Was man an unserem Strassenverkehr verändern sollte....
Hallo Zusammen,
nachdem man doch immer wieder von schweren Unfällen mit Fahranfängern und Senioren und anderem hört, habe Ich mir mal ein paar Gedanken gemacht, was man am Strassenverkehr verändern sollte um diesen sicherer zu gestalten.
Was eingeführt werden sollte:
- 0,0 Promille Grenze.
- Fahrsicherheitstraining als Bestandteil der Fahrausbildung
- Jährlicher Gesundheits Checkup ab 60 Jahren auf Fahrtauglichkeit
-Eignungsprüfung für Radfahrer, ähnlich der Mofaprüfung
-Reflektorenpflicht für Fussgänger im dunkeln (Reflektorband)
- Leistungsbegrenzung beim PKW für Fahranfänger, ähnlich wie beim Motrrad unter 25 Jahren.
-Bussgeld bei nichtbenutzung des Radweges obwohl einer Vorhanden ist, gilt für alle Radfahrer.
Was abgeschafft werden sollte:
-Umweltzonen, weil nutzen gleich 0
-Jetziges LKW Mautsystem und durch einfacheres ersetzen.
-Wechselkennzeichen, da sie in der Form schwachsinnig sind.
Was überprüft werden sollte:
-einige Tempolimits
-unnötige Kreisverkehre
-unnötige Ampeln
-Wie man gefährliche Stellen entschärfen kann.
-Mehr Geld in Instandhaltung und Ausbau unseres Strassennetzes stecken.
Das sind nur einige meiner Ideen, keine Gesetze, Ich lass mich auch gerne eines besseren belehren, sofern es Stichhaltige Argumente gibt, was für Ideen habt Ihr, wie seht Ihr die Sache? Was sollte eurer Meinung nach verändert werden.
Liebe Grüsse
Dan
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Dan41747
Manche Kreisverkehre sind absolut unnötig und nur gebaut worden weil sie subventioniert wurden, die bilden eher eine neue Gefahrenquelle, also manche dürfen hier im Kreis durchaus verschwinden und Ich nehme an in anderen gegenden gibt es auch den einen oder anderen der Nonsens ist.Gruss
Dan
Nicht die Kreisverkehre sind gefährlich sondern die Verkehrsteilnehmer die nicht mit ihnen umgehen können.
293 Antworten
Jaja, die Radfahrer und die Strassenbenutzung, bzw. Missachtung der benutzungspflichtigen Radwege. Da sind auch die Rennradfahrer meine allerliebsten Freunde.
Ich würde mal soweit gehen und einfach sagen, dass derjenige, der es nicht für nötig hält auf Radwegen zu fahren und stattdessen die Strasse benutzt, auch ein Kennzeichen am Rad sichtbar montieren muss.
Somit hätte dieses unsittliche Gebahren der Rennradler auf der Landstrasse ein Ende, da man sie nun identifizieren kann, oder sie fahren ohne Kennzeichen... dann aber nur auf Radwegen.
Zitat:
Original geschrieben von Dan41747
Ich muss ja schon zugeben, dass mich deine Argumentation neugierig macht, was würdest Du Dir denn wünschen oder eher gefragt, wie würdest Du dei Probleme die auf unseren Strassen herrschen denn anpacken? nur mal so Interessehalber und hypothetisch gesprochen...
Erstmal:
"Herrenreiter" wie infuso - runter von der Strasse, indem mehr Aufklärung geleistet wird, was Rücksicht ist und was effizienter Verkehrsfluß ist und wie man dieses erreicht (nämlich nicht auf Kosten anderer, mit Ellenbogen, Hupe, Aggression und der gehörigen Portion gefühlter Überlegenheit).
Bewusstsein schaffen, daß am Stau nur selten der vor dir Schuld ist und daß es auch den einzelnen Schlangenkopf als Stauverursacher nur selten gibt.
Aufklärung, daß "Fluß" eine Aufgabe für alle ist. An die Richtgeschwindigkeit erinnern (besonders in Ballungsräumen). Durchaus auch langsamere (nicht bloß schnellere) darauf hinweisen.
Ansonsten kann ich die Frage am ehesten beantworten, wenn ich nochmal auf deine Eingangspunkte zurückkomme:
Zitat:
Original geschrieben von Dan41747
0,0 Promille Grenze.
Könnte ich mit leben. Find ich aber auch nicht schlecht, wie es jetzt ist. Lässt "1 Bier Trinker" legal bleiben.
Zitat:
Original geschrieben von Dan41747
Fahrsicherheitstraining als Bestandteil der Fahrausbildung
meinetwegen. Vielleicht bringts ja dem einen oder anderen Fahranfänger die erforderliche Demut und den Respekt, um sich nicht für den "Autofahrer Gott" zu halten.
Zitat:
Original geschrieben von Dan41747
Jährlicher Gesundheits Checkup ab 60 Jahren auf Fahrtauglichkeit
Würde ich altersneutral ändern in:
"Checkup alle 10 oder 15 Jahre" und könnte dann damit leben (auch wenn ich das lieber eigenverantwortlich selbst geregelt hätte)
Zitat:
Original geschrieben von Dan41747
Eignungsprüfung für Radfahrer, ähnlich der Mofaprüfung
Würde ich ändern in:
Versachlichung.
Mehr Aufklärung aller Verkehrsteilnehmer.
Meinetwegen, eventuell auch gezielt von Radfahrern (wobei ich nicht denke, daß dies überhaupt eine eigene "Gruppe" im Verkehr ist - fast alle sind Fußgänger, Radfahrer
undAutofahrer).
Zitat:
Original geschrieben von Dan41747
Umweltzonen, weil nutzen gleich 0
Jetziges LKW Mautsystem und durch einfacheres ersetzen
Würde ich umformulieren in:
Eliminieren des Einflusses der Auto- und Mineralöl- Lobby (CO2/NEFZ gebundene KFZ Steuer abschaffen, eventuell komplett auf die Mineralölsteuer umlegen - dann zahlt viel, wer viel verbraucht. Geht aber nur EU- weit, sonst tanken viele einfach nicht mehr hier).
Symbolpolitik bekämpfen. Stattdessen Maßnahmen, die was bringen - oder es ganz bleiben lassen (schwer, jetzt spontan mit Leben zu füllen).
Zitat:
Original geschrieben von Dan41747
einige Tempolimits
Meinetwegen.... Ein vergessenes "80" Schild auf der Autobahn ist doof. Problem sehe ich aber insgesamt eher selten. Aber vermutlich hast du konkrete Fälle im Kopf.
Zitat:
Original geschrieben von Dan41747
unnötige Kreisverkehre
Umformulieren & verdeutlichen:
was ist "unnötig"? Es sollte nicht so sein, daß bloß immer
die Anderenwarten (bspw Fußgänger). Dann meinetwegen.
Zitat:
Original geschrieben von Dan41747
unnötige Ampeln
hier gilt dasselbe wie beim Kreisverkehr.
Zitat:
Original geschrieben von Dan41747
Wie man gefährliche Stellen entschärfen kann
Nie falsch. Sollte ein ständiger Prozess sein.
Was man noch aufnehmen könnte, wäre:
Nicht nur "Stellen entschärfen", sondern u.U. auf Hauptverkehrsadern (wo möglich) auf die "Grüne Welle" optimieren und evtl. Autofahrer dort auch mit Schildern darüber informieren.
bei Motorradstrecken GRUNDSÄTZLICH auf Motorradfahrer konforme Leid(T)planken...
und nicht Kopfab Eisenstangen!
Zitat:
Original geschrieben von infuso
ja pech, hat man keine zulassung, dann kann man nicht fahren. was machst du beim auto?
Ein Fahrrad ist nunmal kein Auto.
Außerdem ist die Folge eben die Folge (tausende Räder bleiben im Keller).
Daß du es okay findest, weils dich nicht betrifft, das ist was anderes.
Zitat:
Original geschrieben von infuso
so, beim autofahrer ist die priorität wieder nicht wichtig aber beim radfahrer?
Dem Radfahrer, der an Landstrassen den Radweg meidet, dem gehts selten um seine "Priorität" gegenüber anderen.
Außerdem hat der Autofahrer -wie gesagt- an Landstrassen sowieso kein Recht auf "niemals verzögern oder lenken müssen".
Zitat:
Original geschrieben von Geisslein
Jaja, die Radfahrer und die Strassenbenutzung, bzw. Missachtung der benutzungspflichtigen Radwege. Da sind auch die Rennradfahrer meine allerliebsten Freunde.
Ich würde mal soweit gehen und einfach sagen, dass derjenige, der es nicht für nötig hält auf Radwegen zu fahren und stattdessen die Strasse benutzt, auch ein Kennzeichen am Rad sichtbar montieren muss.
Somit hätte dieses unsittliche Gebahren der Rennradler auf der Landstrasse ein Ende, da man sie nun identifizieren kann, oder sie fahren ohne Kennzeichen... dann aber nur auf Radwegen.
Du meinst:
Wer Gebühr zahlt und ein Kennzeichen führt, der darf auch die Fahrbahn
immerlegal benutzen, egal ob ein "benutzungspflichtiger" Radweg vorhanden ist oder nicht? Damit könnte ich wohl leben 😛
Ähnliche Themen
Zum Thema Radfahrer: Glücklicherweise wird auch weiterhin keine Kennzeichen- und Helmpflicht geben. Und es wird auch weiterhin so sein, dass sich schlaue Autofahrer über jeden Fahrradfahrer freuen, weil diese nämlich die Straßen entlasten.
Zitat:
Original geschrieben von Dan41747
Da tut es doch auch ein Zebra Streifen, der verbraucht auch keinen Strom und kostet weitaus weniger wie eine Ampelanlage und gewährt den Fussgängern auch Vorrang,
Von Zebrastreifen halte ich persönlich schon lange nichts mehr; es gibt zu viele Kraftfahrer, die hier nicht aufmerksam unterwegs sind und dennoch weiterfahren, obwohl sie zum Anhalten verpflichtet wären. Nur 'ne Mittelinsel hilft hier dem Fußgänger, zügig die Straße zu queren.
Zitat:
Was die Kreisverkehre betrifft, hier gibt es Strassen in einem Ort, da gibt es Kreisverkehre die richtig Eng und Schwachsinnig sind,
Macht die Hauptstrasse zur Vorfahrts Strasse und die Nebenstrassen zu Stop Strassen,
Das ist nicht gut durchdacht; für reibungslosen Verkehr ohne Stop-and-Go helfen nur Kreisverkehr oder gleichrangige Rechts-vor-Links-Straßen.
Zu Zeiten des Berufsverkehres, wenn also alle zur Arbeit fahren oder von da wieder nach Hause wollen, käme aus den Nebenstraßen keiner mehr heraus, wenn die Benutzer der Hauptstraße stets vorfahrtberechtigt wären.
Zitat:
Original geschrieben von Dan41747
Um deine Frage zu beantworten Ich bin 25 und ja einige die Ich kenne in dem Alter sind soweit runter dass sie besser aufhören sollten zu fahren, darum lieber früh beginnen mit den check ups, wenn jemand mit 96 z.B. noch fit genug ist, dann lasst denjenigen doch fahren spricht dann doch nichts dagegen. Vielleicht ist da auch jemand mit 62 Der fällt beim Sehtest durch, kriegt eine Brille, besteht und darf weiterfahren. Solche Tests gibt es bei LKW Fahrern, bei Piloten warum dann nicht auch bei PKW fahrern, ist vom Prinzip nix anderes.Zitat:
Original geschrieben von derbeste44
Was glaubst Du ? 🙂Na wenn bei euch das FST so billig angeboten wird, muss das hier ja auch irgendwie gehen und 15€ sind wohl zumutbar um diese auf den Führerschein aufzuschlagen.
Wenn es viele sogar Freiwillig machen, dann ist das doch schon Prima.Gruss
Dan
Du scheinst an Realitätsverlust zu leiden ! 😁 Man kann an folgenden Beispielen ein abendfüllendes Programm machen. Bevor Du hier einen solchen Schachsinn verbreitest, solltest Du dich besser informieren !!!
http://...schule-begleitet-fahren.de/.../Unfallstatistik_2010.pdf
Die auch im Jahr 2011 überdurchschnittlich hohe Unfallbeteiligung der jungen
Fahrerinnen und Fahrer im Alter zwischen 18 und 24 Jahren bereitet der Polizei
unverändert Sorge. An rund 20 Prozent aller Unfälle (4.278 VU) im Präsidialbereich
Trier waren junge Fahrer beteiligt. Bei Unfällen mit Personenschäden liegt dieser Wert
bei 33 Prozent (796 VU-PS) überproportional hoch, wenn man bedenkt, dass der
Bevölkerungsanteil der 18- bis 24-Jährigen bei rund 8 Prozent liegt.
Erfreulich ist, dass der Abwärtstrend bei den Verkehrsunfällen unter Beteiligung junger
Fahrer auch in 2011 anhält. So ist die Anzahl der Verkehrsunfälle unter Beteiligung
junger Fahrer um 422 auf 4.278 VU merkbar zurückgegangen (- 8,7 Prozent). Auf den
Straßen in der Region Trier mussten 13 junge Menschen ihr Leben lassen. Die
höchste Zahl im Fünfjahresvergleich. 164 Junge Fahrer wurden schwer und 539 leicht
verletzt, insgesamt 716 Geschädigte (2010: 709).
http://www.autokiste.de/psg/0907/8115.htm
http://www.rhein-zeitung.de/.../...hinter-dem-Steuer-_arid,395450.html
http://www.gib-acht-im-verkehr.de/verkehrssicherheit/2.4.2.php
http://www.verkehrssicherheitsprogramme.de/site.aspx?url=html/kap4.htm
http://www.tz-online.de/.../...erschulden-meiste-unfaelle-2550754.html
http://www.udv.de/.../
http://www.verkehrsirrsinn.de/.../...e-mit-jungen-fahrern-im-juli.html
http://www.nwzonline.de/.../...mit-jungen-fahrern_a_2,0,489907113.html
http://www.express.de/.../...racht-gegen-baum---tot,2860,21392786.html
http://www.spiegel.de/.../...unfall-in-italien-gestorben-a-875930.html
http://www.ksta.de/.../...tos-voellig-zerstoert,15189184,21398376.html
Warum wohl, werden immer nur für junge Autofahrer Lernangebote gemacht ??? 😁
Du solltest mal Deine Aussage überdenken !
Zitat:
Original geschrieben von derbeste44
Du scheinst an Realitätsverlust zu leiden ! 😁 Man kann an folgenden Beispielen ein abendfüllendes Programm machen. Bevor Du hier einen solchen Schachsinn verbreitest, solltest Du dich besser informieren !!!Zitat:
Original geschrieben von Dan41747
Um deine Frage zu beantworten Ich bin 25 und ja einige die Ich kenne in dem Alter sind soweit runter dass sie besser aufhören sollten zu fahren, darum lieber früh beginnen mit den check ups, wenn jemand mit 96 z.B. noch fit genug ist, dann lasst denjenigen doch fahren spricht dann doch nichts dagegen. Vielleicht ist da auch jemand mit 62 Der fällt beim Sehtest durch, kriegt eine Brille, besteht und darf weiterfahren. Solche Tests gibt es bei LKW Fahrern, bei Piloten warum dann nicht auch bei PKW fahrern, ist vom Prinzip nix anderes.
Na wenn bei euch das FST so billig angeboten wird, muss das hier ja auch irgendwie gehen und 15€ sind wohl zumutbar um diese auf den Führerschein aufzuschlagen.
Wenn es viele sogar Freiwillig machen, dann ist das doch schon Prima.Gruss
Danhttp://...schule-begleitet-fahren.de/.../Unfallstatistik_2010.pdf
Die auch im Jahr 2011 überdurchschnittlich hohe Unfallbeteiligung der jungen
Fahrerinnen und Fahrer im Alter zwischen 18 und 24 Jahren bereitet der Polizei
unverändert Sorge. An rund 20 Prozent aller Unfälle (4.278 VU) im Präsidialbereich
Trier waren junge Fahrer beteiligt. Bei Unfällen mit Personenschäden liegt dieser Wert
bei 33 Prozent (796 VU-PS) überproportional hoch, wenn man bedenkt, dass der
Bevölkerungsanteil der 18- bis 24-Jährigen bei rund 8 Prozent liegt.
Erfreulich ist, dass der Abwärtstrend bei den Verkehrsunfällen unter Beteiligung junger
Fahrer auch in 2011 anhält. So ist die Anzahl der Verkehrsunfälle unter Beteiligung
junger Fahrer um 422 auf 4.278 VU merkbar zurückgegangen (- 8,7 Prozent). Auf den
Straßen in der Region Trier mussten 13 junge Menschen ihr Leben lassen. Die
höchste Zahl im Fünfjahresvergleich. 164 Junge Fahrer wurden schwer und 539 leicht
verletzt, insgesamt 716 Geschädigte (2010: 709).http://www.autokiste.de/psg/0907/8115.htm
http://www.rhein-zeitung.de/.../...hinter-dem-Steuer-_arid,395450.html
http://www.gib-acht-im-verkehr.de/verkehrssicherheit/2.4.2.php
http://www.verkehrssicherheitsprogramme.de/site.aspx?url=html/kap4.htm
http://www.tz-online.de/.../...erschulden-meiste-unfaelle-2550754.html
http://www.udv.de/.../
http://www.verkehrsirrsinn.de/.../...e-mit-jungen-fahrern-im-juli.html
http://www.nwzonline.de/.../...mit-jungen-fahrern_a_2,0,489907113.html
http://www.express.de/.../...racht-gegen-baum---tot,2860,21392786.html
http://www.spiegel.de/.../...unfall-in-italien-gestorben-a-875930.html
http://www.ksta.de/.../...tos-voellig-zerstoert,15189184,21398376.html
Warum wohl, werden immer nur für junge Autofahrer Lernangebote gemacht ??? 😁
Du solltest mal Deine Aussage überdenken !
Pass mal auf, wenn Ich was falsches Sage, kannst Du es Mir in einem gepflegten Ton sagen, Mir zu unterstellen Ich leide an Realitätsverlust weil Ich eine andere Ansicht habe ist eine Frechheit, zügle gefälligst deinen herablassenden Ton, so kannst Du mit deinen Verwandten Reden aber nicht Mir, etwas Respekt gefälligst, Ich bleibe ebenso freundlich, da helfen auch ein paar Smileys nicht.
Du solltest mal deine Umgangsformen überdenken, Ich hoffe wir haben uns verstanden, nur damit du weisst was Phase ist, nochmalige Entgleisungen nehme Ich so nicht hin.
Schönen Tach noch.... 😠
Gruss
Dan
Zitat:
Pass mal auf, wenn Ich was falsches Sage, kannst Du es Mir in einem gepflegten Ton sagen, Mir zu unterstellen Ich leide an Realitätsverlust weil Ich eine andere Ansicht habe ist eine Frechheit, zügle gefälligst deinen herablassenden Ton, so kannst Du mit deinen Verwandten Reden aber nicht Mir, etwas Respekt gefälligst, Ich bleibe ebenso freundlich, da helfen auch ein paar Smileys nicht.
Du solltest mal deine Umgangsformen überdenken, Ich hoffe wir haben uns verstanden, nur damit du weisst was Phase ist, nochmalige Entgleisungen nehme Ich so nicht hin.
Schönen Tach noch.... 😠
Gruss
DanSorry, ich fühlte mich vielleicht auch ein wenig angepisst. Es sind sehr oft junge Autofahrer, die hier schreiben, als hätten sie mit ihren knapp über 20 Lenzen 30 Jahre Erfahrung im Straßenverkehr.
Ich nehme selbstverständlich meine Behauptung zurück und entschuldige mich dafür und hoffe das Du diese annimmst !
Gruß Rolf
Zitat:
Original geschrieben von derbeste44
Sorry, ich fühlte mich vielleicht auch ein wenig angepisst. Es sind sehr oft junge Autofahrer, die hier schreiben, als hätten sie mit ihren knapp über 20 Lenzen 30 Jahre Erfahrung im Straßenverkehr.Ich nehme selbstverständlich meine Behauptung zurück und entschuldige mich dafür und hoffe das Du diese annimmst !
Gruß Rolf
Alles klar, jeder kann mal daneben hauen, Ich bin da frei raus, stelle meinen standpunkt klar und gut ist, also schwamm drüber, vergessen wirs und nochmal von neu. 🙂
Auf Gewisse Art versteh Ich dich sogar sehr gut, Mir gehen viele meiner Altersgenossen auch auf den Keks mit ihrer Arroganz, das ist mit einer der Gründe warum Ich sage wir müssen was ändern in Zukunft, Ich will ja auch nicht behaupten dass Ich die Weissheit mit dem Löffel verputzt habe und hier einen Masterplan vorlege.
Jedoch kann jeder Gedanke, mag er auch abstrus erscheinen einen Geistesblitz zünden, darum strebe Ich auch immer eine Diskussion an.
also nix für Ungut, Thema ist gegessen.
Liebe Grüsse
Dan
Hallo zusammen,
ich wollte selbst einen Thread aufmachen, aber ich denke, hier passen meine Anmerkungen auch gut rein.
Vorweg möchte ich sagen, daß es in unserem Land schon langsam keinen Spaß mehr macht, Auto zu fahren, weil hier scheinbar kaum noch Verkehrsregeln oder -gebote gelten und der "Gutmensch" sich so langsam aber sicher durchsetzt und entsprechend hofiert wird.
- Geschwindigkeit auf der Bundes- bzw. Landstraße = 100 km/h
; gefahren wird i.d.R. 70 bis 80 km/h
- Auffahrt auf die BAB, hier gilt die Vorfahrtsregelung sowohl für den auffahrenden als auch für den ggf. auf die linke Spur ausweichenden Verkehrsteilnehmer
; ich weiß nicht was hier im Land los ist, aber da wird ohne Rücksicht auf Verluste auf die BAB aufgefahren oder der Angsthase auf der rechten Spur bremst mal eben kräftig ab, damit einer auf die BAB auffahren kann oder man zieht mal eben auf die linke Spur um den Auffahrenden Platz zu machen ohne aber den Nachfolgeverkehr zu beachten!
Was lernen die Leute in den Fahrschulen heutzutage? Für mich ist das eine Gefährdung des Straßenverkehrs im höchsten Maße und ich zweifle an der Eignung dieser selbsternannten "Gutmenschen" zum Führen eines Kraftfahrzeuges! Hier sollte die Polizei mal hart durchgreifen und für diese Vergehen eine MPU anordnen.
Zu den Vorschlägen des TE:
- 0,0 Promille fände ich ok, dann gibt es keinerlei Mißverständnisse. Und 20 Tropfen Hustensaft schlagen bei einem Alkotest nichtmal an, es sei denn, ich habe sie gerade genommen. Der Blutalkoholwert ist dann aber trotzdem = 0.
- jährlicher Gesundheitscheck ab 60 Jahre finde ich diskrimminierend und wenn überhaupt, dann für alle meinetwegen alle 10 Jahre.
- Eignungsprüfung für Radfahrer ist praktisch nicht möglich, weil ja auch Kinder Radfahren und dies auch sollen. Hier würde ich auf gesunden Menschenverstand plädieren und nicht die Radfahrer als Sonderschicht hervorheben, wie es heute üblich ist. Wie kann es sein, wenn man einen Unfall mit einem Radfahrer hat, man trotzdem zumindest eine Teilschuld bekommt, auch wenn der Radfahrer 100% alles falsch gemacht hat? Soll heißen, Radfahrer werden wie jeder Verkehrsteilnehmer behandelt und wenn er die Vorfahrt nimmt und plattgewalzt wird, hat er dank seines knautschfreien Risikos einfach Pech gehabt!
- Fußgänger würde ich hier mal ausklammern, die gehen auf eigenes Risiko über die Straße.
- Leistungsbegrenzung für Fahranfänger finde ich schon bei den Mopeds blöde weil in keinster Weise zielführend.
- Umweltzonen gehören abgeschafft, weil sie nur einem Ziel dienen, nämlich der Industrie Gewinne in Form von Autoneukäufen oder teuren Nachrüstungen zu bescheren. Sie dienen der Allgemeinheit nicht sondern schaden ihr. (Deshalb immer schön zur Wahl gehen😕😁!)
- Das Mautsystem in D ist Scheiße, die einfachen Plaketten wie z.Bsp. in der Schweiz würden es auch tun und wären erheblich billiger. Allerdings läßt sich mit unserem Mautsystem der Autofahrer sehr gut ausspionieren und ggf. auch kriminalisieren (Und viele schimpfen heute noch über die Stasi😕)
- Wechselkennzeichen in dieser Form = Schwachsinn
- Tempolimit? Meinetwegen auf 130 km/h
- Kreisverkehre ermöglichen den Verkehrsfluß ohne Staubildung, wenn man damit umgehen kann. Viele im Westen können das nicht, und kommen deshalb damit nicht klar. Hier gilt §1 STVO, nämlich Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme und das fkt. i.d.R. tadellos. Wer im Kreisverkehr ist, hat Vorfahrt und nichts anderes. Das begreifen viele leider nicht und stehen dann und warten, was derjenige wohl tut, der aus der Vorfahrtsstraße kommt und erst in den Kreisverkehr einfahren will. Wenn ich mir dann die Kennzeichen anschaue, es sind zu 95 % Wessis, die am Kreisverkehr anhalten und nicht weiterwissen.
- unnötige Ampeln = furchtbar, wir haben in unserem Ort auf ca. 1200 m 4 Ampeln und es dauert 10 min. bis ich aus dem Kaff heraus bin.
In diesem Sinn
MfG Thomas
Deshalb sollen sie (die Radfahrer) ja wie jeder andere Verkehrsteilnehmer behandelt und nicht priviligiert werden. Das würde das Problem schon lösen. Aber was willst Du von einer Regierung verlangen, die von Körnerfressern, Schwulen und Gutmenschen gewählt wird, die vertritt dann auch die Interessen dieser Spezien, zumindest im Vordergrund. Im Hintergrund ziehen ganz andere Leute die Fäden und denen ist es scheiß egal, was für Gesetze auch immer gemacht werden, die stehen ausserhalb davon.
"divide et impera" ist die Losung und das fkt. immer und immer wieder.