umgetauscht!

 

Wie findet man raus, was für ein Radio/Antennensystem man hat? Einfach an der Antennenbuchse des eingeschalteten Radios messen, ob 12V anliegt. Oder Fachwerkstatt fragen."

In diesem Sinne meine Frage an die "Fachwerkstättler:

Liegt beim Touran am Innenleiter der Antennenleitung ein Strom mit 12V Spannung an oder nicht?

Nochmals Dank für jede hilfreiche Mitteilung - medicus237

Re: ... immer noch unklar ....

 

Zitat:

Original geschrieben von medicus237

Liegt beim Touran am Innenleiter der Antennenleitung ein Strom mit 12V Spannung an oder nicht?

Ja.

Ich hatte das ganze von der anderen Seite betrachtet, aber andersherum, das durch den Y-Adapter getrennt wird, ist es natürlich auch richtig.

Die Frage die du stellen musst, ist an der Stelle an der du den Y-Adapter einsetzt bereits 12V in der Seele.

Denn soweit ich es weiß sitzt der Verstärker nicht mehr im Radio selbst, wie früher.

Themenstarteram 31. Juli 2004 um 13:36

... prima ...

 

Hi Teresias,

... das ist eine klare Aussage und nun kann ich auch den richtigen Y-Adapter ordern.

Das Beinchen vom Y kommt in das Radio und die beiden Ärmchen vom Y nehmen einerseits das gemeinsame Kabel von den Scheibenantennen bzw. das Kabel vom TMC-Empfänger auf, wobei das Antennensignal von den Heckscheiben auf den TMC-Empfänger durchgleitet wird und dadurch - gegenüber der Wurfantenne - zu einem stärkeren Empfangssignal führt, dass vom PDA/Programm als Sendersignal erkannt und auswertet werden kann.

Vermutlich blockiert der geeignete der beiden Adapter in diesem Fall die Weiterleitung der 12V auf die TMC-Platine und sorgt dafür, dass nur das schon vorverstärkte Antennensignal dort ankommt.

Herzlichen Dank für die Antwort - Grüße medicus237

Hallo medicus237

Ich meine auch, dass Theresias recht hat. In der Antennentechnik haben Aktivantennen üblicherweise einen "in der Antenne integrierten" oder einen "knapp vor der Antenne sitzenden" Antennenverstärker. Dies auch darum, damit das Antennensignal "am besten Ort" d.h. dort wo es am stärksten ist, verstärkt wird.

Wenn, was ich meine, der Touran eine solche Antennenverstärkung hat, und wenn dieser (was ich auch vermute) Antennenverstärker über das/die Antennenkabel mit Strom versorgt werden, dann muss jedes dazwischengeschaltete Bauteil (zwischen Radio und Antennenverstärker) für diese Speisespannung unbedingt "durchlässig" sein. Ansonsten bekommt der Antennenverstärker keine Speisespannung und "funzt" nicht.

Auch wir Radioamateure verwenden manchmal den Innenleiter der Antennekabel um Speisespannungen und Steuersignale vom Receiver zum Antennenverstärker zu bringen.

 

Gruss: Peter (HB9SGI, aus der Schweiz)

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Touran 2.0 TDI Highline reflexsilber Modell 2005 mit Climatronic, Anhängevorrichtung abnehmbar, Aussenspiegel

elektrisch klappbar, Innenspiegel automatisch abblendbar, Xenon, Standheizung, Winterpaket, variabler Ladeboden, usw.

Themenstarteram 1. August 2004 um 7:31

... das hatte ich mir auch ungefähr so vorgestellt ...

 

Hoi Peter2a,

... und herzlichen Dank für die Erklärung. Läuft die Entkopplung des Speisestroms über eine Diode? und wie warm wird es dort ... denn mutmaßlich muss der auflaufende Strom dann ja irgendwie "vernichtet" werden und das dürfte kaum ohne Wärmeentwicklung gehen.

Ich frag deshalb, weil ich die Kabel in den tiefen des Armaturenbretts versenken möchte, allerdings gegebenenfalls dort, wo es nicht zu einer problematischen Überhitzung kommt ... denn bekanntlich wird es unter dem Armaturenbrett im Sommer schon von alleine ziemlich heiß (70°C und mehr).

Herzliche Grüße in die Schweiz (von einem der früher mal in Zürich, Winterthur und Ronco s.A. gelebt/gearbeitet hat - medicus237

Hallo medicus237

Zitat:

Läuft die Entkopplung des Speisestroms über eine Diode? und wie warm wird es dort ...

Nein, es muss keine Leistung vernichtet werden. Es entsteht da keine Wärme.

Vereinfacht gesagt, wird in den einzelnen "Zweigen" mit:

Kondensatoren - der Gleichstrom "gesperrt" und

mit Induktivitäten (Drosselspulen) die HF (Hochfrequenz, z.B. ca. 80MHz =UKW) gesperrt.

So liegen z.B. im Antennenzweig Radio zur Antenne (immer vereinfacht) folgende Teile: Radioantennenanschluss - Kondensator - Antennenkabel - Kondensator - Antenne. Im Antennenkabel (beim Radio) werden über eine Drossel (nicht der Vogel "Drossel" hi..) die z.B. 12 V DC "eingeleitet" und kurz vor der Antenne wieder über eine Drossel "ausgeleitet".

Theoretisch und praktisch also sehr einfach. Aber frag mich nicht (mehr) wegen der Dimensionierung der Kondensatoren und Drosseln. Müsste mich zuerst mehrmals am Kopf kratzen. Ist einige Jahre her, dass ich solche Sachen selbst dimensioniert habe. Ausserdem sind natürlich noch Strom, Spannung und Frequenz zu berücksichtigen.

Und, ach ja, jetzt in Ronco TI in einem Grotto zu sitzen wäre nicht übel.

Gruss: Peter (aus der Schweiz)

Hallo medicus237,

habe gerade die Beiträge gelesen weil ich das gleiche Problem habe, jedoch mit einer Original Navigon GPS Maus.

Das Y-Kabel passt nicht!!! da VW neue Anschlüsse hat(keinDIN).

Hast Du das Problem gelöst, oder das Kabel umgearbeitet?

Für Tips immer dankbar!

VAG benutzt i.d.R. Rastkupplungen für alle anderen Verbindungen, die dazugehörigen Stecker sind natürlich beim Händler verfügbar.

Themenstarteram 11. August 2004 um 17:18

... bitte mach mich glücklich ...

 

@Theresias,

... und schreib mir, welchem Zwischenstück ich ein Radio-Antennen-Signal abzweigen kann, so dass in diesen zweiten Ausgang dann der Y-Adapter von GNS (Antennenstecker).

@oli0313,

Nein, leider bin ich nicht weiter gekommen. Seit ich dem Geschäftsführer von GNS mitgeteilt habe, dass weder Blaupunkt, noch Bosch - und VW so wie so nicht - einen passenden Adapter haben, ist seit einer Woche funkstille.

Zur Prüfung der TMC-Fähigkeit soll ich die Maus einschicken und mir dann für - alles über alles rund 150,- € - Zubehör kaufen und die Maus umrüsten lassen, damit sie endlich das leistet, was im Prospekt und in der übrigen Werbung ausgelobt wurde, obwohl GNS genau weiß, dass zur RCD300-Serie von Blaupunkt die von zahlreichen Firmen als Erstausstattung verbaut wird, keine Adaptierungsmöglichkeit besteht.

Das Argument, dass die Maus mit dem einwandfreie Funktion mit dem GNS-Test-Tool hat, reicht GNS nicht; weil sie nicht zugeben wollen, dass die Empfangsleistung des TMC-Moduls mit der Wurfantennne einfach nicht ausreicht.

Ich bin mehr als sauer auf GNS. Schlimm nur, dass Navtek die gleiche Maus (GNS 9830) mit seinem Label verkauft und dabei die gleichen, irreführenden Werbeaussagen zum TMC-Modul verbreitet.

Grüße von Fehmarn - medicus237

@medicus237

 

Leider bin ich auch nicht weitergekommen.

VAG bietet zwar den Adapter von VW uf DIN-Norm an, jedoch nicht von Din-Norm auf VW Radio.

Versuche gerade über einen Blaupunkt Händler den zweiten Adapter zu bekommen. Melde mich sobald es neues gibt!

Zu dem Thema Versprechen und Wirklichkeit, müsste man denen echt auf die Füsse treten, laut meinem Radiomech kann so eine Wurfantenne im fahrenden Fahrzeug garnicht die notwendige Leistung bringen!

Bis bald

Themenstarteram 12. August 2004 um 11:55

... nicht nur ...

 

Hi Oli0313,

... dass die Kombination Wurfantennne und TMC-Platine kein auswertbares Signal (außer der Aktivierung des Suchlaufes) liefert, sondern durch die Entschleifung eines umgebauten TMC-Moduls und das Ausschleifen des UKW-Signals aus der Hauptantennenleitung wird die Signalstärke auf beiden Eingängen halbiert.

Dass ist dann zwar für den TMC 100% mehr als vorher, aber für das Radio eben 50% weniger, was den UKW-Empfang in Norddeutschland noch schlechter machen würde, als er ohnehin schon ist.

Wenn du eine praktikable Lösung gefunden hast, dann melde dich bitte hier - möglichst mit den genauen Bezugsadressen und Teilenummern - das wäre echt Klasse.

Bisher scheint der einzige gangbare Weg der über eine separate Stabantenne und den Umbau der Maus (abgeschirmtes Antennenkabel mit Normstecker) ... und das ist eben meilenweit von der Kaufverlockungsversprechen von GNS weg.

Und die haben es in seltener Arroganz nicht nötig eine kostenneutrale Lösung anzubieten bzw. sich überhaupt Gedanken darüber zu machen, wie man den betroffenen Kunden - außer zu Lasten fremder Geldbeutel - zu helfen.

Grüße - medicus237

am 13. August 2004 um 7:22

Re: ... nicht nur ...

 

Hi Wolfgang,

Zitat:

Original geschrieben von medicus237

... dass die Kombination Wurfantennne und TMC-Platine kein auswertbares Signal (außer der Aktivierung des Suchlaufes) liefert, sondern durch die Entschleifung eines umgebauten TMC-Moduls und das Ausschleifen des UKW-Signals aus der Hauptantennenleitung wird die Signalstärke auf beiden Eingängen halbiert.

Deine Argumentation "für beide nur die Hälfte" habe ich nicht ganz verstanden.

Hast Du schon mal mit GNS gesprochen, hast Du schon mal im Forum von Pocketnavigation von Bill eine Antwort zum Thema VW und FACRA bekommen?

Ich stehe vermutlich im Oktober mit dem RCD 500 vor demselben Problem, fahre bisher einen A4 mit einem selbstgebauten Adapter (im A4 sind aber zum Glück keine 2 FACRA Stecker zu finden).

Im A4 habe ich es kurzerhand so gemacht, daß ich das Antennenkabel (koax) durchgezwickt habe, um mir dann einen "Abzweig" hinzulöten.

Aus Sicht der HF bestimmt keine saubere Lösung, aber ich hatte nie spürbare Beeinträchtigungen und einen ordentlichen TMC Empfang.

Ich hatte mir auch mal UKW Scheiben-Klebeantennen mit Verstärker angesehen (gibts bei ATU & Co für ca. 40 EUR). Rein optisch keine tolle Lösung, aber bestimmt schon mal deutlich besser als die Wurfantenne.

Viele Grüße,

Michael

Themenstarteram 13. August 2004 um 8:09

... selbstverständlich habe ich ...

 

Hi mrs3,

... habe ich mit allen wichtigen Leuten gemailt und zwar auf direktem Wege und mit GNS mindestens 5x telefoniert, die letzten beiden Mailings kamen vom Geschäftsführer selbst und erbrachten genau das, was ich öffentlich mitgeteilt habe.

Es ist schon bezeichnend, dass mir GNS in den Mailings einen Footer drangehängt hat, der mir verbietet, den Inhalt der Mails weiter zu verbreiten.

Dieser Footer ist zwar rechtlich wertlos, aber erweckt bei mir den Eindruck, dass GNS weniger an einer Problemlösung interessiert ist und stattdessen versucht, das Problem über solche Einschüchterungsversuche zu deckeln.

Nun kommt zum Mangel an der Ware auch noch die Tatsache, dass dem Kunden höchst kostenintensive Umbauten und Folgeprodukte verkauft werden, von denen GNS genau weiß, dass sie nicht funktionieren.

Wenn ich auf die Maus dieser Tage verzichten könnte, dann hätte ich sie schon längst zurück geschickt und mir das Geld erstatten lassen.

Ich würde mir das Problem durchaus selbst anlasten, wenn ich irgend ein exotisches Radio hätte, aber das RCD300 ist immerhin von Blaupunkt und wird von verschiedenen Autoherstellern als Erstausstattung verbaut - nicht nur von VW.

Insofern greift auch das Argument von GNS nicht, dass sie nicht für jedes Autoradio spezielle Problemlösungen vorhalten können.

Zur Absicherung und auf der Suche nach Problemlösungen habe ich - bevor ich überhaupt ins öffentliche Posting gegangen bin - bei Blaupunkt, Bosch und VW recherchiert (telefonisch und per eMail) und auch den von GNS selbst benannten Zubehörlieferanten ausführlich befragt, wie es um Adaptierungsmöglichkeiten bei diesem Radio mit den von GNS angebotenen Erweiterungsartikeln aussieht.

Dabei sind die Informationen rübergekommen, die ich auszugsweise hier und in einem anderen Forum mitgeteilt habe.

Zusätzlich bin ich einer Bosch-Niederlassung gewesen, die den gesamten Funkgeräte- und Meldeempfängerpark unserer Rettungsdienste betreut - das sind wirklich ausgebuffte Antennenfachleute.

Einheitliche Aussage aller von mir angesprochenen Fachleute war, dass die von GNS vorgeschlagene Lösung am RCD300 derzeit nicht zurealisieren sei und dass sie empfangstechnisch ziemlicher Unfug sei.

Es wurde zwar auch gesagt, dass es Einzelfälle gebe, in denen die Beeinträchtigung der Gesamtleistung nur gering ausfalle, aber das sei nicht vorhersehbar.

Entscheidend in der Diskussion ist aber, dass jeder weitergehende, das heißt über Adapterlösungen hinausgehende Eingriff in die Bordelektronik (Eröffnen von Kabelverbindungen, Anzapfen von Originalleitungen durch Löt- oder Steckverbindungen) zum Erlöschen der Gewährleistung und zu erheblichen Störungen an den an das CAN-BUS angeschlossenen Geräten führen würde/könne.

Bei aller Liebe: das Risiko gehe ich nicht als Beta-Tester für GNS ein, nachdem sie sich mit derartig vollmundigen Leistungsversprechungen und mutmaßlich moralisch gestärkt durch das joint venture mit Navigon mit ihrer GPS-TMC -Maus auf den Markt gedrängt haben.

Inzwischen sind mir durch Telefonate, Werkstattbesuche und den zugehörigen Zeitaufwand zusätzliche Kosten für die GNS-Maus in Höhe von mehr als 300,- EUR entstanden ... jede andere Firma würde das zum Anlass nehmen, ganz schnell eine Kulanzlösung anzubieten ... GNS hat das aber nicht nötig.

Ich soll die Maus ausbauen und zur Überprüfung einschicken. Das geht aber nicht, weil wir in einem fremdfinanzierten Testbetrieb für den Einsatz einfacher GPS-Lösungen im Rettungsdienst sitzen und auf den täglichen und lückenlosen Input der GPS-Daten angewiesen sind.

Das habe ich GNS geschrieben und darum gebeten mir eine Ersatzmaus des neueren Typs zur Verfügung zu stellen - für einige Stunden - damit ich testen kann, ob das modifizierte Modell besser funktioniert und insofern von einem isolierten Problem an der TMC-Platine auszugehen ist.

Diese Lösung war - zumindest bisher - für GNS nicht zu realisieren ... mutmaßlich kommt da zum schlechten Gewissen über das mangelhafte Produkt und den undienlichen Umrüstvorschlag noch Bockigkeit und Prinzipienreiterei dazu.

By the way ... ich hatte GNS vorher mehrfach außerhalb öffentlicher Foren durch Mailings an die Supportadressen und Telefonate mit den dortigen Mitarbeitern um eine Lösung off topics gebeten, um den den Ball flach zu halten und GNS nicht in die Situation zu bringen, mit einer Präzendenzleistung leben zu müssen.

Ich finde, dass der Kostenaufwand für Produkt und bisherige Folgekosten in Höhe von mehr 500,- EUR für eine GPS-Maus mit TMC-Modul nicht hinnehmbar ist.

Deshalb freue ich mich auch hier über jedes Posting, dass einen technisch gangbaren Weg für das Problem bietet.

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