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Wechsel von Diesel zu Benziner
Hallo,
habe einen großen Schritt getan. Fuhr bisher einen X3 3 Liter Maschine 258 PS
und fahre ab 20.02.2018 einen BMW Active Tourer F 45, 218 i.
Grund für den Wechsel ist: Bin seit 04/2017 Rentner, fahre noch ca. 8 000 km je Jahr.
Der X 3 war mir dafür zu teuer, Fixkosten je Jahr ca. 1.000,00 €, teure Inspektionskosten,
Fahrzeug im Stadtverkehr unhandlich, fahre jetzt überwiegend Kurstrecke.
Hinzu kam, das mir der Händler für den Active Tourer einen Preisnachlaß von ca. 10.000,00 € geboten hat.
Beste Antwort im Thema
Beim Umstieg auf eine niedrigere Klasse, wird sich über kurz oder lang immer was finden, an das man beim Kauf nicht gedacht hat. Das leben geht aber auch ohne weiter.
Ich selbst fahre neben dem AT auch noch einen 14 Jahre alten Twingo, der außer einem Lenkrad und 4 Sitzen nicht viel zu bieten hat. Auch mit dem komme ich überall hin, wenn man sich darauf einlässt und nicht nur nach dem besseren schielt. Das "oldschool" Autofahren hat auch seine reize... ;)
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53 Antworten
Schön. Aber was ist jetzt die Frage??? Hab ich die übersehen? Ansonsten Glückwunsch zum neuen Auto.
Warum erwartest Du eine Frage? Finde es gut zu wissen, wenn jemand von einem höherwertigen Modell zum F45 wechselt und anscheinend zufrieden ist.
Die Inspektionskosten bei vergleichbarem Verschleiss und Laufleistung sind beim einem X3 nicht teurer als bei einem X1 oder 1er oder 3er. Sogar ein 520d liegt im selben Rahmen. Spreche aus eigener Erfahrung. Ob ein 218i fühlbar günstiger ist bezweifle ich ... würde mich aber freuen.
Es geht wohl auch insbesondere um das Verhältnis Minderfahrleistung Kurzstrecke und Diesel.
In Sachen Fahrkomfort ist der Wechsel zum AT definitiv ein erheblicher Schritt Rückwärts.
Mich würde interessieren wie der TE das mit dem Fahrkomfort-Unterschied beurteilt.
Auch warum kein E-, oder Hybride in frage kam.
Hallo.
Bei 8000km auf Kurzstrecke ist der Fahrkomfort wohl nicht so wichtig.
Da braucht man schnelle Heizung, gutes Ein- und Aussteigen usw.
Und da passt es beim 218i.
@tennis-hans hat somit alles richtig gemacht.
Hallo,
vielen Dank für die Antworten.
Mir ist natürlich klar, dass der Wechsel von X3 zu Active Tourer 218 i ein großer Schritt ist.
Ob ich zufrieden bin, kann ich erst in einigen Wochen beurteilen.
Hyprid oder E-Auto ist mir in der Anschaffung zu teuer, und ich gebe auch zu, dass ich mich damit
noch nicht bis ins letzte Detail informiert habe.
Das ich natürlich zweifel, ob das der richtige Schritt war, kann glaube ich jeder nach voll ziehen.
Im Stadtverkehr muss der Fahrkomfort nicht merkbar schlechter sein.
Im Gegenteil, durch die kleineren Abmessungen kann das sogar angenehm sein beim Rangieren und Einparken.
Auf der Autobahn und beim Überholen ist das natürlich was anderes, da ist der X3 eine andere Kategorie.
Beim Umstieg auf eine niedrigere Klasse, wird sich über kurz oder lang immer was finden, an das man beim Kauf nicht gedacht hat. Das leben geht aber auch ohne weiter.
Ich selbst fahre neben dem AT auch noch einen 14 Jahre alten Twingo, der außer einem Lenkrad und 4 Sitzen nicht viel zu bieten hat. Auch mit dem komme ich überall hin, wenn man sich darauf einlässt und nicht nur nach dem besseren schielt. Das "oldschool" Autofahren hat auch seine reize... ;)
Zitat:
@tennis-hans schrieb am 18. Februar 2018 um 10:57:05 Uhr:
Hallo,
habe einen großen Schritt getan. Fuhr bisher einen X3 3 Liter Maschine 258 PS
und fahre ab 20.02.2018 einen BMW Active Tourer F 45, 218 i.
Grund für den Wechsel ist: Bin seit 04/2017 Rentner, fahre noch ca. 8 000 km je Jahr.
Der X 3 war mir dafür zu teuer, Fixkosten je Jahr ca. 1.000,00 €, teure Inspektionskosten,
Fahrzeug im Stadtverkehr unhandlich, fahre jetzt überwiegend Kurstrecke.
Hinzu kam, das mir der Händler für den Active Tourer einen Preisnachlaß von ca. 10.000,00 € geboten hat.
Als erstes mal Glückwunschzum neuen Auto. Aber warum ein 3 Zylinder? Ansonsten viel Freude.
Ich denke, das war schon ein bisschen viel "Downsizing" vom 3l-X3 auf den ziemlich schmalbrüstigen 3-Zylinder-AT.
Nach eigener Erfahrung wird man mit dem Erreichen des Pensionsalters nicht gleich ein anderer Mensch. Wenn man vorher Freude an Kraft, Laufruhe und Souveränität eines 6-Zylinders hatte und sich nun mit der Hälfte begnügen soll?! Mit der Entscheidung wirst du noch deine Probleme haben.:confused:
Viel Spaß!:D
Zitat:
@polofreund123 schrieb am 18. Februar 2018 um 18:46:55 Uhr:
Ich denke, das war schon ein bisschen viel "Downsizing" vom 3l-X3 auf den ziemlich schmalbrüstigen 3-Zylinder-AT.
Nach eigener Erfahrung wird man mit dem Erreichen des Pensionsalters nicht gleich ein anderer Mensch. Wenn man vorher Freude an Kraft, Laufruhe und Souveränität eines 6-Zylinders hatte und sich nun mit der Hälfte begnügen soll?! Mit der Entscheidung wirst du noch deine Probleme haben.:confused:
Viel Spaß!:D
So ein Blödsinn! Ich denke, das er mit Sicherheit eine Probefahrt gemacht hat, und sich damit arrangiert hat. Der Motor ist mit Sicherheit nicht schmalbrüstig. Der 1.0 Sauger im letzten VW Up meiner Frau war schmalbrüstig. Im direkten Vergleich zum 220i vermisst man an der Ampel nichts, auf der Landstraße nichts, lediglich auf der Autobahn ab 160 wird es langsamer.
Vom Sound her ist der 218i sogar deutlich kerniger.
Ich wünsche Ihm auf jeden Fall gute Fahrt und du hast dich für ein tolles Auto entschieden!
Hallo,
zu Deiner Kaufentscheidung pro F45 218i gratuliere ich Dir!
Ein rundum gelungenes Fahrzeugkonzept und mit einer wohl überlegt ausgewählten Innenausstattung lässt sich die niedrigere Fahrzeugklasse sehr gut kompensieren.
Meinem Vorredner stimme ich nur bedingt zu, denn zwischen der Motorisierung eines 225i/220i im direkten Vergleich zum 218i liegen, was nicht abzustreiten ist einfach Welten. Ich denke darüber gibt es auch keinen weiteren Diskussionsbedarf, schon alleine die Datenblätter sprechen Bände.
Wer mit der Motorisierung des 218i Zufrieden ist der hat sicherlich nichts verkehrt gemacht.
Gute Entscheidung.
Erster Weg, zum Codierer und die idiotische SSA wegmachen lassen.
Da schüttelts den 3-Zylinder jedesmal wie einen nassen Hund.
GG