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Welche Möglichkeiten gibt es für mich zur Finanzierung?

Themenstarteram 14. Dezember 2011 um 23:28

hallo,

ich möchte mir einen kleinen Kredit für ein Auto aufnehmen.

Und zwar soll es ein Opel Calibra 2.0 16v werden.

Arbeit auf Teilzeit im Einzelhandel und bekomme noch zusätzlich monatlich Geld, zusammen sind es rund 1000 Euro netto.

Habe eine Wohnung kostet 300 warm.

Nun wollte ich fragen welche Möglichkeiten es für eine Auto-Finanzierung für mich gibt.

Mein Arbeitsvertrag geht nur bis zum 31.7.2012, danach werde ich eine Ausbildung anfangen, jedoch werde ich ab da an wieder in meinem Elternhaus wohnen, daher fallen dann die Mietkosten für mich weg.

Der Wagen kostet um die 2000 Euro.

Schlagt mir einfach alles vor.

Freu mich auf alle hilfreichen Antworten.

Gruß

Nils

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Nilsonsen

 

 

Schlagt mir einfach alles vor.

 

Freu mich auf alle hilfreichen Antworten.

 

Gruß

 

Nils

Könntest du deine Eltern um einen Kredit fragen ? statt bei der Bank hohe Zinsen zahlen zu müssen.

 

Kleine Anmerkung : Ein Calibra für 2000 € kann auch mal im Monat locker 500 € an Reparaturkosten verursachen, das ist kein Auto für Anfänger sondern eher eins für professionelle Selbstschrauber mit KFZ Mechatronik Ausbildung, incl. Hebebühne und Schweißgerät.

 

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23 Antworten

Hallo

würde gern mal wissen was eine gesunde Basis ist um ein Auto abzuzahlen.

Bei mir sieht das Einkommen so aus, Ich und meine Frau bringen zusammen

Netto 1550 € monatlich aufs Konto , dazu kommen Kindergeld 308€ und

Wohngeld 100€ .

Also gesamt Eingang um die 1950 €

Fixkosten für Wohnung, Telefon + Strom belaufen sich auf 950€

Bleiben genau 1000€ für den ganzen Monat für Lebensmittel und "Auto".

Wenn man nun beim Händler sich gebrauchtwagen anschaut, steht dort auch eine mögliche Abzahlungsrate (gehen wir mal davon aus das die Anzahlung vorhanden ist).

Also ich denke bis 120€ monatlich Abzahlung müsste bei 1000€ noch drin sein,

welche Erfahrung bei welchem Einkommen habt ihr so gemacht,

was ist realistisch, was sollte man lassen??

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Abzahlung - wieviel Belastung bei welchem Einkommen?' überführt.]

am 4. Mai 2008 um 13:31

einschaetzungen dazu sind hier ca 3x auf der 1. seite der threads.

die 120 sind sicher realistisch..

nur ist das leasing oder finanzierung?? du nanntest es abzahlung.

Harry

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Abzahlung - wieviel Belastung bei welchem Einkommen?' überführt.]

Ist doch ganz einfach!

 

Hast Du jeden Monat 120€ übrig dann ja, wenn nicht dann Nein!

 

Habt Ihr schon ein Auto? Mit 120€ kommst Du nicht weit. Mit Wertverlust, Versicherung, Reparaturen, Sprit sind es eher 500€!

 

Gruß

 

Manuel

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Abzahlung - wieviel Belastung bei welchem Einkommen?' überführt.]

am 4. Mai 2008 um 20:36

Zitat:

Original geschrieben von heinzs

Hallo

würde gern mal wissen was eine gesunde Basis ist um ein Auto abzuzahlen.

Bei mir sieht das Einkommen so aus, Ich und meine Frau bringen zusammen

Netto 1550 € monatlich aufs Konto , dazu kommen Kindergeld 308€ und

Wohngeld 100€ .

Also gesamt Eingang um die 1950 €

Fixkosten für Wohnung, Telefon + Strom belaufen sich auf 950€

Bleiben genau 1000€ für den ganzen Monat für Lebensmittel und "Auto".

Wenn man nun beim Händler sich gebrauchtwagen anschaut, steht dort auch eine mögliche Abzahlungsrate (gehen wir mal davon aus das die Anzahlung vorhanden ist).

Also ich denke bis 120€ monatlich Abzahlung müsste bei 1000€ noch drin sein,

welche Erfahrung bei welchem Einkommen habt ihr so gemacht,

was ist realistisch, was sollte man lassen??

Hallo,

mit 120 € OHNE eine Anzahlung kannst du nicht wirklich was reissen. Es währe also wichtig zu wissen, gibt es noch eine Anzahlung (in form von Bargeld oder eines "alten" gebrauchten). Und natürlich muss ich ManuelA4TDI recht geben. Prüf auch mal nach, ob wirklich soviel Geld bei euch im Monat übrig bleibt.

MFG

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Abzahlung - wieviel Belastung bei welchem Einkommen?' überführt.]

am 8. Mai 2008 um 14:01

Hallo,

wennst das ganz genau und REALISTISCH (ohne jedwede Verbiegung) betrachtest, bleiben dir OHNE Kreditrückzahlung monatlich 220 Euronen als KFZ-Pauschalsumme übrig. Diese beinhaltet nur den laufenden Unterhalt nicht jedoch die Refinanzierung. (Berechnungsbasis: Österr. Bank bei einem 3-Personen-Haushalt und beinhaltet EUR 730,-- für Lebensunterhalt wie Essen, Gewand, Schule etc. für diese Haushaltsgrösse)

Mit dieser Rechnung wird es etwas eng werden. Spareffekt ist hier keiner mehr gegeben. Was is, wenn was unvorhergesehenes mit dem KFZ passiert??

Gruss

Bernd :)

 

 

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Abzahlung - wieviel Belastung bei welchem Einkommen?' überführt.]

am 11. Mai 2008 um 20:31

Abzahlung-wieviel Belastung

also ich gebe GPZler vollkommen recht, dass 120 € nicht ausreichen um ein KFZ abzuzahlen und zu unterhalten. Es können immer wieder Reparaturen anfallen, die das ganze Finanzierungskonzept  durcheinander bringen und dann wird es doch sehr eng.

 

Ich persönlich würde bei diesem knappen Budget dieses Risiko nicht eingehen.

Aber das ist meine Meinung, andere machen es und sind glücklich.

Man darf ja nicht nur an das Auto denken, sondern im privaten Bereich können auf einmal größere Anschaffungen notwendig werden und was dann?

Ich weiß auch nicht ob es ein Neufahrzeug ist mit einer mtl. Belastung von 120 € handelt, da wäre ja eine Zweijahresgewährleistung auf dem Fahrzeug, aber da handelt es sich meistens um sog. Kleinfahrzeuge. Da könnte ich mir das vorstellen.

Also genau überlegen und nochmals rechnen und dann entscheiden.

Viel Glück

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Abzahlung - wieviel Belastung bei welchem Einkommen?' überführt.]

Ist ziemlich knapp, wenn du nur 120EUR übrig hast. Du könntest dir davon vielleicht ein 10000EUR Fahrzeug leisten, wenn du über drei Jahre finanziert und 6000EUR anzahlst. Vergessen darfst du aber nicht, dass ein Auto 7l braucht und ein durchschnittlicher Haushalt fährt 1000km im Monat. Macht also knapp 70l Benzin, grob 100EUR. Dann kommt noch die Versicherung je nach Modell und Einstufung 50-100EUR (wenn nicht sogar mehr). Dann muss noch weiter für Umkosten wie Inspektion, TÜV, Winterreifen dazurechnen. Also 500EUR muss man leider für ein Auto einplanen, wenn man es sich sicher leisten will.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Abzahlung - wieviel Belastung bei welchem Einkommen?' überführt.]

am 13. Mai 2008 um 8:56

Zitat:

Original geschrieben von heinzs

Hallo

würde gern mal wissen was eine gesunde Basis ist um ein Auto abzuzahlen.

Bei mir sieht das Einkommen so aus, Ich und meine Frau bringen zusammen

Netto 1550 € monatlich aufs Konto , dazu kommen Kindergeld 308€ und

Wohngeld 100€ .

Das ist nicht viel für zwei Einkommen. Und woher das Wohngeld, wenn man nicht gerade auf Hartz4 ist ? Bei diesem Einkommen würde ein vernünftiger Mensch nicht im Traum an eine Finanzierung denken, weder für ein Auto, noch Flachbildschirm, Möbel oder Reisen, wie es heute so in Mode ist.

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Abzahlung - wieviel Belastung bei welchem Einkommen?' überführt.]

Leider hat doppelkopf recht! Wobei ich es auch nicht viel für EIN Einkommen finde!

Die 1900 netto bzw. 1550 die ihr selber verdient sind heutzutage nicht ernsthaft ein beruhigender verdienst.

Wenn ich mir überlege dass ich früher mit 3000DM glpcklich gewesen wäre...

500 Euro im Monat sind durchaus ein realistischer Wert den man für das Auto zur Verfügung haben sollte.

120 Euro werden vermutlich nichtmal für die Nebenkosten langen; geschweige denn für den Abtrag...

gruß

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Abzahlung - wieviel Belastung bei welchem Einkommen?' überführt.]

Sehe zu, dass die monatliche Kreditrate nicht höher ist, als der Betrag, den Du bisher monatlich gespart hast. Oder hast Du bisher monatlich nichts zurück gelegt? Dann würde ich es erstmal testweise für drei bis vier Monate versuchen. Hättest dann direkt auch eine Anzahlung. Und es muss nicht DIESER Wagen sein. Auch in drei, vier Monaten gibt es passable Angebote.

300warm

1000netto

in 8 monaten ausbildung und zu hause wohnen

2mille für ne karre

 

das kannste bis dahin sparen. locker.

ne finanzierung wirste als azubi im regelfall nur mit bürgen und für hohe zinsen erhalten.

macht keinen sinn.

 

Ohne Bürgen wird das nichts, da die ~1000€ mtl. nahe an der Pfändungsfreigrenze liegen.

Ich war auch mal Azubi mit 1000 DM netto. Von dem Betrag habe ich 400 DM für ein Auto zur Seite gelegt. Sollte heute (in €) ebenfalls machbar sein. Dann kannst Du Dir den Wagen in einem halben Jahr bar kaufen. Das ist besser als für eine 2000€ Anschaffung nachher drei Jahre Raten zu zahlen.

Zitat:

Original geschrieben von Nilsonsen

 

 

Schlagt mir einfach alles vor.

 

Freu mich auf alle hilfreichen Antworten.

 

Gruß

 

Nils

Könntest du deine Eltern um einen Kredit fragen ? statt bei der Bank hohe Zinsen zahlen zu müssen.

 

Kleine Anmerkung : Ein Calibra für 2000 € kann auch mal im Monat locker 500 € an Reparaturkosten verursachen, das ist kein Auto für Anfänger sondern eher eins für professionelle Selbstschrauber mit KFZ Mechatronik Ausbildung, incl. Hebebühne und Schweißgerät.

 

Das kann ich mir jetzt ehrlich nicht verkneifen... Sry...

Aber wenn man keine 2000€ auf der hohen Kante hat, bzw. sich zu fein ist diese anzusparen, dann sollte man dir erst recht keinen Kredit dafür geben!!!

Schließlich steht dir genug Geld zur Verfügung.

Mein Tipp: Sparen lernen!!!

LG

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