Was ist Kurzstrecke ? Was kann man tun ?
2014-er Diesel...2.2 CRDI...DPF:
Was ist Kurzstrecke ?
Bei mir 2 x pro Tag ca. 12 km und dann nochmal ein paar km (bis zu 10...15) pro Tag, kurvige Strecke Berg hoch und runter...nach ca. 7 km ist die Temp.-Anzeige jetzt im Winter da, wo sie auch bei längerem Betrieb stehen bleibt.
Wenn es Kurzstrecke ist, was kann man dann tun (Kraftstoff-Zusätze / also ich meinte, nicht den Diesel zu verkaufen 🙂 ) ?
Habe "Was sind Kurzstrecken ?" gelesen...aber die 2. Frage wird da immer/oft mit "verkaufen" beantwortet...
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@diezge schrieb am 27. Februar 2016 um 11:34:55 Uhr:
Hallo,12 km sind keine Kurzstrecke mehr. Auch nicht für einen Diesel. Ich habe ein ähnliches Fahrprofil und er läuft seit 128000 km ohne Probleme mit Öl, Motor oder DPF. Nie Regenerationsfahrt.
Mach Dir keine Sorgen, Dein Auto schafft das. Hier werden oft Ängste geschürt, die unbegründet sind.
Grüße,
diezge
Genau so ist es, meist kommen die wichtigen Tipps von Leuten die selbst keinen Diesel fahren aber dafür alles besser wissen .🙂
91 Antworten
Zitat:
@Rainer_EHST schrieb am 28. Februar 2016 um 13:55:42 Uhr:
Also mein Fiesta scheint das anders zu handhaben.
Wenn ich wärend der Regeneration das Auto im Schiebebetrieb verzögere, bleibt die Monentananzeige auf 0,1 stehen, geht also nicht bis 0,0 zurück. Tippe mal, das dadurch ein zu stärkeres Abkühlen des Krümmerstranges vermieden werden soll.
Beim Mazda geht die Momentananzeige im Schiebebetrieb wärend der Reg auch nicht auf 0 zurück, trotzdem fällt die DPF Temp unter 500°C. Die Nacheinspritzung alleine reicht anscheinend nicht.
Das wird sie sicherlich nicht.
Aber ich nehme mal an, das dadurch der Temperaturrückgang im Krümmer wärend der Schiebephase, weniger stark ist und dadurch beim Gasgeben die 500° wieder sehr schnell erreicht werden.
Zitat:
@benutzer-sama schrieb am 28. Februar 2016 um 12:43:09 Uhr:
Zitat:
der Partikelfilter muss meines Wissens ja auf über 800° gebracht werden.
es sind 500°C
Deine 500C sind aber leider auch nicht richtig bzw. gelten sie nur für Partikelfilter mit Additiv (genauer: es sind 450C). Ohne dieses Additiv beträgt die Regenerationstemperatur mind. 600C.
@Rainer_EHST
Wenn ich mich nicht irre ging die DPF Temp von 600°C auf 200°C zurück, bei der nächsten Reg achte ich mal genauer darauf.
@206driver
Die Temperaturen lese ich per OBD aus.
Beim Mazda beträgt sie ohne Additiv mindestens 500°C, ab dieser Temp baut er Partikel ab (kann ich auch auslesen), er versucht sie aber bei 600°C zu halten.
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Zitat:
@CrossTec schrieb am 28. Februar 2016 um 14:35:30 Uhr:
Zitat:
@CrankshaftRotator schrieb am 28. Februar 2016 um 13:38:16 Uhr:
Weil immer wieder empfohlen wird, dass man einen Benziner nehmen solle, wenn man viele Kurzstrecken fährt.
Und? Motorenölverdünnung bei Benzinern im Kurzstreckenverkehr ist ein uralter Hut und war zu Vergaserzeiten noch ein viel größeres Problem. Dieselmotoren wurde immer nachgesagt, die hätten das Problem nicht.
Lies mal den AUTOBLÖD-Artikel unten den ich eingescannt habe. Fällt dir da im ersten Satz was auf? 🙄
und hier das gegengutachten🙄
Zitat:
Öl durch Diesel verdünnt
Bei den Fahrzeugen mit höherer Öl-Laufleistung konnte bei jedem zweiten Testfahrzeug eine Ölverdünnung von über 15 Prozent nachgewiesen werden. Untersuchungen an weiteren 50 Fahrzeugen haben die Ergebnisse der ersten Versuchsreihe bestätigt. Die Maximalverdünnungen erreichten hier sogar Werte bis etwa 25 Prozent, was möglicherweise auf noch ungünstigere Einsatzbedingungen zurückzuführen ist. Ursache für die Ölverdünnung ist die sporadische Einspritzung einer extra Portion Kraftstoff zur automatischen Reinigung des Russfilters. Sie kann selbst auf längeren Fahrstrecken mit höheren Öltemperaturen nicht wieder vollständig abgebaut werden. .....[]
Hi,
um es mal zusammenzufassen:
Dieselmotoren ohne Partikelfilter haben kein Problem mit Schmierölverdünnung, außer wenn bei Pumpe-Düse oder motorölgeschmierten Einspritz- bzw. Hochdruckpumpen etwas defekt ist und so Kraftstoff in den Schmierkreislauf gelangt.
Bei den Dieselmotoren ohne Partikelfilter kommt es eher zu einer Ölverdickung, wegen Rußansammlung im Öl.
Bei Dieselmotoren mit Partikelfilter gilt das obengesagte (Problem mit Ölverdünnung), wenn der Abbrand über die Motoreinspritzung geregelt wird.
Grüße
Zitat:
@benutzer-sama schrieb am 28. Februar 2016 um 18:11:20 Uhr:
Die Temperaturen lese ich per OBD aus.
Beim Mazda beträgt sie ohne Additiv mindestens 500°C, ab dieser Temp baut er Partikel ab (kann ich auch auslesen), er versucht sie aber bei 600°C zu halten.
Hi, Danke,
welchen Motor hast du denn drin?
Bei meinem 1,6 TDCI (Ford) lese ich auch verschiedene Werte über Forscan und Torque Pro aus.
Partikelabbau kann ich (noch?) nicht auslesen.
-Wie heißt denn der PID mit dem du das machst (oder schliesst du indirekt aufgrund sinkender Temperaturen, dass der Russ abgebaut wurde?)
-Welche App bzw. Software nutzt du?
Grüße
carli80
Zitat:
@CrossTec schrieb am 28. Februar 2016 um 14:47:44 Uhr:
Zitat:
@diezge schrieb am 28. Februar 2016 um 13:31:28 Uhr:
Hallo,
die "innermotorischen Maßnahmen" von VW haben ja nichts mit dem CO2-Ausstoß zu tun...
Aber lies mal hier:
http://www.automobil-produktion.de/.../...ziele-unentbehrlich-373.htmlInteressant ist übrigens auch der letzte Abschnitt zum Thema Feinstaub. Das gleiche Ergebnis hat Mercedes bei Abgastests von LKWs festgestellt.
Und auch der Zulieferer ZF bläst ins gleiche Horn.
Wüde der komplette Verkehr auf Ottomotoren umgestellt werden, hätten wir nicht die geringste Chance, die Klimaziele zu erreichen, da der CO2-Ausstoß ansteigen würde.
Außerdem:
Beim Raffinieren von Erdöl fällt Diesel nunmal an. Was willst Du denn damit machen? Verbrennen? Verklappen? Als Heizöl für den Hausbrand verwenden? Wäre alles nicht zielführend.Grüße,
diezge
Sag mal, meinst du das eigentlich wirklich ernst? Bist du wirklich so naiv?
Du kommst mir hier allen Ernstes mit Marketinggeschwätz von Bosch, Daimler und ZF, von führenden Herstellern und Anbietern von Dieseltechnologien, die Unsummen damit verdienen und auf Biegen und Brechen diese umweltschädliche Verbrennungstechnik weiter am Leben erhalten wollen?
Hallo,
dann zähle ich mal ein paar Fakten auf:
Wenn man einen Liter Benzin und einen Liter Diesel verbrennt, entsteht jeweils die gleiche Menge CO2.
Dieselmotoren sind sparsamer als Ottomotoren, somit haben Dieselmotoren einen geringeren CO2-Ausstoß.
Verbrennungsmotoren produzieren Ruß.
Direkteinspritzer (Otto- und Dieselmotoren!) produzieren Feinstaub. Der Diesel mehr davon.
Dieselmotoren haben Feinstaubfilter, Ottomotoren haben keine.
Messungen vom ADAC haben ergeben, dass bezogen auf Euro5 die Benzin-Direkteinspritzer ohne Filter gegenüber Dieselmotoren mit Filter im ungünstigsten Fall bis zu 10000 (in Worten: zehntausend!) mal mehr Feinstaub ausstoßen. Manche Benzindirekteinspritzer haben siebenfach höhere Feinstaubwerte als der Dieselgrenzwert erlaubt und bekommen trotzdem eine grüne Plakette.
https://www.youtube.com/watch?v=ilmN-zmYbuU
Mein Euro5-TDI hat seit dem ersten Kilometer ein blankes Auspuffrohr: Warum wohl? Weil er fast keinen Ruß und Feinstaub ausstößt. Euro5-Benziner dagegen haben alle schwarze Auspuffrohre.
Bei den Stickoxiden sind Diesel schlimmer als Ottos, da gibts nichts zu diskutieren und schönzureden.
Dann kommen immer wieder Kommentare, dass der Diesel bald aus den Innenstädten verbannt wird. Man bedenke, das würde auch LKWs, die Ware liefern, Stadtbusse, Dieselloks oder auch Binnenschiffe betreffen. Wer glaubt, dass diese Leistungen alle auf Ottomotoren umgerüstet werden, der ist naiv!
Grüße,
diezge
Zitat:
@diezge schrieb am 28. Februar 2016 um 20:07:05 Uhr:
… dann zähle ich mal ein paar Fakten auf:
Wenn man einen Liter Benzin und einen Liter Diesel verbrennt, entsteht jeweils die gleiche Menge CO2.
Das ist kein Fakt, sondern schlicht und einfach nur falsch!
1 Liter Benzin verbrennt zu 2,33 Kilogramm CO2
1 Liter Diesel verbrennt zu 2,64 Kilogramm CO2
Befass dich doch erst mal ein wenig mit der Materie bevor du so haltloses falsches Zeug postest.
Für dich zum Nachlesen: http://www.spritmonitor.de/de/berechnung_co2_ausstoss.html
Zitat:
@birscherl schrieb am 28. Februar 2016 um 20:45:59 Uhr:
Zitat:
@diezge schrieb am 28. Februar 2016 um 20:07:05 Uhr:
… dann zähle ich mal ein paar Fakten auf:
Wenn man einen Liter Benzin und einen Liter Diesel verbrennt, entsteht jeweils die gleiche Menge CO2.Das ist kein Fakt, sondern schlicht und einfach nur falsch!
1 Liter Benzin verbrennt zu 2,33 Kilogramm CO2
1 Liter Diesel verbrennt zu 2,64 Kilogramm CO2Befass dich doch erst mal ein wenig mit der Materie bevor du so haltloses falsches Zeug postest.
Für dich zum Nachlesen: http://www.spritmonitor.de/de/berechnung_co2_ausstoss.html
Stimmt, Du hast recht. Mea Culpa. Da war meine Quelle wohl falsch.
Nichts desto trotz hat der Diesel nach Deinen Werten auf Grund des Minderverbrauchs immer noch die bessere CO2-Bilanz.
Grüße,
diezge
Hi,
die Frage ist wie hoch der Verbrauchsvorteil des Diesel noch sein wird wenn die realistischeren RDE Abgastests aktuell werden.
Schon der DPF hat für einen höheren Verbrauch gesorgt. Wenn die RDE Tests entsprechend scharf ausfallen muss man damit rechnen das der Durchschnittsverbrauch nochmals spürbar hoch geht. Der Verbrauchsvorteil schrumpft damit weiter.
Gruß Tobias
Zitat:
@carli80 schrieb am 28. Februar 2016 um 19:31:33 Uhr:
-Wie heißt denn der PID mit dem du das machst (oder schliesst du indirekt aufgrund sinkender Temperaturen, dass der Russ abgebaut wurde?)
-Welche App bzw. Software nutzt du?
Ich benutze auch Forscan und TorquePro. Die AGT am DPF kann ich aber nur mit Forscan auslesen.
Folgende PIDs lasse ich mir anzeigen:
PM_GEN - PM-Generierungsmenge (g/l)
REG_DIS - Fahrtstrecke seit letzter DPF-Regeneration
REG_REQ_A - Anforderung automatische Regeneration
EXHTEMP3 - Abgastemperatur-Sensor unten (das ist die DPF Temperatur)
Zitat:
@Turbotobi28 schrieb am 28. Februar 2016 um 21:09:51 Uhr:
Hi,die Frage ist wie hoch der Verbrauchsvorteil des Diesel noch sein wird wenn die realistischeren RDE Abgastests aktuell werden.
Schon der DPF hat für einen höheren Verbrauch gesorgt. Wenn die RDE Tests entsprechend scharf ausfallen muss man damit rechnen das der Durchschnittsverbrauch nochmals spürbar hoch geht. Der Verbrauchsvorteil schrumpft damit weiter.
Gruß Tobias
Also mit meinem Fiesta (EZ 11.2015) habe ich aktuell so um die 4,1l/100km. Immer ein bisschen von der Temperatur abhängig. Oberhalb 10° Plus sind es 3,9. Wobei oberhalb 4l/100km auch gelegentliches Warmlaufen des Motors bei ist, wenn Fenster vereist sind (dauert so 3 bis 5min).
Die Fahrstrecke beträgt 16km und ich brauche dafür 17min. Geschwindigkeit beträgt dabei 50 bis 90km/h bei 1500 bis 2000U/min. Von der Fahrweise her lasse ich das Auto viel rollen (Geschwindigkeitsreduzierungen werden zu 70% nur übers Gaspedal geregelt; wenn mit Bremsen, dann meist sehr sanft, wenn der Platz vor mir das zulässt, im letzten Viertel/Drittel der Verzögerungsstrecke)
Beschleunigt wird mit allmähligem Gasgeben.
Meine längste Strecke am Stück waren mal 270km über Land (3° Außentemperatur) mit nem 63er Schnitt. Da stand die Verbrauchsanzeige zum Schluss (vorher Reset gemacht) auf 3,6l/100km. Real muss ich 0,1 dazurechnen.
Den allerniedrigsten Verbrauch erziehlte ich mal, von der Autobahn abfahrend, dann noch 25km bis nach hause, mit 3,3 auf dem BC für diese 25km.
Fast alles sehr ebenes Streckenprofil, nur gelegentlich etwas hügelig.
Zum Vergleich der Citroen Xsara (gleiches Leergewicht, gleiche Leistung)
Von März bis November 5.4l/100km und im Winter bis zu 7l/100km. Bei den aktuellen Wetter, bzw dessen, was bisher in diesem Jahr war, würde ich mit dem wohl knapp um die 6l/100km liegen.
Zitat:
@sukkubus schrieb am 28. Februar 2016 um 18:12:53 Uhr:
Zitat:
@CrossTec schrieb am 28. Februar 2016 um 14:35:30 Uhr:
Und? Motorenölverdünnung bei Benzinern im Kurzstreckenverkehr ist ein uralter Hut und war zu Vergaserzeiten noch ein viel größeres Problem. Dieselmotoren wurde immer nachgesagt, die hätten das Problem nicht.
Lies mal den AUTOBLÖD-Artikel unten den ich eingescannt habe. Fällt dir da im ersten Satz was auf? 🙄und hier das gegengutachten🙄
Zitat:
@sukkubus schrieb am 28. Februar 2016 um 18:12:53 Uhr:
Zitat:
Öl durch Diesel verdünnt
Bei den Fahrzeugen mit höherer Öl-Laufleistung konnte bei jedem zweiten Testfahrzeug eine Ölverdünnung von über 15 Prozent nachgewiesen werden. Untersuchungen an weiteren 50 Fahrzeugen haben die Ergebnisse der ersten Versuchsreihe bestätigt. Die Maximalverdünnungen erreichten hier sogar Werte bis etwa 25 Prozent, was möglicherweise auf noch ungünstigere Einsatzbedingungen zurückzuführen ist. Ursache für die Ölverdünnung ist die sporadische Einspritzung einer extra Portion Kraftstoff zur automatischen Reinigung des Russfilters. Sie kann selbst auf längeren Fahrstrecken mit höheren Öltemperaturen nicht wieder vollständig abgebaut werden. .....[]
Das ist von 2010, der TE hat einen 2014er MB.
Zitat:
@Rainer_EHST schrieb am 28. Februar 2016 um 22:22:39 Uhr:
Zitat:
@Turbotobi28 schrieb am 28. Februar 2016 um 21:09:51 Uhr:
Hi,die Frage ist wie hoch der Verbrauchsvorteil des Diesel noch sein wird wenn die realistischeren RDE Abgastests aktuell werden.
Schon der DPF hat für einen höheren Verbrauch gesorgt. Wenn die RDE Tests entsprechend scharf ausfallen muss man damit rechnen das der Durchschnittsverbrauch nochmals spürbar hoch geht. Der Verbrauchsvorteil schrumpft damit weiter.
Gruß Tobias
Also mit meinem Fiesta (EZ 11.2015) habe ich aktuell so um die 4,1l/100km. Immer ein bisschen von der Temperatur abhängig. Oberhalb 10° Plus sind es 3,9. Wobei oberhalb 4l/100km auch gelegentliches Warmlaufen des Motors bei ist, wenn Fenster vereist sind (dauert so 3 bis 5min).
Die Fahrstrecke beträgt 16km und ich brauche dafür 17min. Geschwindigkeit beträgt dabei 50 bis 90km/h bei 1500 bis 2000U/min. Von der Fahrweise her lasse ich das Auto viel rollen (Geschwindigkeitsreduzierungen werden zu 70% nur übers Gaspedal geregelt; wenn mit Bremsen, dann meist sehr sanft, wenn der Platz vor mir das zulässt, im letzten Viertel/Drittel der Verzögerungsstrecke)
Beschleunigt wird mit allmähligem Gasgeben.Meine längste Strecke am Stück waren mal 270km über Land (3° Außentemperatur) mit nem 63er Schnitt. Da stand die Verbrauchsanzeige zum Schluss (vorher Reset gemacht) auf 3,6l/100km. Real muss ich 0,1 dazurechnen.
Den allerniedrigsten Verbrauch erziehlte ich mal, von der Autobahn abfahrend, dann noch 25km bis nach hause, mit 3,3 auf dem BC für diese 25km.Fast alles sehr ebenes Streckenprofil, nur gelegentlich etwas hügelig.
Zum Vergleich der Citroen Xsara (gleiches Leergewicht, gleiche Leistung)
Von März bis November 5.4l/100km und im Winter bis zu 7l/100km. Bei den aktuellen Wetter, bzw dessen, was bisher in diesem Jahr war, würde ich mit dem wohl knapp um die 6l/100km liegen.
Benziner oder Diesel?
Mit meinem Aygo Benziner fahre ich mit 4,9 im Schnitt. Ohne großartig auf den verbrauch zu achten. 4,5l könnte ich wohl erreichen,wenn ich denn unbedingt wollte 😉
Das Diesel heute noch sparsam sein können bestreite ich ja gar nicht, ohne die aufwändige Abgasreinigung wäre sogar noch 0,5-1l weniger drin.
Aber in Zukunft wird es der Diesel eben zunehmend schwierig haben.
Gruß Tobias