Was spricht gegen einen Import Q7
Hallo.
Zunächst möchte ich mich ersteinmal vorstellen.
Ich heiße René, bin 23 Jahre alt und komme aus der Nähe von Leipzig.
Zum Thema:
Ich möchte meinen A6 nächstes Jahr gegen einen Q7 eintauschen.
Ich habe schon diverse Online-Autobörsen durchsucht und bin dabei immer wieder auf extrem hochausgestattete Q7 zu "verhältnissmäßig" günstigen Konditionen gestoßen die jedoch aus den USA importiert wurden.
Bei allen wird Scheckheftpflege, deutsche Papiere und Zulassung und Garantie deklariert.
Leider habe ich keinerlei Erfahrungen mit solchen Importfahrzeugen. Ein Bekannter aus der Familie der Verkaufsleiter bei Toyota ist steht dem nicht sehr skeptisch gegenüber, er meint das es lediglich beim Navi Probleme geben könnte.
Hat jemand von euch vielleicht einen Rat worauf man bei solchen Fahrzeugen achten muss, weil Preislich sind die fast unschlagbar.
Ein vergleichbares Modell aus Deutschland kostet meist 6-7t€ mehr als diese Importe.
Achso; Ich möchte den Q7 mit dem 4,2L V8 Benzinmotor.Dieser Motor macht eine Ümrüstung auf LPG doch Möglich oder?
lg René
Beste Antwort im Thema
Was sind schon 19l Verbrauch wenn du 3-4t€ beim Kauf sparen kannst, scheix doch drauf😁😁😁
51 Antworten
Ich muss mal hier eine Lanze für die Reimporte brechen...
Ich hab selber einen Reimport im Fuhrpark. Ist zwar kein Q7, sondern ein Touareg I, aber mit besagter 3,6 l V6 -Maschine, die angeblich sooo störanfällig ist. Das kann man dem Motor nun wirklich nicht unterstellen. Ich hab nun 75.500 km mit dem V6-Benziner runter und das Ding schnurrt wie 'ne Eins, keinerlei Probleme.
Mein Touareg I ist in der AGCC-Ausführung gebaut worden (naher Osten), hat aber Deutschland nie verlassen. Der Wagen wurde mit lächerlichen 500 km von einem freien Händler in WOB-Fallersleben als Neuwagen verkauft. Gekauft hat ihn ein guter Bekannter von mir vor gut vier Jahren. Umgerüstet werden mussten lediglich die Aufkleber für den Reifendruck und das FIS von Arabisch auf lateinische Buchstaben und dt. Sprache...mehr nicht, da der Rest dem europ. Standard entsprach. Der Wagen bekam problemlos eine dt. Zulassung und auch mit der Garantie hatte ich nie Probleme...mir wurden seitens VW die üblichen zwei Jahre gewährt.
Mein Kumpel hat für den Wagen rd. 50.000 € bezahlt (NP lag bei 72.000€) und ich hab ihm den Wagen nach 4 Monaten und mit 11.000 km auf der Uhr für 45.000€ abgekauft.
Für mich ein sensationelles Schnäppchen...für die Ersparnis kann ich viel Sprit kaufen...😁😁
Alle deutsche Fabrikate haben von der Bremsanlage bis in die Abgasanlage usw. eine indentische Ausrüstung. Es gibt hier und da eine Abweichung von der EU-Norm, was aber das Fahrzeug definitiv nicht schlechter macht!!! Es sind einfache anderen Standarts in den besagten Ländern.
Es ist richtig, dass es bei Asiatischen Fahrzeugen, wie Toyota oder Nissan, eine andere Bremsanlage oder Abgasanlage verbaut ist.
Aber das ist sehr selten der Fall bei deutschen Fabrikaten.
Vielen Dank für die Bestätigung der Garantieabwicklung.
Selbstverständlich, dass manchen Händler erstmal versuchen alles was Reimporte betrifft zu blocken aber diese Fahrzeuge haben eine vollwertige Garantie in Deutschland.
Besser noch, in den USA ist es jedem Käufer möglich die Hostorie vom Fahrzeug direkt über Internet zur erfragen. Jegliche Schäden, Reperaturen, Tachostände oder Inspektionen werden im CARFAX festgehalten. Alle Händler sind verpflichtet jede auch so unwichtige Kleinigkeit dort festzuhalten.
Das würde ich mir für Deutschland wünschen!!!
Es wird einfach sehr viel rumgeschwätzt von Leuten die keine Ahnung haben aber unbedigt etwas schlauches sagen möchten.
Zitat:
Original geschrieben von alpinecars
4. Garantieversicherung ist nicht nötig!!! Alle Fahrzeuge haben ganz regulär eine Herstellergarantie!!! Es wird viel erzählt und geschrieben, leider auch sehr viel dummes ZEUG!!!
Was für ein "Experte" 🙄 du bist beweist ja das du immer wieder diesen Satz schreibst und der ist schlicht und einfach nicht wahr und verleitet Leute dazu Dummheiten zu begehen, und wahrscheinlich sich auch noch dir anvertrauen. Noch einmal Die US Garantie gilt in Europa nicht! Oder nur für dich PUNKT. Das Böse erwachen kommt dann wenn dann wirklich ein Garantiefall eintritt und man abgewiesen wird. Das selbe ist mit Kulanz, dann ist das Geheule groß und natürlich der böse Hersteller schuld nur weil man nicht richtig lesen kann oder auf einen Betrüger hereingefallen ist der einen die Karre aufgeschwatzt hat.
Auch dein restliches Geschreibsel ist schlichtweg FALSCH, die US Ausstattung unterscheidet sich sehr oft in Material und Ausstattung, hier etwas Kunstleder mehr da ein Kühler weniger dort schnödes Plastik anstatt Softlack verziertes Plastik eine 16" Bremsanlage anstaat 17". Wie das in 3 - 4 Jahren ausschaut interessiert den US-Erstkäufer nicht, der wechselt sooft die Autos wie wir Europäer die Unterhosen. Die Qualitätsunterschiede in Verarbeitung und Haptik erscheinen erst später, davon zeugen ja die US Foren wo man sich wundert das trotz German Engineering die Karre schon nach drei Jahren aussieht als wäre sie zehn Jahre alt.
Man Man was für ein Experte der Alpincars. Aber es stehen ja täglich ein paar Dumme auf, darauf warten ja solche "Experte" nur.
Zitat:
Original geschrieben von keinen_Benutzer
....
So ist es! Da ist nichts mehr hinzuzufügen: wer hören will, soll 's tun oder halt fühlen!😎
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Hallo zusammen,
ohne die vorherigen Beiträge zu kommentieren, da diese nicht sachlich geführt werden, ein Erfahrungsbericht von mir:
Ich habe mir vor knapp 2 Jahren ein US-Import Q7 3.6 FSI von einem US-Militärangehörigen gekauft.
Musste diesen versteuern, verzollen und über den TÜV bringen, in Summe war ich bei 31 T€ statt 40 T€ für ein 1,5 J altes Auto mit 42 Tkm auf dem Tacho, mit einer guten Ausstattung, was fehlt ist Xenon, Luftfahrwerk und Bose-Ausstattung sonst ist alles enthalten was das Herz begehrt.
Umrüstung: - Rücklichter ca. 300 .-€
- NAVI und Radio kann per Softwareupdate ca. 200.- € von einem Tuningexperten umprogrammiert werden, wer technisch versiert ist kann das auch selbst machen; Navi und Radio funktionieren tadellos
TÜV: Beim TÜV-Süd selbst vorgefahren, die haben mir signalisiert das es nicht möglich ist, beim TÜV-Nord war es kein Problem - Wurde über einen Dienstleister abgewickelt mit einer Tageszulassung - Sodaß ich mit einem Fahrzeugbrief und Fahrzeugschein die Zulassung vornehmen konnte
Wartung und Reparatur:
- Bisher nur Verschleißteile wie Bremsen und Ölwechsel
- Reifenverschleiss moderat für das Gewicht, habe jetzt mit dem Satz den ich bei Kauf neu bekommen hatte 33Tkm runter und es sollten noch 10tkm drin sein
LPG-Umrüstung:
- Ein Dienstleister aus BW hatte es eine Zeit lang angeboten und dann wieder aus dem Programm genommen - da der Motor nicht so verbreitet ist und die Nachfrage überschaubar war.
Das einzige was noch augenscheinlich das Fahrzeug als Importfahrzeug ausmachen lässt ist die Heckklappe und die Aufnahme für das Kennzeichen, sowie das Analoge Meilentacho.
Apropos Gewährleistung: Bisher kein Fall eingetreten. Zumindest unser örtliche freundliche bekommt den Wagen nicht zu Gesicht, ich fühle mich bei einer freien Werkstatt meines Vertrauens bestens aufgehoben.
Ob die paar T€ die man sicherlich sparen kann, das Wert ist oder nicht muss jeder für sich beantworten.
In zwei drei Monaten ist der TüV fällig, da werde ich beim Tüv-Süd vorfahren, falls sich hier wieder erwarten Probleme ergeben werde ich das auch posten.
Viele Grüße
AKARACA
hier lebenden
Hallo zusammen,
Ich bin durch Zufall auf diesen Bericht gestoßen und muss sagen das es doch schon sehr erstaunlich ist was teilweise für Geschichten erzählt werden. Der erste Gedanke war: bestimmt sind das Audihändler die Angst haben ein Auto weniger zu verkaufen.
Ich fahre einen sehr gut, fast komplett ausgestatteten Q7 4.2fsi Bj. 08. Habe ihn mit 21'er Abnahme gekauft, und bin mit einem Freund eine Runde gefahren, der war so begeistert, das er seinen ML verkauft hat uns sich auch einen Q7 allerdings als 4.2 TDI gekauft hat. Deutsches Modell. Ich habe somit einen direkten Vergleich und muss sagen das es sogar Dinge im US Modell gibt die er nicht hat. Z.B. Doppelte Sonnenblenden. Alles andere von Bremsen Verkleidung usw. sind gleich.
Mmi habe ich selbst auf Deutsch umgestellt (vagcom geht alles komplett außer das Satelitenradio, auch die Spracherkennung, Navi, Radio etc.)
und einem Tacho bei Ebay für 179€ (wollte nur km/h haben) inkl. Versand gekauft, das entfernen vom Komponentenschutz hat bei Audi soviel gekosten wie der US Tacho bei eBay gebracht hat. Dann noch 400€ beim Tuner sind jetzt 380PS und keine Vmax Sperre mehr da.
Gut der V8 braucht ca. 13-20l je nach Fahrstile und Strecke hatte auch schon mal nur 9,8l auf der Autobahn war Dichter Verkehr doch im Schnitt liege ich bei 16l, aber dafür habe ich ca. 9t€ (abzüglich UmbaTcltc.)gespart. Rechnet das mal in l Mehrverbrauch um! Da fahre ich eine ganze Weile.
Man darf sich nicht verunsichern lassen! Es kann ja sein das es bei Toyoto so ist, doch beim Q7 kann ich das aus eigener Erfahrung verneinen.
Zitat:
Original geschrieben von dr.date
Der erste Gedanke war: bestimmt sind das Audihändler die Angst haben ein Auto weniger zu verkaufen.
Hm der erste Gedanke bei dir ist: "alpinecars hast du dein Passwort vergessen?" -> Registriert seit: 27. Januar 2012 um 08:43 Uhr und mit dem ersten Beitrag gleich den selben Blödsinn schreiben 😁 . Der Kundenfang hier klappt wohl nicht so recht? Scheixxe was?
Zitat:
Original geschrieben von dr.date
Ich fahre einen sehr gut, fast komplett ausgestatteten Q7 4.2fsi Bj. 08. Habe ihn mit 21'er Abnahme gekauft, und bin mit einem Freund eine Runde gefahren, der war so begeistert, das er seinen ML verkauft hat uns sich auch einen Q7 allerdings als 4.2 TDI gekauft hat.
Oh wow das wird ja immer besser hier, da hat dein Freund sicher eines der sehr seltenen Sondermodelle aus den USA ergattert. Den der 4.2 TDI wurde niemals seitens Audi in Nordamerika angeboten. Da kann er sich echt rühmen damit 🙄.
Zitat:
Original geschrieben von dr.date
Man darf sich nicht verunsichern lassen! Es kann ja sein das es bei Toyoto so ist, doch beim Q7 kann ich das aus eigener Erfahrung verneinen.
Und nochmal nur für dich alpinecars (du?) "verspricht" Neuwagen aus den USA billiger zu importieren. Und das stimmt einfach nicht, ich weiß nicht was so schwer daran zu kapieren ist? Erst vor kurzen kam ein Bericht im TV mit dem niederschmetternden Ergebnis, "Es lohnt sich einfach nicht Neuwagen aus den USA zu importieren!". Wahnsinn manche sind echt Beratungsresistent.
Zitat:
Original geschrieben von dr.date
Ich fahre einen sehr gut, fast komplett ausgestatteten Q7 4.2fsi Bj. 08. Habe ihn mit 21'er Abnahme gekauft, und bin mit einem Freund eine Runde gefahren, der war so begeistert, das er seinen ML verkauft hat uns sich auch einen Q7 allerdings als 4.2 TDI gekauft hat. Deutsches Modell.
Wer lesen kann ist im Vorteil, der schreibt doch das es sich bei dem TDI um ein Deutsches Modell handelt!!! Und er selbst fährt einen fsi!
Zitat:
Original geschrieben von keinen_Benutzer
Hm der erste Gedanke bei dir ist: "alpinecars hast du dein Passwort vergessen?" -> Registriert seit: 27. Januar 2012 um 08:43 Uhr und mit dem ersten Beitrag gleich den selben Blödsinn schreiben 😁 . Der Kundenfang hier klappt wohl nicht so recht? Scheixxe was?Zitat:
Original geschrieben von dr.date
Der erste Gedanke war: bestimmt sind das Audihändler die Angst haben ein Auto weniger zu verkaufen.Nein, muss dich enttäuschen, mein Passwort kenne ich.
Junge, du bist so lächerlich, dass es eigentlich richtig schmerzen muss, oder ???
Bewirbt dich mal in Holywood, vielleicht kannst du mal ein Film drehen.
Ich kann mich über dich nur tot lachen. 🙂Wünschen dir noch viel Glück in deiner kranken Welt!!!🙂
Hallo, habe auch 02/2008 eine neue 4.2FSI Kuh in NewYork gekauft. Der Händler musste das Auto einmal zulassen, da Audi es den Händlern verbietet Neuwagen ins Ausland zu verkaufen. Bei einem Wechselkurs von 1,46$ zu 1€ hat mich das Auto hier in Deutschland 50K gekostet!!! Hätte hier einen Neupreis von 92K. Das Auto ist bis auf die Rückleuchten\Heckklappe baugleich mit dem EU Fahrzeug. Den Satelliten-Tuner kann man gegen einen DAB-Tuner austauschen und der Rest wurde umcodiert (mit VCDS). Garantie lief ganz normal zwei Jahre ab der Erstzulassung (USA). Also wer nicht zu ängstlich ist, kann viel Geld sparen. Nächstes Jahr soll die neue Kuh kommen und dann mal schauen wo es sie am günstigsten gibt ;-)
Zitat:
Original geschrieben von boss.p
Hallo, habe auch 02/2008 eine neue 4.2FSI Kuh in NewYork gekauft. Der Händler musste das Auto einmal zulassen, da Audi es den Händlern verbietet Neuwagen ins Ausland zu verkaufen. Bei einem Wechselkurs von 1,46$ zu 1€ hat mich das Auto hier in Deutschland 50K gekostet!!! Hätte hier einen Neupreis von 92K. Das Auto ist bis auf die Rückleuchten\Heckklappe baugleich mit dem EU Fahrzeug. Den Satelliten-Tuner kann man gegen einen DAB-Tuner austauschen und der Rest wurde umcodiert (mit VCDS). Garantie lief ganz normal zwei Jahre ab der Erstzulassung (USA). Also wer nicht zu ängstlich ist, kann viel Geld sparen. Nächstes Jahr soll die neue Kuh kommen und dann mal schauen wo es sie am günstigsten gibt ;-)
Also wie schon vorher gepostet hat meine Frau einen ebensolchen 4.2FSI in 2008 in den USA erworben. Das preisliche denke ich bestreitet keiner -> wir haben für einen Jahreswagen mit knapp 20tkm damals 55TUSD bezahlt.
Allerdings kann ich die Baugleichheit der Bremsanlage definitiv nicht bestätigen. Die in den USA verbauten Bremsen sind definitiv kleiner ( was bei der Tempobeschränkung auch nachvollziehbar ist).
Was die Garantie angeht würde mich wirklich interessieren ob einer der hier im Forum versammelten in Deutschland erfolgreich von einer USA Garantie Gebrauch machen konnte (ich habe da meine Zweifel).
Wegen Umbau kann ich nur bestätigen -> völlig problemlos, Austausch der Heckleuchten, aber nur weil die Blinker rot sind und Umprogrammierung via VCDS. Abnahme beim TÜV über einen Dienstleister mit Tageszulassung war ohne Probleme.
Zitat:
Allerdings kann ich die Baugleichheit der Bremsanlage definitiv nicht bestätigen. Die in den USA verbauten Bremsen sind definitiv kleiner ( was bei der Tempobeschränkung auch nachvollziehbar ist).
Was die Garantie angeht würde mich wirklich interessieren ob einer der hier im Forum versammelten in Deutschland erfolgreich von einer USA Garantie Gebrauch machen konnte (ich habe da meine Zweifel).
Hi, bei meinem Model ist die Bremsanlage identisch mit der EU-Version. Beim Vollgutachten habe ich die Schlüsselnummern von der EU-Kuh bekommen: 2.1 0588 und 2.2 AEL. Habe auch vor einem halben Jahr neue Bremsbeläge und Bremsscheiben gekauft und es gab keine Probleme.
Die Bremsanlage wird zu Masse und der Leistung des Fahrzeugs angepasst. Es gibt zwar Tempobeschränkungen in den USA aber es wäre dennoch Möglich mit dem Auto schnell zu fahren und es muss auch wieder stehen bleiben bei einer Vollbremsung.
Habe ETKA zuhause und es gibt nur eine 350mm Bremsscheibe für Vorne und eine 330mm Bremsscheibe für Hinten (sind die gleichen Teilenummern). Das ist der Standard in Deutschland und in den USA. Wer es nicht glaub soll bei Audi fragen und wer es nicht weiß soll kein Unsinn schreiben.
Als Sonderausstattung gegen Aufpreis gibt es auch eine Keramikbremse oder größere Bremsscheiben für hinten aber der Standard ist GLEICH!!!
Zu der Garantie:
Als ich meine Kuh hatte fing nach einem Jahr mein Getriebe zu versagen ca.(20tkm runter) Wollte beim Abbremsen nicht runterschalten. Audi wechselte einen "Schieber" im Getriebe was über 3000€ kostete. Einige Kleinigkeiten die ich noch bemängelte wurden auch gemacht. Alles wurde ganz normal über die Garantie abgewickelt. (wie gesagt zwei Jahre ab AUSLIEFERUNG, egal wo! ) ... in den USA hätte mein Fahrzeug vier Jahre Garantie, jedoch muss mann dort viel öfter zur Durchsicht.
gelöscht
Aufgrund des zuvor geschriebenen und dann aus wahrscheinlichem Scharmgefühl gelöschten Betrages auch gelöscht.
Aber meiner hat auch 350er vorn und hinten 330er Scheiben und die gleichen Bremssättel wie die Deutsche Ausführung. Beim bestellen der Bremsbeläge gab es nur eine Auswahl (vorn) bzw. Genau genommen zwei wenn man die Keramikbremse mitzählt.
Mmmh, gemessen habe ich die Scheiben natürlich nicht, sondern nur dem Freundlichen geglaubt und ehrlich gesagt war die schwache Bremsleistung bei uns auch der Grund warum wir den Wagen dann letztendlich auch wieder verkauft haben. Jetzt Cayenne mit PCCB ... was natürlich Welten sind.
Dann komme ich aber auch schwer ins Nachdenken was meinen bestellten Q7 angeht. Wenn der ähnlich schwach bremst.... der Touareg den ich derzeit fahre bremst deutlich besser als der US Q7. Kann jemand was zum Bremsverhalten von Touareg (altes Modell) und Kuh beisteuern?
Was die Garantie angeht, auch da wird einem wahrscheinlich viel (bei Audi) erzählt. Wenn man nur die Garantiebedingungen in der EU liest lässt sich halt leicht schliessen, dass die Garantie nur für die EU gilt. Aber schön zu hören das es wohl doch geht.
Vielleicht ein Schlusskommentar, die leichteste Entscheidung einen Wagen aus den USA zu erwerben hat man wenn das Ganze als Umzugsgut mit rüber nimmt und man sich Steuer und Zoll spart (weshalb wir auch keine Sekunde überlegt haben und zwei Wagen reimportiert haben).