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Anfänger Lkw fahren.....Nach hinten

Themenstarteram 10. Oktober 2013 um 17:44

Moin mein Name ist Steve und ich mache eine Ausbildung zum BKF. Ich darf auf den Firmen Grundstück fahren üben mit den Lkw und einen Auflieger. ( Lkw Führerschein habe ich noch nicht )

Aber jetzt habe ich ein Problem, Vorwärts und um Kurven fahren klappt ganz gut. Aber Rückwärts in die Werkstatt reinfahren bekomme ich einfach nicht hin.

Das fahren bis jetzt musste ich mir selbst bei bringen.

Mein Ausbilder ist ein Arsch und den interessiert das glaube nicht ob ich fahren kann oder nicht

Wie kann ich das ändern das ich Rückwärts rein komme ?

Beste Antwort im Thema
am 10. Oktober 2013 um 19:43

Oh Mann Klowasser...wie hast du dich denn hierher verirrt?

Mit den Sprüchen/Weisheiten bist du im V+S-Forum besser aufgehoben. Deine Antwort hilft in keinster Weise. Anstattdessen kommt sowas dämliches, wie Fahren ohne FS...:rolleyes:

Wenn die Spedition einen großen Hof samt Tor zum Üben hat, finde ich es super, dass er Üben darf.

Und Tipps geben ist schwierig. Wo genau hapert es denn beim Rückwärts-Fahren?

Und ich glaube nicht, dass dein Ausbilder eim "Arsch" ist. Sonst würde er dich garnicht fahren lassen.

Ich denke eher, dass er das mit Absicht macht, dich allein üben zu lassen. Er meint es gut mit dir!! Und vertraut dir und traut dir auch was zu. Sonst würde er dir nicht einen Sattelzug (!!!) Zum Üben hinstellen! !

Es hat nämlich überhaupt keinen Sinn, wenn jemand im LKW neben dran sitzt und Kommandos gibt oder nebenher läuft ubd ruft: "Rechts! Nein Links! Mehr links!!!!! Jetzt rechts!"

Dadurch lernt man es nicht.

Du musst es dir selbst beibringen! Üben Üben Üben.

Ruft dir jemand anderes was zu, verwirrt dich das nur und es gibt nur Ärger.

So war es bei mir damals. Kam frisch vom Gliederzug aus der Fahrschule und bin dann in der Spedition Sattelzug gefahren. Der Jumiorchef (1/2 Jahr jünger als Ich) ist zwei Samstage mit mir gefahren und hat Kommandos gegeben beim rückwärts dahren. TeiTeilweise ist er neben mir her gelaufen und hat das "Rechts" "Links" aus seiner Perspektive zugerufen :rolleyes:

Dann wusste ich nicht ob er mit "Rechts!!!!!!" den Auflieger meint, der mehr nach rechts muss oder ob ich nach rechts lenken muss. *lol* Ist ja ein kleiner Unterschied.

Also mein Tipp:

Übe für dich selbst, dann klappt das. Und es dauert, man lernt das nicht in 2 Wochen und auch nicht in 4 oder 5!

Und ganz wichtig: Immer aussteigen und gucken!!! Und wenn du 10 mal aussteigst! Und lass die Leute lachen!!

Wenn du nämlich was kaputt fährst, lachen sie noch mehr und du kriegst dann den Ärger!

 

Ich habe es so gemacht und es hat seine Weile gedauert, aber heute drücke ich den Sattel in jedes Loch, fahre oft in einem Zug an die Rampe.

Es gibt auch schlechte Tage, da muss ich auch mehrere Male ansetzen, das ist auch normal!

Und dran denken, dass die Liftachse sehr viel am Verhalten des Aufliegers ausmacht, ebenso der Beladungzustand (leicht/schwer) und wenn Schnee liegt, ist es völlig anders.

Wenn es wo mal richtig eng ist: Liftachse runter: Wirkt Wunder! Und erfahrene Kollegen in Engstellen an Rampen einfach butten, dass sie mal schauen sollen und eventuell Stop rufen, wenn es zu eng wird, du es aber nicht im Spiegel siehst!

Ein Beispiel dafür ist, wenn man an der Rampe steht und wegfahren will. Rechts und Links stehen aber auch LKW und nach vorne ist auch wenig Platz. Dann besteht die Gefahr zu früh "rumzuziehen" und die Hintere Ecke vom Auflieger schwenkt aus und kratzt am Auflieger oder LKW neben dir entlang.

Und wenn möglich: Immer über die Fahrerseite rückwärts fahren. Über die Beifahrerseite siehst du nix und musst rein nach Gefühl fahren. Das kommt manchmal leider vor, und dafür braucht es sehr viel Erfahrung! Ich habe das die ersten 2 Jahre absolut gemieden! Das ist die Königsdisziplin! :-)

Und zu guter letzt: Denk dran, dass man mit dem Sattelzug auch mal an Grenzen stoßen kann, weil es einfach zu eng ist.

Was nicht geht, geht es nicht.

Ein Sattelzug braucht eben seinen Platz.

Ein Gliederzug ist wesentlich wendiger! Wenn du fertig bist, kommt der Gliederzug noch spielend leicht durch!

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19 Antworten
am 10. Oktober 2013 um 19:04

Zitat:

Original geschrieben von SteveBerg

Moin mein Name ist Steve und ich mache eine Ausbildung zum BKF. Ich darf auf den Firmen Grundstück fahren üben mit den Lkw und einen Auflieger. ( Lkw Führerschein habe ich noch nicht )

Aber jetzt habe ich ein Problem, Vorwärts und um Kurven fahren klappt ganz gut. Aber Rückwärts in die Werkstatt reinfahren bekomme ich einfach nicht hin.

Das fahren bis jetzt musste ich mir selbst bei bringen.

Mein Ausbilder ist ein Arsch und den interessiert das glaube nicht ob ich fahren kann oder nicht

Wie kann ich das ändern das ich Rückwärts rein komme ?

immer fleissig in den rückspiegel schauen.das große viereck im spiegel ist das werkstattor.:D

da du noch keinen führerschein hast,stellt sich deine frage nicht.

sollte euer firmengelände öffentlich zugänglich sein und du baust einen unfall,könnte das fahren ohne fahrerlaubnis sein.was das für dich und deine firma bedeutet ist dir hoffentlich klar.:mad:

am 10. Oktober 2013 um 19:43

Oh Mann Klowasser...wie hast du dich denn hierher verirrt?

Mit den Sprüchen/Weisheiten bist du im V+S-Forum besser aufgehoben. Deine Antwort hilft in keinster Weise. Anstattdessen kommt sowas dämliches, wie Fahren ohne FS...:rolleyes:

Wenn die Spedition einen großen Hof samt Tor zum Üben hat, finde ich es super, dass er Üben darf.

Und Tipps geben ist schwierig. Wo genau hapert es denn beim Rückwärts-Fahren?

Und ich glaube nicht, dass dein Ausbilder eim "Arsch" ist. Sonst würde er dich garnicht fahren lassen.

Ich denke eher, dass er das mit Absicht macht, dich allein üben zu lassen. Er meint es gut mit dir!! Und vertraut dir und traut dir auch was zu. Sonst würde er dir nicht einen Sattelzug (!!!) Zum Üben hinstellen! !

Es hat nämlich überhaupt keinen Sinn, wenn jemand im LKW neben dran sitzt und Kommandos gibt oder nebenher läuft ubd ruft: "Rechts! Nein Links! Mehr links!!!!! Jetzt rechts!"

Dadurch lernt man es nicht.

Du musst es dir selbst beibringen! Üben Üben Üben.

Ruft dir jemand anderes was zu, verwirrt dich das nur und es gibt nur Ärger.

So war es bei mir damals. Kam frisch vom Gliederzug aus der Fahrschule und bin dann in der Spedition Sattelzug gefahren. Der Jumiorchef (1/2 Jahr jünger als Ich) ist zwei Samstage mit mir gefahren und hat Kommandos gegeben beim rückwärts dahren. TeiTeilweise ist er neben mir her gelaufen und hat das "Rechts" "Links" aus seiner Perspektive zugerufen :rolleyes:

Dann wusste ich nicht ob er mit "Rechts!!!!!!" den Auflieger meint, der mehr nach rechts muss oder ob ich nach rechts lenken muss. *lol* Ist ja ein kleiner Unterschied.

Also mein Tipp:

Übe für dich selbst, dann klappt das. Und es dauert, man lernt das nicht in 2 Wochen und auch nicht in 4 oder 5!

Und ganz wichtig: Immer aussteigen und gucken!!! Und wenn du 10 mal aussteigst! Und lass die Leute lachen!!

Wenn du nämlich was kaputt fährst, lachen sie noch mehr und du kriegst dann den Ärger!

 

Ich habe es so gemacht und es hat seine Weile gedauert, aber heute drücke ich den Sattel in jedes Loch, fahre oft in einem Zug an die Rampe.

Es gibt auch schlechte Tage, da muss ich auch mehrere Male ansetzen, das ist auch normal!

Und dran denken, dass die Liftachse sehr viel am Verhalten des Aufliegers ausmacht, ebenso der Beladungzustand (leicht/schwer) und wenn Schnee liegt, ist es völlig anders.

Wenn es wo mal richtig eng ist: Liftachse runter: Wirkt Wunder! Und erfahrene Kollegen in Engstellen an Rampen einfach butten, dass sie mal schauen sollen und eventuell Stop rufen, wenn es zu eng wird, du es aber nicht im Spiegel siehst!

Ein Beispiel dafür ist, wenn man an der Rampe steht und wegfahren will. Rechts und Links stehen aber auch LKW und nach vorne ist auch wenig Platz. Dann besteht die Gefahr zu früh "rumzuziehen" und die Hintere Ecke vom Auflieger schwenkt aus und kratzt am Auflieger oder LKW neben dir entlang.

Und wenn möglich: Immer über die Fahrerseite rückwärts fahren. Über die Beifahrerseite siehst du nix und musst rein nach Gefühl fahren. Das kommt manchmal leider vor, und dafür braucht es sehr viel Erfahrung! Ich habe das die ersten 2 Jahre absolut gemieden! Das ist die Königsdisziplin! :-)

Und zu guter letzt: Denk dran, dass man mit dem Sattelzug auch mal an Grenzen stoßen kann, weil es einfach zu eng ist.

Was nicht geht, geht es nicht.

Ein Sattelzug braucht eben seinen Platz.

Ein Gliederzug ist wesentlich wendiger! Wenn du fertig bist, kommt der Gliederzug noch spielend leicht durch!

Zitat:

Original geschrieben von klowasser

...das große viereck im spiegel ist das werkstattor...

problematisch wirds nur, wenn die werkstatt zwei tore nebeneinander hat und das 'große viereck' dann aufeinmal 7m breit ist und man zu jeder außenseite noch 2meter platz hat...frei nach dem motto: wenns kracht noch 30cm vollgas geben! :D

Zitat:

Original geschrieben von 18.430

Wenn die Spedition einen großen Hof samt Tor zum Üben hat, finde ich es super, dass er Üben darf.

ich finde das grenzwertig, da er sich damit auch sehr schnell etwas 'falsches' anüben kann, was in der fahrschule nurnoch sehr schwer wieder ausgebügelt werden kann!

Zitat:

Original geschrieben von SteveBerg

Moin mein Name ist Steve und ich mache eine Ausbildung zum BKF. Ich darf auf den Firmen Grundstück fahren üben mit den Lkw und einen Auflieger. ( Lkw Führerschein habe ich noch nicht )

Mein Ausbilder ist ein Arsch und den interessiert das glaube nicht ob ich fahren kann oder nicht

Dein Ausbilder ist sicher kein Arsch, dann würde er dich gar nicht erst üben lassen. Vielleicht ist er der Meinung das du es besser lernst wenn du es dir selbst beibringst, als wenn er dir alles Vorkaut.

Hast du ihn denn überhaupt schon mal um Hilfe gebeten oder wartest du das er von selbst kommt?

Da du ja auch noch keinen Führerschein hast kann ja auch noch keiner verlangen das du alles bestens hinbekommst, du wirst das fahren ja auch noch in der Fahrschule lernen.

Gruß

Themenstarteram 11. Oktober 2013 um 17:29

Erstmal danke für die Antworten. Mein Ausbilder meinte zu mir das ich noch nicht Lkw fahren kann und deswegen nicht zur Fahrschule darf.

Und er sagte dann auch das ich noch gar nicht weiß was es für eine Verantwortung ist einen 40 Tonner zu bewegen

- Ich stand nur da und dachte " ähm ok "

Wir haben 4 Tore bei unserer Werkstatt und die sind ziemlich schmal und die Fahrer von unserer Firma haben schon Probleme um da überhaupt reinzukommen. Wie soll ich das dann als Laie schaffen ?

üben - üben - und nochmals üben

 

sieh den andern Fahrern zu,

und frag die nach Tipps

Genau, was du dir abschaust brauchst du selbst nicht mehr probieren.

1. Mit gestrecktem Zug, also alles in einer Linie, beginnen.

2. Mit dem kleinsten Gang retour, Standgas.

3. erstmals lernen den Zug gerade zurückschieben.

4. den Anhänger/ Sattel(es ist ein Sattel, um 70% leichter als Hänger) nur gering "kommen" lassen, so dass die vorderen ecken maximal 15 cm vom Fahrerhaus schauen.

5. nur wenig lenken

6. wenn zuviel ausgeschert, dann vorziehen, dass er wieder gestreckt

@18.430:

Bei mir war es andersrum: Auf Koffer gelernt, danach nur noch Sattel gefahren. Dann sollte ich auf einmal Brücken fahren. Ich habe eine ganzen Samstag auf einem Gelände im Gewerbegebiet geübt und war schweißgebadet; aber irgendwann ging es halt.

@TE:

Einfach üben, wenn du die Möglichkeiten hast. Und wenn jemand lacht, frage ihn einfach mal, ob er das Rangieren als Kind in die Wiege gelegt bekommen hat. ;)

Ich glaube, wir haben alle mal so angefangen; außer mir natürlich. :D

mfg

Such dir einen Punkt vor der Halle auf dem Boden wo dein hinteres linkes Rad vom Auflieger laufen soll, so das der Auflieger nachher schön in der Mitte der Hallentore ist. Und dann versuchst du das anzufahren. Steig lieber einmal mehr aus als einmal zuwenig, und schau dir an wie der Auflieger steht und wohin er soll. Gerade aus zurück geht am einfachsten, also überleg dir wie du den Zug vor dem Rückwärts fahren am besten hin stellen kannst das du mit dem geringsten Aufwand an Lenkbewegungen in die Halle kommst . Einmal mehr gerade ziehen schadet auch nicht. Und dann üben.

am 12. Oktober 2013 um 13:21

Mein tipp ist besorge dir Pylonen die gibt es für wenig Geld, die stellst du dir so auf das der LKW durch passt. Wenn du jetzt damit üben tust und mal daneben liegen tust ist nur eine Pylone kaputt und nicht der Auflieger oder das Tor den Abstand dazwischen kannst du immer weiter verringern bis Nu nur noch einige cm Platz hast erst dann würde ich an deiner Stelle am Werkstatt Tor üben.

Gruß Sven

am 12. Oktober 2013 um 15:26

bis jetzt nur ratschläge von supertruckern die im prinzip nicht falsch sind

aber ihr vergesst das wichtigste .es ist sinnlos, jemandem das fliegen zu erklären bevor er laufen kann.

zudem beginnt eine vernünftige ausbildung in einer fahrschule mit begleitendem fahrphysik und geometriunterricht.

am 12. Oktober 2013 um 17:29

Supertrucker sagt der "Schlipstrucker"...Danke...:rolleyes:

Fahrphysik und Geometrieunterricht haben wohl die wenigsten gehabt.

Man kann es sich selbst beibringen und mehr zählt auch nicht. Möchte wissen, wieviel Prozent aller Berufskraftfahrer Theorie-Unterricht zum Thema Rückwärts fahren genossen haben...Unter 10 %

Zur Fahrphysik und Geometrie gehören die sogenannten Schleppkurven, die auf Differentialgleichungen beruhen.. Das ist höhere Mathematik und ist wohl eher für Architekten, die Gebäude und LKW-Zufahrten planen und groß genug bemessen.

 

"Fliegen bevor man laufen kann"

Ich verstehe es nicht.

Ich stell ein anderes Sprichwort in den Raum : "Übung macht den Meister" .

 

Zitat:

Original geschrieben von viktor12v

üben - üben - und nochmals üben

sieh den andern Fahrern zu,

und frag die nach Tipps

Genau !!!

lass dich nicht verunsichern,

immer schön ruhig und langsam,

und steig öfters aus und sieh dir in ruhe an wie du dastehst... wo du hinwillst,

es ist reine übungssache,

achja, ich tippe mal... viele fahrlehrer können das rückwärtsfahren auch nur theoretisch (denke, das kaum einer die zeit findet noch nebenhr lkw zu fahren.. aktiv )......

achja bin selber fahrlehrer und bin auch 6 jahre lkw gefahren, 2 jahre bundeswehr und 4 jahre baustellenverkehr-- gliederzug,

nur die übung macht es und jede menge geduld.

gruß ashi

 

hey kollegen, wir haben alle klein angefangen. ich habe jetzt mal das alles überflog.

ich bin mal erlich die ratschläge sind super ABER, wenn du sattel rückwärts fahren lernen willst musst du platz haben, den ihr habt gehe ich davon aus. wichtig ist übe es wenn du das gerade hin bekommst links um die ecke an eine rampe zufahren. dann das ganze immer etwas schwieriger. wenn du das kannst dann schaffst du das auch in eure wekstatt. du musst nur wissen wo deine drehpunkte sind beim sattel. dann ist es ein kinder spiel. du hast nähmlich nur zwei.

1. den offentsichlichsten auf der sattelplatte

2. beim dreiachser auflieger die mittlerste achse

und wenn du den dreh raus hast dann wird die kinnlade deines ausbilders bis zum boden fallen.

andererseits mach dir keinen streß dafür gibt es fahrschulen da haben wir alle angefangen und der rest kommt mit der erfahrung die du dann sammelst.

habe selber erst vor nem jahr angefangen sattel zu fahren. hab drei tage einweisung bekommen. jetzt weise ich neue fahrer ein de noch nie sattel gefahren sind.

also immer locker durch die hose atmen und üben üben üben!!

und wenn nicht frag doch mal deinen ausbilder ob er es auf einen zug hin bekommt wenn er ja sagt dann soll er es mal zeigen!!

 

gruß und gute fahrt

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