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Was Viele über Winterreifen SO nicht wissen!

VW Polo 5 (6R / 6C)
Themenstarteram 11. Oktober 2013 um 14:36

Hallo Forum,

hier als kleiner Service ;) zum anstehenden Wechsel auf Winterreifen zwei Links auf Infos über Winterreifen, die so selten zu finden sind:

 

-> Alternativen: Winterreifen, Runderneuerter WR, Allwetterreifen (aus 2013)

Aus diesem Artikel muss jeder seine eigenen Schlüsse ziehen.

Ich für meinen Teil habe aus dem Einsatz von zweitklassigen Firestone-Sommerreifen auf meinem ehem. Golf II (Bj. 90) gelernt, dass ein günstiger Preis oft durch nicht überall optimale Leistungen begründet ist. So war dieser Reifen bei Vergleichstests durch höhere -> Schräglaufwinkel aufgefallen. Diesen Nachteil meinte ich akzeptieren zu können, was sich dann aber als Trugschluss herausgestellt hat: Die Schweißausbrüche in feuchten Kurven hätte ich mir mit der Ausgabe von nur ein wenig mehr Geld ersparen können ... ;)

(Und für diejenigen, die sich unbedingt die saisonalen Reifenwechsel ersparen wollen (die bei mir auch immer der Kontrolle der Bremsen und der Drecknester hinter den Radhausschalen dienen ;)) gibt es hier noch einen -> Vergleich von Ganzjahresreifen (aus 2011), der deren Stärken und Schwächen, die meist abhängig sind von der Basis (Winter- oder Sommerreifen), von der das einzelne Produkt abgeleitet wurde, aufzeigt.)

 

-> Einfluss von Profiltiefe und Alter bei Winterreifen (aus 2009)

Die Erkenntnisse aus dem zweiten Artikel sind dagegen zwar allgemein bekannt, so anschaulich aber meines Wissens nach noch nicht belegt worden:

Dass, wenn nach Erfahrungen gefragt wird, die Bewertung von (Winter-)Reifen (selbst beim gleichen Produkt) sehr unterschiedlich ausfallen können, ist ja eigentlich klar - insbesondere wenn man bedenkt, dass Gummimischungen in der Produktion oft von einem Jahr zum anderen geändert werden und der gleiche Reifentyp durch Verschleiß- und vor allem auch Alterungsprozesse stark unterschiedliche Eigenschaften zwischen einem aktuellen Exemplar und einem Vorjahresexemplar aufweisen kann.

Daher kann eigentlich nur ein neutraler und möglichst aktueller Vergleichstest als Grundlage für eine Kaufentscheidung dienen, z. B. einer der aktuellen -> ADAC-Winterreifentests (Dimensionen 185/60 R 15 und 225/45 R 17), die der Automobilclub zusammen mit der Stiftung Warentest durchgeführt hat, oder auch aktuelle -> ACE-Winterreifentest (Dimension 185/60 R 15). Da werden allerdings die Reifen natürlich "nur" im Neuzustand verglichen. :( Gänzlich unberücksichtigt bleiben die Änderungen der Reifeneigenschaften durch die Faktoren Verschleiß und Alterung.

Zunächst wird die bereits allgemein anerkannte Tatsache belegt, dass sich eine deutliche Verschlechterung der Winterreifenleistung zeigt, wenn die Profiltiefe 4 mm - das ist ca. die Hälfte der Pofiltiefe im Neuzustand - erreicht (Zitat):

"Wie das Testergebnis zeigt, haben Winterspezialisten schon mit vier Millimeter Rest­profil auf Schnee gegenüber Neureifen deutlich an Leis­tungs­fähigkeit verloren. Richtig kritisch wird es jedoch unter dieser Marke: die Fahrsicherheit bei Glätte oder nasser Straße sinkt auf miserable Werte und wird schließlich inakzeptabel."

Dabei muss man bei der Bewertung dieser Testergebnisse im Auge behalten, dass zwecks Vergleichbarkeit immer Neureifen herangezogen wurden, deren Profiltiefe durch Abschleifen auf den entsprechenden Wert (4 und 2 mm) gebracht wurde. Denn am Schluss kommt dann der Punkt (Zitat):

"Bei den Prüfungen im Schnee wurde ein Satz Winterreifen, zwei Jahre im normalen Gebrauch und mit vier Millimeter Restprofiltiefe, mitgemessen (Größe, Marke und Typ identisch). Bei diesem Reifen waren sämtliche Messwerte deutlich schlechter als bei den von uns präparierten Neureifen mit zwei Millimeter Restprofil."

D. h., ein 2 Jahre alter Winterreifen mit 4 mm Restprofil ist deutlich schlechter als ein auf 2 mm Restprofil gebrachter neuer Winterreifen, der aber bereits selbst viel schlechter als der als grenzwertig eingestufte neue Winterreifen mit 4 mm Restprofil (siehe oben) ist!!!

Nach Punkten gewichtet (siehe Grafik -> hier) sähe die Reihenfolge und die Abstände dann also so aus:

WR (neu, 8 mm): Referenz-Leistungen (980 Punkte)

.

.

WR (neu, 4 mm): Grenzwertige Leistungen bei Glätte und nasser Straße (857 Punkte)

.

WR (neu, 2 mm) (774 Punkte)

.

.

WR (2 Jahre alt, 4 mm) (? Punkte)

Ich denke, dass diese starke Bedeutung des Reifenalters den wenigsten Autofahrern bewusst ist!!!

Das bedeutet im Endeffekt für viele Fahrer, dass ihre Winterreifen alle 2 - 3 Jahre ersetzt werden müssen - was aber bisher wohl die wenigsten machen (jedenfalls in meinem Bekanntenkreis). :eek:

Ich wünsche daher allen Foristen hier immer eine möglichst schlupffreie Fahrt. ;)

Schönen Gruß

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 11. Oktober 2013 um 14:36

Hallo Forum,

hier als kleiner Service ;) zum anstehenden Wechsel auf Winterreifen zwei Links auf Infos über Winterreifen, die so selten zu finden sind:

 

-> Alternativen: Winterreifen, Runderneuerter WR, Allwetterreifen (aus 2013)

Aus diesem Artikel muss jeder seine eigenen Schlüsse ziehen.

Ich für meinen Teil habe aus dem Einsatz von zweitklassigen Firestone-Sommerreifen auf meinem ehem. Golf II (Bj. 90) gelernt, dass ein günstiger Preis oft durch nicht überall optimale Leistungen begründet ist. So war dieser Reifen bei Vergleichstests durch höhere -> Schräglaufwinkel aufgefallen. Diesen Nachteil meinte ich akzeptieren zu können, was sich dann aber als Trugschluss herausgestellt hat: Die Schweißausbrüche in feuchten Kurven hätte ich mir mit der Ausgabe von nur ein wenig mehr Geld ersparen können ... ;)

(Und für diejenigen, die sich unbedingt die saisonalen Reifenwechsel ersparen wollen (die bei mir auch immer der Kontrolle der Bremsen und der Drecknester hinter den Radhausschalen dienen ;)) gibt es hier noch einen -> Vergleich von Ganzjahresreifen (aus 2011), der deren Stärken und Schwächen, die meist abhängig sind von der Basis (Winter- oder Sommerreifen), von der das einzelne Produkt abgeleitet wurde, aufzeigt.)

 

-> Einfluss von Profiltiefe und Alter bei Winterreifen (aus 2009)

Die Erkenntnisse aus dem zweiten Artikel sind dagegen zwar allgemein bekannt, so anschaulich aber meines Wissens nach noch nicht belegt worden:

Dass, wenn nach Erfahrungen gefragt wird, die Bewertung von (Winter-)Reifen (selbst beim gleichen Produkt) sehr unterschiedlich ausfallen können, ist ja eigentlich klar - insbesondere wenn man bedenkt, dass Gummimischungen in der Produktion oft von einem Jahr zum anderen geändert werden und der gleiche Reifentyp durch Verschleiß- und vor allem auch Alterungsprozesse stark unterschiedliche Eigenschaften zwischen einem aktuellen Exemplar und einem Vorjahresexemplar aufweisen kann.

Daher kann eigentlich nur ein neutraler und möglichst aktueller Vergleichstest als Grundlage für eine Kaufentscheidung dienen, z. B. einer der aktuellen -> ADAC-Winterreifentests (Dimensionen 185/60 R 15 und 225/45 R 17), die der Automobilclub zusammen mit der Stiftung Warentest durchgeführt hat, oder auch aktuelle -> ACE-Winterreifentest (Dimension 185/60 R 15). Da werden allerdings die Reifen natürlich "nur" im Neuzustand verglichen. :( Gänzlich unberücksichtigt bleiben die Änderungen der Reifeneigenschaften durch die Faktoren Verschleiß und Alterung.

Zunächst wird die bereits allgemein anerkannte Tatsache belegt, dass sich eine deutliche Verschlechterung der Winterreifenleistung zeigt, wenn die Profiltiefe 4 mm - das ist ca. die Hälfte der Pofiltiefe im Neuzustand - erreicht (Zitat):

"Wie das Testergebnis zeigt, haben Winterspezialisten schon mit vier Millimeter Rest­profil auf Schnee gegenüber Neureifen deutlich an Leis­tungs­fähigkeit verloren. Richtig kritisch wird es jedoch unter dieser Marke: die Fahrsicherheit bei Glätte oder nasser Straße sinkt auf miserable Werte und wird schließlich inakzeptabel."

Dabei muss man bei der Bewertung dieser Testergebnisse im Auge behalten, dass zwecks Vergleichbarkeit immer Neureifen herangezogen wurden, deren Profiltiefe durch Abschleifen auf den entsprechenden Wert (4 und 2 mm) gebracht wurde. Denn am Schluss kommt dann der Punkt (Zitat):

"Bei den Prüfungen im Schnee wurde ein Satz Winterreifen, zwei Jahre im normalen Gebrauch und mit vier Millimeter Restprofiltiefe, mitgemessen (Größe, Marke und Typ identisch). Bei diesem Reifen waren sämtliche Messwerte deutlich schlechter als bei den von uns präparierten Neureifen mit zwei Millimeter Restprofil."

D. h., ein 2 Jahre alter Winterreifen mit 4 mm Restprofil ist deutlich schlechter als ein auf 2 mm Restprofil gebrachter neuer Winterreifen, der aber bereits selbst viel schlechter als der als grenzwertig eingestufte neue Winterreifen mit 4 mm Restprofil (siehe oben) ist!!!

Nach Punkten gewichtet (siehe Grafik -> hier) sähe die Reihenfolge und die Abstände dann also so aus:

WR (neu, 8 mm): Referenz-Leistungen (980 Punkte)

.

.

WR (neu, 4 mm): Grenzwertige Leistungen bei Glätte und nasser Straße (857 Punkte)

.

WR (neu, 2 mm) (774 Punkte)

.

.

WR (2 Jahre alt, 4 mm) (? Punkte)

Ich denke, dass diese starke Bedeutung des Reifenalters den wenigsten Autofahrern bewusst ist!!!

Das bedeutet im Endeffekt für viele Fahrer, dass ihre Winterreifen alle 2 - 3 Jahre ersetzt werden müssen - was aber bisher wohl die wenigsten machen (jedenfalls in meinem Bekanntenkreis). :eek:

Ich wünsche daher allen Foristen hier immer eine möglichst schlupffreie Fahrt. ;)

Schönen Gruß

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9 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von unbrakeable

Ich für meinen Teil habe ......gelernt, dass ein günstiger Preis oft durch nicht überall optimale Leistungen begründet ist.

Das ist nun wirklich keine Neuigkeit, und das gilt nicht nur beim Thema "Reifenkauf"

Zitat:

Original geschrieben von unbrakeable

Ich denke, dass diese starke Bedeutung des Reifenalters den wenigsten Autofahrern bewusst ist!!!

Das bedeutet im Endeffekt für viele Fahrer, dass ihre Winterreifen alle 2 - 3 Jahre ersetzt werden müssen - was aber bisher wohl die wenigsten machen (jedenfalls in meinem Bekanntenkreis). :eek:

Ich glaube, dass viele durchaus Kenntnis davon haben. Es steht ja nun jedes Jahr zur gleichen Zeit in den einschlägigen Magazinen...

Trotzdem fahren viele (solange es gesetzlich erlaubt ist) noch auf den alten Gummis herum. Man "spart" halt so gerne....

Den meisten ist doch letztendlich nur wichtig, dass sie bei einer Kontrolle finanziell nichts zu befürchten haben.

Wenn garnichts mehr geht zweifelt man solche Berichte an und vermutet, dass die raffgierige Reifenmafia zusammen mit der Presse sowas lanciert, um dem armen Autofahrer das Geld aus der Tasche zu ziehen :p

Naja.

Wenn ich alle zwei oder drei Jahre nen neuen Satz Reifen kaufen soll, weil angeblich die Gummimischung zu hart wird, glaub ich wirklich an die raffgierige Reifenmafia.

Dann sollen die mal an den Additiven arbeiten.

Jetzt haben sie es ja geschafft, daß wir quasi eine Winterreifenpflicht haben.

Dieses Frühjahr gabs wohl deshalb vermehrt Sendungen im TV, die vor den angeblichen Gefahren von Winterreifen im Sommer warnten.

Ganzjahresreifen angeblich auch nicht so toll.

Eigentlich müsste noch ein dritter Reifentyp für die Übergangszeit kreiiert werden. Noch nicht richtig Winterreifen , aber auch kein Sommerreifen mehr.

Und den am besten nur mit 2 mm nutzbarem Profil und Austauschpflicht nach 3 Jahren.

Leicht angep..... Grüsse

Herby

Wiederum garantieren alle Reifenhersteller, gleichbleibende Eigenschaften ihrer Gummis,  für ein Reifenleben, welches mit zehn Jahren angenommen wird. 

 

 

Tja demnächst kommt die Regenreifenpflicht , wenn es zu stark regnet hat jeder Autofahrer dafür zu sorgen das er sofort Regenreifen aufzieht und nicht sich und andere gefährdet :P

Denke wenn ein Reifen nicht wirklich fast 10 Jahre alt ist kann ich den in den ersten Jahren fahren , aber klar is neu immer besser , aber wieso nach 3 Jahren schon austauschen ?

Zitat:

Original geschrieben von Scimidar

aber wieso nach 3 Jahren schon austauschen ?

Sei froh dass Du nicht Formel 1 fährst, da musst Du alle 20-30 Minuten wechseln ;)

Themenstarteram 14. Oktober 2013 um 20:54

Zitat:

Original geschrieben von f2711

...

Wenn garnichts mehr geht zweifelt man solche Berichte an und vermutet, dass die raffgierige Reifenmafia zusammen mit der Presse sowas lanciert, um dem armen Autofahrer das Geld aus der Tasche zu ziehen :p

Du hast es ja vorhergesagt ... :D

Worauf ich hauptsächlich hinaus wollte:

Jeder, den man befragt, wird einen (fast) neuen Winterreifen mit allerdings nur noch 2 mm Restprofil als ungeeignet für den Winter mit seinen meist glatten oder zumindest feuchten Straßen einstufen, auch wenn die Markierungen zeigen, dass die gesetzlich vorgeschriebene Mindestprofiltiefe von 1,6 mm noch nicht erreicht ist. (Die österreichische Regelung, wonach ein Winterreifen mit weniger als 4 mm Restprofil seine Einstufung als Winterreifen verlieren, ist deutlich praxisnäher.)

Fast jeder wird aber bei einem Winterreifen mit 4 mm Restprofil, erst recht wenn der "nur" 2 Jahre alt ist, kaum eine Einschränkung sehen (wenn man damit nicht gerade ins Hochgebirge fahren will).

Dass die Eignung für Schnee aber durchaus umgekehrt ist, dürfte den Wenigsten bewusst sein.

Leider wurde der 2 Jahre alte Reifen nicht auch auf trockener und nasser Straße vergleichend mit bewertet. Dann hätte man ein vollständiges Bild.

Natürlich sind wir alle sparsam, manchmal aber eben auch zu sparsam. Dazu zähle ich mich übrigens auch:

Auf meinem ehemaligen 93er Vento (siehe Sig.) fuhr ich über 6 Jahren bzw. knapp 80.000 km den Michelin A2 im Format 185/60 R 14 T. Er hatte zwar am Ende immer noch ca. 4 mm (!) Restprofil, was bei dieser Fahrleistung erstaunlich ist, haftete aber auf verschneiter und insbesondere auf nasser Straße nur noch miserabel. Teilweise wurde ich schon auf Schnee, obwohl ich am Haftungslimit fuhr, von aktuellen Fahrzeugmodellen mit folglich aktuellen Winterreifen einfach überholt. Jedenfalls wäre ich mit deren 10 - 20 km/h höherer Geschwindigkeit ohne jeden Zweifel aus der Kurve gerutscht.

Natürlich braucht man nicht vorsichtshalber schon nach 2 Jahren den Reifen zu wechseln, aber man sollte sich der ständig über die Zeit abnehmenden Haftung, auch bei dem Gestz nach noch ausreichendem Profil, bewusst sein und nicht auf Teufel komm raus versuchen, auf Glätte oder Nässe immer noch mit anderen Fahrzeugen mithalten zu wollen. ;)

Schönen Gruß

Irgendwie wundert mich das ganze. Zur Zeit heißt es ja, der WR ansich leben nicht mehr nur von seiner Gummimischung, sondern auch gerade vom ausgeklügelten Profil. Deswegen kommt man auch wieder von der Tendenz die WR so schmal wie möglich wieder weg. Und jetzt soll es einen Test geben, der der Gummimischung viel mehr zuspricht als dem Profil?

Themenstarteram 16. Oktober 2013 um 14:20

Es ist schon die Mischung, die es macht.

So nutzt dir das ausgeklügelste Profil nicht viel, wenn der Gummi schon so hart geworden ist, dass sich die feinen Einschnitte gar nicht mehr richtig öffnen können, um mit der Schneeoberfläche zu verzahnen. Na ja, und die Flächen der Profilblöcke haften ja auch auf dem Schnee - mehr oder weniger.

Den werbewirksamen Versprechungen der Reifenhersteller würde ich sowieso nicht allzu viel Glauben schenken. Mal sind es die schräg verlaufenden Rillen, die wegen ihrer Wasser abführenden Wirkung ein gutes Aquaplaningergebnis bewirken, mal sind es die möglichst voluminösen Längsrillen. Je nach Reifenfirma und Philosophie. Bei Vredestein durfte sogar ein Designer die Aquaplaning-Eigenschaften eines Reifenprofils "antizipieren" ... Ja, nee, is klar. Nich?

Schönen Gruß

Bin trotzdem nicht überzeugt, noch letzten Winter fuhr ich mit 4mm Pirelli WR rum, 7 Jahre alt. Auf Schnee Wunderbar. Bei Nässe spürte ich nachlassende Eigenschaften, wie auch bei älteren Sommerreifen. Dagegen fuhren auf der gleichen Strecke mit nem anderen Auto und neue Michelin A4 auf Schnee subjektiv schlechter.

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