Was nehmt ihr gegen verölte Hände?
Hallo Leutz,
heute mal ne ganz andere Frage. Unzwar plagt mich schon lang die Frage, wie ich nach dem Schrauben gescheit die Hände sauber bekomme. Grad wenn die Aktion ziemlich ölig ist, bekomm ich danach extrem schlecht die Pfoten wieder sauber. Ich nehm schon son Waschsand, aber wohl leider den Falschen. Oft trag ich dünne Handschuhe (auch wenn sich damit doof arbeiten lässt), um danach nicht wie doof schrubben zu müssen. Ich wasch und wasch und nehm diese Reinigungscreme so lange bis mir alles weh tut, aber in den poren ist die Hand immernoch dunkel.
Jetzt fangt nicht an mit "Der kann sich nicht richtig die Hände waschen" sondern gebt mir hilfreiche Tipps für eine gründliche, schmerzfreie Reinigung 😉
Beste Antwort im Thema
mit handschuh arbeiten machen doch nur frau ich brauche meine nackten finger 😁😁😁
44 Antworten
...wie wär`s mal,wenn man VOR dem Schrauben,die Hände mit Hautschutzcreme aus der Industrie (Maschinenbau) behandelt?Die zieht schnell ein und man bekommt die Hände später viel besser/schneller sauber.Ich benutze das nur.Zudem habe ich spezielle und verschiedene,enganliegende Mechaniker-Handschuhe.Die sind wie eine zweite Haut mit/für viel Gefühl...lach!
Gs,Steel
ich nehm oft spüli und zur unterstützung einen bimsstein
Zitat:
Original geschrieben von stahlwerk
...wie wär`s mal,wenn man VOR dem Schrauben,die Hände mit Hautschutzcreme aus der Industrie (Maschinenbau) behandelt?Die zieht schnell ein und man bekommt die Hände später viel besser/schneller sauber.Ich benutze das nur.Zudem habe ich spezielle und verschiedene,enganliegende Mechaniker-Handschuhe.Die sind wie eine zweite Haut mit/für viel Gefühl...lach!
Gs,Steel
Na les mal, was oben alles vorgeschlagen wurde 😉
Genau so wirds getestet!!
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Ich verwende Einmalhandschuhe aus der Gesundheitspflege.
Betriebsstoffe wie Benzin, Bremsflüssigkeit oder auch Motoröl bestehen aus Bestandteilen, die hautschädigend sind und z. T. über die Haut in den Organismus diffundieren. Mit nachweislich kanzerogener Wirkung.
Manchem mag das Tragen von weißen Vynilhandschuhen beim Ölwechsel einfach nur als "schwul" erscheinen. Und natürlich trägt auch kaum ein Servicetechniker jemals Handschuhe beim Ölwechsel, weil an einem langen Arbeitstag kaum praktikabel.
Als dilettantischer Hobbyschrauber versuche ich den direkten, großflächigen Hautkontakt mit Öl aber zu vermeiden.
Zitat:
Original geschrieben von fitzner36
weil der so schön die feuchtigkeit aus denn händen zieht und deine Frau auf raue Männerhände steht???😁😁😁Zitat:
Original geschrieben von kuroidoitsujin
hmmm ich benutze wirklich bremsenreiniger
nö weil der so schön sauber macht. wär das zeug nicht giftig würde ich sogar damit spülen... ich würde mir sogar die zähne damit putzen 🙂
Zitat:
Original geschrieben von kuroidoitsujin
ich würde mir sogar die zähne damit putzen 🙂
Das will ich sehen 😉
das wird aber kalt an den Zähnchen beim einsprühen 😁
Hallo zusammen ! 🙂
DazuZitat:
Original geschrieben von Golf_3_Fahrer
sowas gibts auch von STOKO ....je nach anwendung gibt es da auch unterschiedliche Cremes die man vorher verwendet...auch eben so eine Hautschutzcreme.
hatte ich auch mal etwas im hiesigen G4
->geschrieben- die dort erwähnte
->TRAVABONgibt's dann u.a. auch im
->großen_Auktionshaus. 😉
(...ich hab's zwar noch nicht beim Auto ausprobieren müssen, aber der Schmand am Mopped dürfte da dann ja wohl eher der Gleiche sein. 😉)Zitat:
Original geschrieben von fitzner36
ja die eng anliegen nehme ich zum Kranfahren bei uns auf Arbeit
aber probiere mal ne Mutter M5 ordentlich zu halten mit denn Dingern da könnte ich aus rasten. und haue die handschuh in die ecke und es geht ohne weiter
Dem kann ich dann eigentlich nur beipflichten.....wenngleich das dann wohl auch eher 'ne Sache der Geduld und der Prankengröße sein dürfte, da wir bei uns ein paar Experten haben, die's dann auch schaffen mit
->so_ähnlichen_Teilen'nen kompletten Schaltschrank aufzubauen und zu verdrahten.....und da gibt's dann schon so einigen Fummelskram. 😁 😉
Gruß, Dynator 🙂
Ich schreib mal etwas zur Gesundheit.
„Verdünner“ und „Bremsenreiniger“, wie hier als Reinigungsmittel genannt wurden, gehen blitzschnell durch die Haut in den Körper. Diese Gifte (Nervengifte) werden durch Blut und Lymphe abtransportiert und in der Leber und der Niere ins Abwasser ausgeschieden.
Wie schreibt Dr. Hirschhausen so passend: „Die Leber wächst mit ihren Aufgaben“.
Kann man auch sehr schön beobachten, wie benommen man wird, wenn man sich die Hände mit Verdünnung wäscht.
Ein ekelhaftes Gefühl...
Zwischenstand:
Ich hab euch nicht vergessen! Das Zeug ist seit einger Zeit da (riecht nach Marzipan 😉), aber es kam noch nicht zum Einsatz.
funktioniert wunderbar:
etwas normale flüssigseife oder spülmittel und kaffeesatz. 🙂 mag seltsam anmuten, funzt aber sehr gut. der kaffeesatz wirkt wie der sand in der sandseife, ist nur nicht ganz so scharfkantig und daher für die hände wesentlich schonender.