Was kommt nach dem 211er bei euch?!

Mercedes E-Klasse W211

Hallo Leute mich würde interessieren was ihr als Nachfolger für euren im Hinterkopf habt?bei mir wird's jetzt wohl doch nach anfänglichem Zögern nen 212 Mopf,bin mir aber noch net sicher ob elegance-da ist der Stern auf der Haube für mich eigentlich nen muss bin da wohl etwas konservativ obwohl ich noch u40 bin.der Avantgarde gefällt mir von hinten besser.beides gibt es ja leider net.vielleicht ist ja der 212mopf für euch ein no go?!

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Natürlich ist das mit der Avon-Beraterin nicht die ganze Wahrheit, aber trotzdem signalisiert das doch eines ganz klar: früher war ein Mercedes eben ein Mercedes. Da wurde nichts großartig an der Ergonomie geändert, denn man wußte genau: Usability und Ergonomie ist auch, etwas nicht zu ändern, was man gewohnt ist. Dazu gehörte jahrzehntelang die Position des Tempomathebels und des Kombihebels für den Blinker und Wischer. Da konnten die anderen Hersteller ihre Hebel sonstwo platzieren, doch wenn man in einen Mercedes stieg, dann konnte man sicher sein, daß der Tempomathebel über dem Blinker ist und der Kombihebel für Blinker und Wischer war auch in jedem Mercedes gleich. Jetzt wird alles dem sogenannten Mainstream angepaßt. Ein Mercedes ist kein Mercedes mehr, sondern ein ziemlich beliebiges Auto. Außen zeichnete sich das schon lange ab und nun werden sukzessive die letzten Mercedes-Bastionen kampflos aufgegeben. Der Haubenstern gehört für mich übrigens auch dazu.

Das hier ist übrigens die von mir spöttisch als Avon-Beraterin bezeichnete Frau: http://de.wikipedia.org/wiki/Andrea_Jung Sie steht stellvertretend für fachfremdes Personal in Aufsichtsräten und Unternehmensvorständen. So kann keine jahrzehntealte, etablierte und erfolgreiche Unternehmenskultur Bestand haben.

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Insbesondere schreibt Uwe immer, wie günstig er den Wagen doch gekauft habe, obwohl er mit S-Klasse konkurriere.

Der niedrige Kaufpreis ist jedoch nur der Ausdruck des abartigen Wertverfalls des Phaeton. Das Auto möchte gebraucht wegen der Anfälligkeit und der exorbitanten Werkstattkosten nämlich keiner nachgeworfen haben.

Uwe scheint mit seinem ziemlich viel Glück zu haben, wenn alles stimmt was er schreibt.

Das Wörtchen Kulanz ist bei VW übrigens ein völlig unbekanntes Fremdwort. Das weiß ich aus eigener, leidiger Erfahrung. Und nach Ablauf der Anschlussgarantie wird es beim Phaeton RICHTIG teuer.

Wenn schon Luxusklasse dann eine S-Klasse mit MB 100 Garantie! Dann bleibt es finaziell im überschaubaren Rahmen.

..wenn das Kleingeld stimmt, dann nen W212 E63 ;-)

Würde ich bald müssen ... entweder einen späten S212 E 300 CDI MOPF (wenn Geld da) oder als "Sparpaket" einen jung-gebrauchten Ford Mondeo 2.2 TDCI Automatik Titanium Tournier mit allem Schnickschnack.

Am liebsten fahre ich aber meinen S211 280 CDI noch lange weiter, es soll ihm auch an nichts fehlen.

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Zitat:

@craze schrieb am 20. November 2014 um 15:23:35 Uhr:


Insbesondere schreibt Uwe immer, wie günstig er den Wagen doch gekauft habe, obwohl er mit S-Klasse konkurriere.

Der niedrige Kaufpreis ist jedoch nur der Ausdruck des abartigen Wertverfalls des Phaeton. Das Auto möchte gebraucht wegen der Anfälligkeit und der exorbitanten Werkstattkosten nämlich keiner nachgeworfen haben.

Uwe scheint mit seinem ziemlich viel Glück zu haben, wenn alles stimmt was er schreibt.

Das Wörtchen Kulanz ist bei VW übrigens ein völlig unbekanntes Fremdwort. Das weiß ich aus eigener, leidiger Erfahrung. Und nach Ablauf der Anschlussgarantie wird es beim Phaeton RICHTIG teuer.

naja beim Thema Werverfall ist die S-Klasse auch nicht viel besser und über die Kulanz von Mercedes kann ich auch nur lachen....ganz ehrlich und der Kundendienst von Mercedes ist auch nicht mehr der Beste,aber dafür der Teuerste überhaupt....Ein E-63 kostet nach 12 Monate auch nur noch 50% von Neupreis ist zwar extrem gegriffen,aber ein Auto ist so oder so ein Geldgrab,ob nun VW oder Mercedes oder die anderen Hersteller davon wird kein Hersteller verschont.

Und bei allen anderen Reparaturen man braucht nur eine gute Werkstatt und der Phaeton ist auch nicht teuerer wie es mein E-500 war,nur das der E-500 anfälliger war als mein Phaeton,mit dem benz stand in den letzten 12 Monaten,alle 4 Wochen wegen irgendwas in der Werkstátt....wenn das die Qualität der Neuzeit von Mercedes ist...dann bin enttäuscht worden...mein C-280 hatte 10 Jahre lang keinerlei ausserplanmässigen Werkstattaufhendhalte.

Ich kenn da den ein oder anderen mit nem 500er unterm ar... oder die ihn auch ma besitzt haben.
Keiner der genannten hatte probleme mit dem wagen bis auf normalen verschleiss. Ihr sieht das dass mit den autos eine reine glückssache ist.

Zitat:

@om642om642 schrieb am 21. November 2014 um 01:25:53 Uhr:


Ich kenn da den ein oder anderen mit nem 500er unterm ar... oder die ihn auch ma besitzt haben.
Keiner der genannten hatte probleme mit dem wagen bis auf normalen verschleiss. Ihr sieht das dass mit den autos eine reine glückssache ist.

bis zu einem gewissen Punkt gebe ich Dir recht,natürlich ist es auch ein wenig Glücksache ein Störungsfreies Auto zukaufen,aber bin mal ehrlich mein E-500 hat 2004 über 110.000€ gekostet,da hege ich den Anspruch das der Autokauf eigentlich keine Glückssache sein sollte,denn für diese Geld könnte man den Anspruch haben eine langliebige Qualität eingekauft zuhaben....auch wenn das Auto in Jahre gekommen ist,die Langliebigkeits-Qualitäten dürfte es mit diesem Auto,nicht nur Glücksache sein,sondern sollte dem Preis entsprechend auch wiederspiegeln.

Glücksache beim Autokauf in Deutschland....vor allem beim einem angeblich Made in Germany-Produkt,sollte es keine Glücksache sein.

Leider ist nicht soviel Made in Germany in meinem E-500 verbastelt gewesen,vor allem die Osteuropäische Elektronic war sehr nervig und das deren Qualität nichts in diesem Auto zusuchen hätte,versteht sich meiner Meinung nach von selbst...bei dem Preis.😠😠😠😠😠

Langliebigkeit war früher eine Qualität weshalb man sich einen Mercedes gekauft hat....heute kann man das vergessen leider.....🙁🙁🙁🙁

Klar erwarte ich bei einem teuren neuwagen eine gewisse qualität und wenn doch mal was ist, das da die werkstatt direkt fachgerecht handelt. Das ist ja was anderes und nicht abzustreiten. Wenn man dennoch einen gebrauchten kauft ist es dennoch auch ein bisschen glückssache. Du hast halt das glück mit deinem phaeton, aber andere sicherlich nicht. Da kommen dann halt hohe werkstattkosten auf einen zu. Der wagen meiner frau, ein corsa 1.0 hatte bis jetzt keine ausserplanmäßigen werkstattbesuche. Unser w211 dagegen schon zahlreiche viele. Das muss man in kauf nehmen.
ps. Der phaeton ist auf jedenfall eine komfortablere luxuslimousine als der w211, auch wenn der wagen mich nicht anspricht, muss ich es zugeben.

@A-D: ich bin ja mit Ford ins Autoleben eingestiegen und schiele immer wieder rüber, was es so gibt. Ich weiß nicht, ob ich es schon zum x-ten Mal erzähle, aber der modellgepflegte Mondeo Mk4 als Turnier mit Ghia-Ausstattung (bis 2008 gab's die noch) oder ein späterer als Titanium könnte mir ebenfalls gefallen. Leider ist da die Auswahl in .at noch viel geringer als in .de und einen top ausgestatteten Mondeo Turnier mit dem kleinen Diesel zu finden (Steuer ... *seufz*), wird noch schwerer als bei Mercedes mit einem E.

Und weil das Thema Qualität angesprochen wurde: ich treibe mich auch im Mondeo-Forum ein klein wenig herum und lese mit. Die Qualität des Mondeo Mk4 scheint auf recht hohem Niveau angekommen zu sein (nicht ganz zu unrecht bejammert Ford relativ offen die hohen Produktionskosten beim Mk4, der Mk5 wird billiger produziert und nicht nur, weil er nun aus Valencia kommt). Derzeit sind alle fixiert auf den Nachfolger, aber so richtig fette technische Mängel scheint es nicht zu geben und Rost sowieso nicht.

Ich würde nicht den kleinen Diesel nehmen sondern den 2.2 TDCi. Die 2-l-Motoren mit 130 PS und 140 PS waren gut zu fahren, aber der 1.6er ist im S-Max eine Katastrophe mit seiner Anfahrschwäche, so ein Freund von mir.

Hatte den 2-Liter Diesel kürzlich in nem Kuga Mietwagen. Für den Hausgebrauch ganz ok. Es fehlt bissel der Bums, die Kraftentfaltung ist mir etwas zu homogen. Verbrauch und Laufruhe waren ok.
Aber ansonsten hat mich der Kuga (wie bisher alle Fords) nicht wirklich überzeugt.

Also:
'Nen Topfitten Omega B Kombi mit dem Antriebsstrang von meinem 280 CDI inklusive 7 G - Tronik wäre schön.

denn der Omega hatte deffinitiv den größeren Innenraum / Laderaum und das bessere Fahrwerk.

Obwohl ich mittlerweile sehr zufrieden bin.!!
Brauch ja keinen Rennwagen sondern was kräftiges zum Anhänger
( Pferde,Wohnwagen, Autotrailer) ziehen.

'Nen ML mit V8 CDI wäre auch sehr schön und wahrscheinlicher denn 'nen Omega gibts nicht mehr.

Gruß
Heinseni

Diverse 114, 115, 123, 124, 210, 211, und danach ? Ein 212 natürlich.

Und nach nicht ganz 20 Monaten und 130 Tkm mit dem letzten 212 steht fest das der Wagen verkauft wird und 2016 nicht durch einen 213 ersetzt wird.

Das nächste Auto trägt keinen Stern mehr !

Siehst, wärst beim 211er geblieben ...

Meinen letzten E420 CDI habe ich mit fast 370.000 km abgegeben. Das Wagen lief ohne Probleme und war ausser zum Service nur 2 mal außerplanmäßig in der Werkstatt.

Mit meinem aktuellen E63 AMG bin ich so 2 mal im Monat zur Beseitigung irgendwelcher Mängel in der Werkstatt.
Mittlerweile sind über 30.000 € für Service, Garantie und Kulanzarbeiten drauf gegangen, und der Wagen ist noch keine 2 Jahre alt.

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