Was hat Euch bewegt einen 211er zu kaufen?
Gleich zu Anfang, es war "Liebe" auf den ertsen Blick.
Zur Vorstellung hatte ich keine Zeit. Wollte dann immer mal zur Niederlassung um den 211er Live zu sehen.
Dann mußte ich mit meinem 210ner in die Werkstatt und ich bekam einen neuen 211er als Leihwagen. Zunächst hatte ich so meine Probleme mit dem Schlüssel. War ich es doch gewohnt das da ein Metallstück für das Zündschloß war. Aber ich habe es dann doch geschafft, schließlich wollte ich doch nicht fragen wie man denn das Fahrzeug startet.😁
Ich hatte ihn 2 Tage und war einfach begeistert. Die Formen im Inneren waren einfach nur GEIL. Alles wirkte viel größer und es war ein super Fahrgefühl.
Da stand für mich dann fest, den muß ich haben. Habe dann aber auf Anraten von einigen MB Jungs noch ein Jahr gewartet, wegen der ja bekannten Probs.
Beste Antwort im Thema
Also bei uns war es einfach die Sympatie und das Fahrgefühl. Mein Vater träumte immer schon von einem Mercedes.
2005 hatten wir ihn dann als Limo für die Fahrt zur IAA gemietet. Als mein Vater dann auch noch merkte wie astrein sich der Wagen fährt war er natürlich hin und weg. Wir brauchten aber weiterhin den Platz wegen der Familie und so ein Fahrzeug ist schon eine Investition. Ich versuchte es also fast jeden Abend aufs neue. So nach dem Motto: Kauf dir mal eine E-Klasse. Irgendwann merkte ich aber, dass das nichts bringt und fing an sinnvoll zu argumentieren warum so ein Auto einfach nur toll ist. Mein Vater stimmte mir natürlich in weiten Punkten zu. Im Herbst 2006 fing ich dann richtig an. Ich suchte und suchte im Internet nach Fahrzeugen und präsentierte sie meinem Vater jedes Mal aufs neue. Er blieb aber stur. 2007 zur nächsten IAA hatten wir ihn dann als Kombi gemietet. Da war es schon ein MOPF und mein Vater war noch begeisterter. Mein Vater sagte immer: "Wenn ich mir so ein Auto jemals kaufen sollte, dann wird es ein Jahreswagen." Ich beobachtete dann ab Anfang 2008 ein bestimmtes Fahrzeug, welches nur etwa 50km enfernt stand. Es hatte den entsprechenden Motor mit der ensprechenden Ausstattung (Memory-Paket ist bei kleinen Maschinen sehr schwer zu finden).
Ende März war der Wagen immer noch da.
Wir waren in Hamburg am Friedrich-Ebert-Damm, wo die Hauptstelle der Niederlassung ist. Ich wollte auch nochmal zu dem Wagen fahren, den ich beobachtet hatte. Dieser stand im Norden Hamburgs. In der Kollaustraße. Wir sind letztendlich hingefahren und haben nur mal so geguckt.
Im Mai erfuhr der Wagen dann eine erhebliche Preissenkung und ich berichtete meinem Vater davon. Er blödelte nämlich, dass wenn der Wagen so und so viel kostet, er den nimmt. Nun war es so weit. Wir gucken ihn uns ernsthaft an. Eine Probefahrt fand statt und danach folgten schlimme 2 Tage mit Bauchschmerzen für meinen Vater. Letztendlich entscheidete er sich für den Wagen, weil er, als der Verkäufer ihm nochmal die Daten des Fahrzeuges faxte, bemerkte, dass der Wagen genau an seinem Geburtstag vom Band lief.
Nach dem gemeinsamen Familienurlaub mit einem Kumpel, der noch mit dem alten Auto gemacht wurde, wurde der Wagen dann im September 2008 abgeholt...
Naja ich würde mal sagen, dass letztendlich das Fahrzeug an sich und meine 1 1/2 Jahre intensivste Überzeugungsarbeit die Auslöser für den Kauf waren.😁😛
Mfg
31 Antworten
Das war nicht so schwer: Ich hatte zu dem Zeitpunkt schon drei Benze und wollte einfach einen 211er. Außerdem sieht er schick aus, vorallem von innen. Da wir schon zwei TEEs haben sollte es diesmal ne Limo sein. Mich überzeugen bis heute der ungeschlagene Langstreckenkomfort (finde die Sitze nur leider nicht soooo super für große Leute) und die narrensichere Bedienung. Was dran ist, das funktioniert genau so, wie man das erwarten würde. Keine Überraschungen, kein Gefummel für irgendwelche Funktionen. Und da das Auto von vorneherein zum Kilometerabreissen gedacht war, wurde die Wahl eng. Ich fand den E60 alternativ zwar spitze, aber der ist insgesamt "aufgekratzter" und das ist bei über 60.000 km im Jahr nicht unbedingt nötig. Außerdem waren die BMW zu dem Zeitpunkt nicht billiger. In die kleinere Klasse (C,3er,A4) wollte ich nicht.
Es grüßt
Mika
Ausschlaggebend bei mir war der Leasingfaktor, der bei Mercedes um ca. 25% besser war als der bei Audi (E-Klasse T-Modell im Vergleich zu A6 Avant).
Dadurch stand ich vor der Wahl, entweder einen gut ausgestatteten E320 CDI oder einen abgespeckten A6 A2.7 TDI (der 3.0 TDI war jenseits von gut und böse) zu fahren.
Somit habe ich mich dann doch für den Benz entschieden, obwohl mir der Audi nach wie vor besser gefällt (erst Recht jetzt nach der Modellpflege).
Grüße
pemphix