Was habt ihr eurem Elch heute Gutes getan
Moin
vielleicht besteht ja Interesse an so einem Threat und gibt dem Einen oder Anderen nen Tipp was er mal machen könnte .
Hab meinem großen Elch heute nach knapp 2 Jahren oder rund 32000 km nen paar neue Scheinwerferbirnen spendiert Osram Night Braker Laser
war doch einfach eine durchgebrannt nach sooooo kurzer Zeit ;-)
MfG
Beste Antwort im Thema
Ich habe gestern nach einem Jahr Vorbereitung, Probieren, Tüfteln und Grübeln endlich das RTI vom V70 in meinen 850 verbaut.
Ich wollte schon immer das originale Radio und aber auch ne Rückfahrkamera. Daher kam ich schnell auf das RTI. Innereien alle ausgebaut (bis auf den Motor) und ein passendes Display (ich hab 5 verschiedene bestellt und getestet, bis ich ein passendes gefunden habe) für Rückfahrkameras verbaut. Die Ansteuerung des hoch und runters läuft über ein Arduino Microcontroller.
Das RTI fährt hoch wenn der Rückwertsgang eingelegt wird und senkt sich 10 Sekunden nachdem er wieder draußen ist. Also kein dauerndes hoch und runter beim rangieren. Zusätzlich kann es über einen Schalter während der Fahrt hoch gefahren werden. Da das Display zwei Videoeingänge hat, habe ich mir aus China noch eine Mirrorcast Box organisiert. Ich kann damit das Display meines Handys auf das RTI streamen (Airplay) und so mein Navi vom Telefon auf dem RTI laufen lassen. Alles funktioniert ganz wunderbar und ich bin froh, dass es endich drin ist.
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Apropos:
Wo bekommt man heute noch eutektisches Lötzinn? (also bleihaltiges, mit ca. 40% Blei, das schon bei ca. 180-190° Grad schmilzt)
Früher war das überall als Standard-Lötmittel fürs elektronische Löten erhältlich, heute heißt es aber immer, das sei in der EU verboten und man soll das reine Zinn mit "Löthonig" verwenden, was aber mehr Temperatur benötigt (somit auch mehr Belastung für die Komponenten) und auch irgendie "blöder" zu handhaben ist...
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Mal ernsthaft:
Ich hab mit 6 Jahren löten gelernt - also vor 58 Jahren.
Radio-Löten hieß das damals.
Selbiges für Dachrinnen, Bleche u.a. hab ich auch gemacht.
Und später auch in der immer niedlicher werdenden Mikro-Elektronik in Sachen SMD-Bauteilen.
... ist schon ne kleine Kunst, die man lernen muss - ob mikro oder mega !
Zitat:
@Erwachsener schrieb am 5. Februar 2024 um 21:23:41 Uhr:
Frag Tante Google nach "Lötzinn mit Blei". Ich sehe da viele Angebote.
Ah, OK. Überall steht "nur für gewerbliche Anwender". Jetzt verstehe ich das Problem.
@tdi14, hast gleich PN.
Zitat:
@tdi14 schrieb am 5. Februar 2024 um 21:20:20 Uhr:
Apropos:
Wo bekommt man heute noch eutektisches Lötzinn? (also bleihaltiges, mit ca. 40% Blei, das schon bei ca. 180-190° Grad schmilzt)Früher war das überall als Standard-Lötmittel fürs elektronische Löten erhältlich, heute heißt es aber immer, das sei in der EU verboten und man soll das reine Zinn mit "Löthonig" verwenden, was aber mehr Temperatur benötigt (somit auch mehr Belastung für die Komponenten) und auch irgendie "blöder" zu handhaben ist...
…..bei uns in der Firma z.B., in Stangen zu 250 Gramm etwa….., und ja zum Verkauf….
Gruß der sachsenelch
60 % Sn und 40 % Pb ist die Zaubermixtur (60/40).
MIT FLUSSMITTEL schon drin !
Das ist per (Fein-) Lötkölben mit 0,6-1mm sauber ohne Zusatzmittel nahezu überall zu verarbeiten.
(Klempner habe da andere Mixturen, Durchmesser)
Leider ist das nach EU-Richtinien nicht mehr "zugelassen" weil "Bleihaltig"
... ja, und ? Ich lebe auch noch immer.
Kann man dennoch reichlich überall preiswert kaufen.
Mit Extrazugabe von Löthonig und anderem Dummfließzeuch wird das nicht wirklich was oder nix - zumindestens nicht einfach und / oder schön.
Das hat mich schon vor 20 Jahren aufgeregt, dass man da eher KLEBT statt lötet.
@tdi14 Moin, .... und demnächst wieder einfach mal nach z.B. FLUITIN od. STANNOL "surfen" - auch in 'kl.. Bucht' ... und auf rotfarbige 'Rollen' mit eben 60/40 achten; ist noch zur Reparatur alter (!) Geräte verwendbar, die eben damals mit diesem einzig Erhältlichem gelötet wurden ;-)
Zitat:
@TERWI schrieb am 05. Feb. 2024 um 21:24:33 Uhr:
Mal ernsthaft:
Ich hab mit 6 Jahren löten gelernt
Gar kein Grund zur Schande - besser spät als nie! 😁
Als Nicht-löter wird man im Kindergarten zwar leider heute immer noch etwas gehänselt und manchmal blöd angemacht..
Aber man spart sich dafür die schwierige Umgewöhnung, wenn man irgendwann plötzlich keine Windel mehr anhat, in der man die Lötspitze praktischerweise immer abwischen konnte. 😛
Hm… früher hieß es „löten“, jetzt „komasaufen“…
Die Zeiten ändern sich…
Aber im Kindergarten? - das ist schon Hardcore…
😁😁😁
Gruß Didi
Zitat:
@tdi14 schrieb am 6. Februar 2024 um 08:20:07 Uhr:
Zitat:
@TERWI schrieb am 05. Feb. 2024 um 21:24:33 Uhr:
Mal ernsthaft:
Ich hab mit 6 Jahren löten gelerntGar kein Grund zur Schande - besser spät als nie! 😁
Als Nicht-löter wird man im Kindergarten zwar leider heute immer noch etwas gehänselt und manchmal blöd angemacht..
Aber man spart sich dafür die schwierige Umgewöhnung, wenn man irgendwann plötzlich keine Windel mehr anhat, in der man die Lötspitze praktischerweise immer abwischen konnte. 😛
…..Terwi meinte VOR 6 Jahren, nicht mit!!
Mit 6 Jahren hat er erst mal das rumpoltern gelernt….
😁 😁 😁
Gruß der sachsenelch