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Was taugt der Unterfahschutz hinten?????

Um die Antwort gleich vorweg zu nehmen, in diesem Fall NIX.
Der Gute hat nur schnell genug den Kopf nach unten bekommen. Manchmal hab ich so den Eindruck, was da hinten am LKW - Anhänger - Auflieger so dran hängt, reicht gerade so, um Kennzeichen und Rückleuchten zu halten.

MFG Thomas

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker


Vielleicht sollte der Gesetzgeber den Maybach Fahrern das hineinrasen in LKW von hinten verbieten?

Hat sich Jemand das schon mal überlegt???

Gruss, Pete

Manchmal hilft das tatsächlich, wenn jemand etwas Abstand zur Problematik hat.

Darauf wäre ich alleine nicht gekommen. Für ein Land, das sowieso alles reglementiert, was nicht reglementierungswürdig ist, müsste eine solche Regelungen erwarten und nicht erst fordern müssen.

68 weitere Antworten
68 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Rudiger


Und wenn du in einem richtig bosen Unfall verwickelt bist, kommt auch die Waage.

Rudiger

Zitat:

Original geschrieben von Rudiger



Zitat:

Original geschrieben von schrolf97


Hallo zusammen!

Also der vergleich hinkt jetzt. Sicherlich ist in den Führerhäuser viel "Zeugs" drin. Aber ausschlaggeben bei einer Kontrolle ist nun mal das Gewicht welches in den Papieren steht. Wenn ich nach den Papieren das zGG erreiche ist es im Prinzip Wurscht ob du, übertrieben gesagt, einen 125cm Plasma an der Decke hast und ein Bett aus Eiche.

Nur wenn sie dich auf die Waage stellen hast du verloren. Aber welcher Streifenwagen hat schon eine Waage dabei?

Gruß
scholf97

Hallo zusammen!

Mir ist schon klar, das bei einem Augenscheinlich überladenen Fahrzueg eine Waage zum einsatz kommt, insbesondere bei einem Unfall. Dies bezog sich meinerseits auf die Situation wenn, sich die Rennleitung vor dich setzt und dir die Anhaltekelle auf die Scheibe wirft.
Bei einer Stationären Großkontrolle ist ja auch meist eine Waage dabei, über die dann alle fahren müßen.

Gruß
schrolf97

Zitat:

Original geschrieben von tandem11

Zitat:

Original geschrieben von tandem11


Oft passiern aber auch diese Unfälle wenn die Lkws in den Tankstellen Einfahrten parken. Dort blockieren sie dann eine Spur und bei Nacht sieht man Auflieger oder Anhänger sowieso schlecht, sehr viele Autofahrer sind so schon ums Leben gekommen weil sie mit Tempo 80 in die Tankstelle reinfahrern und dann in den Auflieger krachen

Ähm... wie war das doch gleich mit dem sichtfahrgebot...? und wer heute des nächtens auf die rastplätze mit tempo 80 und mehr hineinrauscht, ist doch quasi selber schuld, wenns dann kracht. denn so blöd kann doch eigentlich keiner mehr sein, oder doch...?

Den gesetzlichen Wert halte die Unterfahrschutze schon ein, auch mit ein paar "kleinen" Schrauben. Nur was sind 10t? Ein durchschnittlicher PKW hat heute schon 1,5t, d.h. selbst ein schwacher Aufprall mit Verzögerungen von 10g liegt schon über der geforderten Belastbarkeit.

Energie aufnehmen soll der Unterfahrschutz gar nicht, er soll erstmal nur dem PKW die Möglichkeit geben mit seiner Knautschzone Energie abzubauen. Liegt die Knautschzone tiefer - Pech. Dann ist nichts mehr da was Energie abbauen kann. Und so sehen die Unfälle dann auch aus. Knautschzone vom PKW intakt, Dach abrasiert.

Was helfen würde wäre nur ein Unterfahrschutz der zum einen stabiler ist und zum anderen großflächiger. Damit beim Aufprall auch die Knautschzone vom PKW wirken kann und die punktuelle Belastung eines Stahlrohrs besser verteilt würde. Das steht aber wieder Nutzlast und im Fahrbetrieb zu wenig Bodenfreiheit am hinteren Überhang gegenüber.

Gruß Meik

Zitat:

Original geschrieben von swobi417



Zitat:

Original geschrieben von tandem11

Zitat:

Original geschrieben von swobi417



Zitat:

Original geschrieben von tandem11


Oft passiern aber auch diese Unfälle wenn die Lkws in den Tankstellen Einfahrten parken. Dort blockieren sie dann eine Spur und bei Nacht sieht man Auflieger oder Anhänger sowieso schlecht, sehr viele Autofahrer sind so schon ums Leben gekommen weil sie mit Tempo 80 in die Tankstelle reinfahrern und dann in den Auflieger krachen
Ähm... wie war das doch gleich mit dem sichtfahrgebot...? und wer heute des nächtens auf die rastplätze mit tempo 80 und mehr hineinrauscht, ist doch quasi selber schuld, wenns dann kracht. denn so blöd kann doch eigentlich keiner mehr sein, oder doch...?

Hi , nun ja ich denke tempo 80 mit nem modernen Pkw ist selbst auf ner Raststellenabfahrt nicht wirklich schnell.

Die Problematik der Parkplatzsituation ist natürlich auch mir bekannt jedoch sollte man sich bewußt sein das eine Ausfahrt zum abbremsen gedacht ist und nicht die rechte Fahrspur.
Würde mich interessieren wie du reagierst wenn vor dir auf der rechten spur jemand auf 60 runterbremst um auf die Raststätte abzufahren und du hintendran hängst.

Ich habe mit meinem PKW meist 150 und mehr drauf wenn ich auf die Abfahrt einbiege , jedoch bin ich mir bewußt wie fahrlässig manche Lkw Fahrer den Verzögerungsstreifen zuparken. Daher hatte ich bisher nie Probleme.

Was das Sichtfahrgebot betrifft , demnach dürfte man nachts sowieso keine 80 km/h fahren weder auf der Abfahrt noch auf der Autobahn selbst. Sobald was auf der Straße liegt bzw die Fahrbahn blockiert ist rauscht man rein ...
Auf Landstraßen mit Gegenverkehr sieht man eh nix wenn einer entgegenkommt und man kein Fernlicht anhat.

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Zitat:

Original geschrieben von Schraubaer85


Aber mit einem Unterfahrschutz der 300kg schwer ist und 50t aushält ist es auch nicht getan. Das wäre wie wenn der Pkw mit 200 sachen gegen eine Betonwand fährt. Zu stabil darf das Ganze  nicht sein, dann kann zu wenig Energie abgebaut werden.
Klar ist, dass die Vorgaben für den Unterfahrschutz veraltet sind und der Gesetzgeber dies ändern muss.

Die Stabilität eines Unterfahrschutzes ist natürlich je nach Sitution entscheident.

Geht man davon aus das der Unterfahrschutz das Fahrzeug "durchlässt" und das fahrzeug mit dem Fensterbereich bzw Dachbereich an die Ladekante anstößt ist er eindeutig zu labil ausgeführt.
Hält der Unterfahrschutz jedoch die Last des Aufpralls aus wird das Fahrzeug mehr oder weniger zerschellen.

In Anbetracht der Tatsache das moderne Pkw´s mit Knautschzonen , passiven Sicherheiteinbauten wie Airbags , Gurtstraffer etc ausgerüstet sind würde ich lieber an nem Stabilen Unterfahrschutz "zerschellen" als mir an der Ladekante den Kopf abzureißen.

Was das Gewicht und die Statik des Unterfahrschutzes angeht. Ich arbeite im Stahlbau und würde locker eine 10 tonnenstütze an 2 16er HV (10.9) schrauben anheben. Eine 100 Hea - Träger der auf 2,50 m länge gerade mal gute 41 kg wiegt würde die Aufprallenergie von 10 Tonnen spielend aushalten wenn er am Rahmen ( 1300 - 1500 mm ) befestigt würde sowie diagonal von den Enden wiederum zum Rahmen. Und es gibt mit Sicherheit besser passende Profile als ein Hea Träger .

Die gerade mal 70-80 kg Mehrgewicht dürften sich wohl kaum auswirken . Denke mal die 4 zusatzscheinwerfer mit Chrombügel , die Hörner , der eventuelle Rammschutz sowie das ein oder andere , nicht unbedingt notwendige Teil , machen deutlich mehr Gewicht aus.

Zitat:

Original geschrieben von swobi417



Zitat:

Original geschrieben von tandem11


Oft passiern aber auch diese Unfälle wenn die Lkws in den Tankstellen Einfahrten parken. Dort blockieren sie dann eine Spur und bei Nacht sieht man Auflieger oder Anhänger sowieso schlecht, sehr viele Autofahrer sind so schon ums Leben gekommen weil sie mit Tempo 80 in die Tankstelle reinfahrern und dann in den Auflieger krachen
Ähm... wie war das doch gleich mit dem sichtfahrgebot...? und wer heute des nächtens auf die rastplätze mit tempo 80 und mehr hineinrauscht, ist doch quasi selber schuld, wenns dann kracht. denn so blöd kann doch eigentlich keiner mehr sein, oder doch...?

Leider doch, ich hab vor 1 Monat mal wieder einen neuen Unterfahrschutz an einem Jumbo Anhänger angeschraubt. Das VW Zeichen steckte noch im Unterfahrschutz, der Passat war bis zur A-Säule unter dem Anhänger. Der stand auch Nachts auf dem Parkplatz und ihm ist einer rein gefahren.

@ Zokker

Danke !

Genau das meinte ich 

www.youtube.com/watch

Zitat:

Original geschrieben von dirknring



Zitat:

Hi , nun ja ich denke tempo 80 mit nem modernen Pkw ist selbst auf ner Raststellenabfahrt nicht wirklich schnell.

150 und mehr drauf wenn ich auf die Abfahrt einbiege , jedoch bin ich mir bewußt wie fahrlässig manche Lkw Fahrer den Verzögerungsstreifen zuparken. Daher hatte ich bisher nie Probleme.

Was das Sichtfahrgebot betrifft , demnach dürfte man nachts sowieso keine 80 km/h fahren weder auf der Abfahrt noch auf der Autobahn selbst. Sobald was auf der Straße liegt bzw die Fahrbahn blockiert ist rauscht man rein ...

80 km/h auf dem Verzögerungsstreifen sind nicht wirklich schnell, aber 80 km/h in der Einfahrt auf den Parkplatz sehr wohl.

Wozu gibt es bremsen an einem Auto, es ist kein Problem mit 130 km/h auf den Verzögerungsstreifen zu fahren und auf 50 km/h abzubremsen, wozu ist der Verzögerungsstreifen denn sonst da?

Wer so bekloppt ist und mit 150 nachts in einen Parkplatz reinrauscht und dann unter einen LKW kommt der ist selber schuld. Man sollte nur so schnell fahren wie man sieht. Ist ja nicht so als wäre man im Rennen und kommt zum Boxenstop

Bei jeder Autobahnabfahrt bremsen die Autofahrer ab weil eine scharfe Kurve kommt, in einen Rastplatz wird ungebremst reingefahren, evtl. sollte man die Parkplätze anders anlegen. Nach dem Verzögerungsstreifen eine 180° Kurve wo man mit 50 km/h im Gebüsch hängt, am besten noch mit Kiesbett und Reifenstabel wie in der Formel 1. Und selbst dann schaft es noch jemand unter einen LKW zu fahren der auf einem Parkplatz steht

@ Domi, der Tandem Anhänger stand damals mitten auf dem Parkplatz, der Stand nicht in der Einfahrt oder auf dem Verzögerungsstreifen sondern in der durchfahrt wo normal die Schwerlastlkws stehn. Leider war der LKW schwarz und es war Nacht, und der PKW Fahrer hat ihn nicht gesehn, oder gepennt und ist dann ungebremst hinten rein.

Zitat:

Original geschrieben von swobi417



Zitat:

Original geschrieben von tandem11

Zitat:

Original geschrieben von swobi417



Zitat:

Original geschrieben von tandem11


Oft passiern aber auch diese Unfälle wenn die Lkws in den Tankstellen Einfahrten parken. Dort blockieren sie dann eine Spur und bei Nacht sieht man Auflieger oder Anhänger sowieso schlecht, sehr viele Autofahrer sind so schon ums Leben gekommen weil sie mit Tempo 80 in die Tankstelle reinfahrern und dann in den Auflieger krachen
Ähm... wie war das doch gleich mit dem sichtfahrgebot...? und wer heute des nächtens auf die rastplätze mit tempo 80 und mehr hineinrauscht, ist doch quasi selber schuld, wenns dann kracht. denn so blöd kann doch eigentlich keiner mehr sein, oder doch...?

Als Erfahrener und Gesetzestreuer (wovon LKW Fahrer keine Ahnung haben... 😛 ) PKW Fahrer der Immerhin mit 280 auf der AB fährt finde ich es als Verpflichtung der BRD mir Freie Fahrt an die Zapfsäule mit Tempo 80 zu garantieren! Wieviel Langsamer soll ich denn noch fahren nur weil ein dummer Politiker noch LKW auf Öffentlichen Strassen erlaubt?!? 200 Jahre nach Christus! Wo ist da der Fortschritt?!? 😛 😁 😉

Mal wieder Ernsthaft:

Ich sage immer noch das der Unterfahrschutz das Problem nicht lösen kann und eine "Umerziehung" der PKW fahrer von Nöten ist, das traurige dabei ist aber das auch LKW Fahrer einfach von hinten in andere LKW hineinrasen, da hilft der Unterfahrschutz gleich 2 mal nix....

Entweder ändert die Gesamtheit ihre Einstellung zum Fahren oder man lebt mit den Toten, so einfach ist das... Rasen als Gott gegebenes Recht gibt es ausserhalb D nicht mehr viel.

Gruss, Pete

Zokker,

das tut mir dann leid für die Angehörigen des Opfers. Es ist aber auch schlecht dass die Anhänger hinten keine Refelektoren an den Bordwänden ooder am Koffer haben, die ja normalerweise Vorgeschrieben sind.... immer wieder traurig so ein Vor/Unfall
Schlimm für beide Seiten, für Fahrer des Lkws sowie für den des Pkws... bzw dessen Familie

Zitat:

Original geschrieben von dirknring



Zitat:

Original geschrieben von Schraubaer85


Aber mit einem Unterfahrschutz der 300kg schwer ist und 50t aushält ist es auch nicht getan. Das wäre wie wenn der Pkw mit 200 sachen gegen eine Betonwand fährt. Zu stabil darf das Ganze  nicht sein, dann kann zu wenig Energie abgebaut werden.
Klar ist, dass die Vorgaben für den Unterfahrschutz veraltet sind und der Gesetzgeber dies ändern muss.
Die Stabilität eines Unterfahrschutzes ist natürlich je nach Sitution entscheident.

Geht man davon aus das der Unterfahrschutz das Fahrzeug "durchlässt" und das fahrzeug mit dem Fensterbereich bzw Dachbereich an die Ladekante anstößt ist er eindeutig zu labil ausgeführt.
Hält der Unterfahrschutz jedoch die Last des Aufpralls aus wird das Fahrzeug mehr oder weniger zerschellen.

In Anbetracht der Tatsache das moderne Pkw´s mit Knautschzonen , passiven Sicherheiteinbauten wie Airbags , Gurtstraffer etc ausgerüstet sind würde ich lieber an nem Stabilen Unterfahrschutz "zerschellen" als mir an der Ladekante den Kopf abzureißen.

Was das Gewicht und die Statik des Unterfahrschutzes angeht. Ich arbeite im Stahlbau und würde locker eine 10 tonnenstütze an 2 16er HV (10.9) schrauben anheben. Eine 100 Hea - Träger der auf 2,50 m länge gerade mal gute 41 kg wiegt würde die Aufprallenergie von 10 Tonnen spielend aushalten wenn er am Rahmen ( 1300 - 1500 mm ) befestigt würde sowie diagonal von den Enden wiederum zum Rahmen. Und es gibt mit Sicherheit besser passende Profile als ein Hea Träger .

Die gerade mal 70-80 kg Mehrgewicht dürften sich wohl kaum auswirken . Denke mal die 4 zusatzscheinwerfer mit Chrombügel , die Hörner , der eventuelle Rammschutz sowie das ein oder andere , nicht unbedingt notwendige Teil , machen deutlich mehr Gewicht aus.

Schonmal die Idee erwägt NICHT unter den LKW zu fahren???

Ich weiss das hört sich Albern an, aber einen Gedanken wäre es vielleicht wert?

Domi der hatte mehr glück als verstand, paar Schnittwunden, der war nur so schnell das er bis zur A-Säule unter den LKW kam. Der Fahrer lag im Bett und hat geschlafen. Der Unfallfahrer war ein Familienvater auf den Weg in den Urlaub, warscheinlich übermüdet, aber zum Glück langsam genug.

Der LKW ist Schwarz mit Silberner aufschrift und Weisem Unterfahrschutz.

Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker



Zitat:

Original geschrieben von dirknring


Die Stabilität eines Unterfahrschutzes ist natürlich je nach Sitution entscheident.

Geht man davon aus das der Unterfahrschutz das Fahrzeug "durchlässt" und das fahrzeug mit dem Fensterbereich bzw Dachbereich an die Ladekante anstößt ist er eindeutig zu labil ausgeführt.
Hält der Unterfahrschutz jedoch die Last des Aufpralls aus wird das Fahrzeug mehr oder weniger zerschellen.

In Anbetracht der Tatsache das moderne Pkw´s mit Knautschzonen , passiven Sicherheiteinbauten wie Airbags , Gurtstraffer etc ausgerüstet sind würde ich lieber an nem Stabilen Unterfahrschutz "zerschellen" als mir an der Ladekante den Kopf abzureißen.

Was das Gewicht und die Statik des Unterfahrschutzes angeht. Ich arbeite im Stahlbau und würde locker eine 10 tonnenstütze an 2 16er HV (10.9) schrauben anheben. Eine 100 Hea - Träger der auf 2,50 m länge gerade mal gute 41 kg wiegt würde die Aufprallenergie von 10 Tonnen spielend aushalten wenn er am Rahmen ( 1300 - 1500 mm ) befestigt würde sowie diagonal von den Enden wiederum zum Rahmen. Und es gibt mit Sicherheit besser passende Profile als ein Hea Träger .

Die gerade mal 70-80 kg Mehrgewicht dürften sich wohl kaum auswirken . Denke mal die 4 zusatzscheinwerfer mit Chrombügel , die Hörner , der eventuelle Rammschutz sowie das ein oder andere , nicht unbedingt notwendige Teil , machen deutlich mehr Gewicht aus.

Schonmal die Idee erwägt NICHT unter den LKW zu fahren???

Ich weiss das hört sich Albern an, aber einen Gedanken wäre es vielleicht wert?

Bisher bin ich nicht gegen bzw unter einen LKW gefahren und habe es auch nicht vor . Egal wieviel Airbags mein Auto auch hat

( hat nicht einen einzigen ;-) )

Habe in meinem Beitrag die LKW Fahrer angesprochen die auf den Verzögerungsstreifen zu den Parkplatzen parken und nicht diejenigen die auf dem Parkplatz parken.
Ich würde auch auf der fahrspur stehen bleiben (Wohlgemerkt auf dem parkplatz) zum pinkeln etc und nicht solange rumsuchen bis eine ausreichend große Lücke vorhanden ist . Aber parken auf dem Verzögerungsstreifen sehe ich als nicht lustig an und würde die Fahrer gnadenlos zur Rechenschaft ziehen , egal ob was passiert ist oder nicht .

Edit :

Vielleicht sollte man sich Gedanken machen ein Rücklicht aus dem Fahrradzubehör zu besorgen und dieses im Bedarfsfall an die hintere Ecke des Aufliegers/Anhängers zu bappen. Funktionieren mit Akku und hält auch so einige Zeit.
Hat unser LKW Fahrer grundsätzlich dabei , zwar in erster Linie um nach hinten rausragende Ladung seitlich abzusichern ( mit gelber streuscheibe ) aber auch , falls er ungünstig steht die Ecke des Aufliegers die in die Fahrspur ragt abzusichern ohne das komplette Standlicht anmachen zu müssen.

Oh mann zum Glück is der da wieder heile rausgekommen, letztens erst wieder geshen am kurz vr Frankfurt so ein Unfall....
Der Sattelzug standd auf dem Standstreifen wegen einer Panne. Ein Pkw raste auf ihn drauf.. der Fahrer des Pkws war sofort tot. Das Auto war glaub ich ein A4 war bis zum Kofferraum unter dem Auflieger... schreckliches Schaubild, was man da mit ansehen musste... Grund  dafür war auch Übermüdung

Zitat:

Original geschrieben von dirknring



Zitat:

Original geschrieben von swobi417

Zitat:

Original geschrieben von dirknring



Zitat:

Original geschrieben von swobi417



Ähm... wie war das doch gleich mit dem sichtfahrgebot...? und wer heute des nächtens auf die rastplätze mit tempo 80 und mehr hineinrauscht, ist doch quasi selber schuld, wenns dann kracht. denn so blöd kann doch eigentlich keiner mehr sein, oder doch...?
Hi , nun ja ich denke tempo 80 mit nem modernen Pkw ist selbst auf ner Raststellenabfahrt nicht wirklich schnell.

Die Problematik der Parkplatzsituation ist natürlich auch mir bekannt jedoch sollte man sich bewußt sein das eine Ausfahrt zum abbremsen gedacht ist und nicht die rechte Fahrspur.
Würde mich interessieren wie du reagierst wenn vor dir auf der rechten spur jemand auf 60 runterbremst um auf die Raststätte abzufahren und du hintendran hängst.

Ich habe mit meinem PKW meist 150 und mehr drauf wenn ich auf die Abfahrt einbiege , jedoch bin ich mir bewußt wie fahrlässig manche Lkw Fahrer den Verzögerungsstreifen zuparken. Daher hatte ich bisher nie Probleme.

Was das Sichtfahrgebot betrifft , demnach dürfte man nachts sowieso keine 80 km/h fahren weder auf der Abfahrt noch auf der Autobahn selbst. Sobald was auf der Straße liegt bzw die Fahrbahn blockiert ist rauscht man rein ...
Auf Landstraßen mit Gegenverkehr sieht man eh nix wenn einer entgegenkommt und man kein Fernlicht anhat.

Falsch,absoluter Quatsch!!!!!!!!!!!!! Lies mal die StVo,das Sichtfahrgebot,wie ihr das nennt gibt es so nicht.Bei Dunkelheit ist die Fahrgeschw.der Reichweite des Abblendlichtes anzupassen.§18 Stvo:Wer auf der BAB mit Abblendlicht fährt braucht seine Geschw.nicht der Reichweite des Abblendlichtes anzupassen,wenn

1.Die Schlußleuchten des vorausfahrenden Fahrzeuges klar erkennbar sind und ein ausreichender Abstand von ihm eingehalten wird oder

2.der Verlauf der Fahrbahn durch Leitlinien mit Rückstrahlern und,zusammen mit fremdem Licht,Hindernisse rechtzeitig erkennbar sind.

Man bremst auch nicht bis 60 und fährt dann auf den Verzögerungsstreifen.Man bremst auf der Bahn nicht,sondern man ordnet sich frühzeitig rechts ein(zw.1000 und 500Mtr),passt seine Geschw.an setzt 300m vor der Ab/ausfahrt den Blinker und fährt zu Beginn des VZ auf diesen drauf und fängt dann an zu bremsen so das man mit 40-50 in die Ausfahrt/bzw Parkplatz einfährt.

Du fährst meistens 150?Ich muß mal lachen.Sorry aber das passt zu den Fahreren der Autos deines Profilbildes.Näheres dazu erspare ich mir. Was hat dieser rollende Offenbahrungseid mit einem modernen Auto zu tun? Wieso hat man auf der Landstr.kein Fernlicht an? Fragen über Fragen.

Mfg

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