Was für Motoröl?
Meine GPZ EZ 89 ist für mich die erste Maschine als 4Zyl.
Nun frage wasd diese Maschine für Sprit braucht und welches Motoröl zu empfehlen ist..
Beste Antwort im Thema
Du bist nicht forumstauglich, sincityracer. Weder von der äusseren Form, noch inhaltlich. 🙄
Dir ist wichtig recht zu haben? Mit der Einstellung wird jedwede Diskussion mit Dir völlig überflüssig. 🙄 Du hast recht und andere Ihre Ruhe. Ich bin nur froh, dass dem geneigten Leser selbst überlassen bleibt, Deine Beiträge zu bewerten. 🙄
60 Antworten
Hallo , dann nimm mal ein VS-ÖL 10 W50 oder 15W50 statt eines 5W...!
Und vor allem kein Autoöl ! Die meisten Motoräder , die ich zerlegt,zusammengebaut oder gewartet haben sind KAWASAKIS gewesen ! Alle mit VS-ÖL befüllt und 0 Probleme !
Zitat:
Original geschrieben von pabl
Hi,Zitat:
Original geschrieben von sincityracer
Ich hatte während des heißen Sommers 2003 bei fast 40 Grad die Öldruckwarnleuchte am flackern( min.Öl 20W40), mein Freund mit dem baugleichen Motorrad und VS 15W50 befüllt , hatte diese Probleme nicht !
der vergleich hinkt doch schon mal, weil die Öle nicht die gleichen Viskositäten hatten.
50 ist zähflüssiger als 40.
Der höhere Flammpunkt von den Vorteilen von VS ist für die Fahrpraxis auch eher uninteressant, da wir unser Motoröl während der Fahrt nicht abfackeln :-)
sincityracer, willst Du deinen Beitragscounter nur nach oben bringen? Wenn Du zitierst, dann schreib doch Deinen Sermon einfach unter (oder über) den von Dir zitierten Text und gut ist...
Lies mal "ÖLRATGEBER " Limitdriver .de/o öl/php zum Thema vollsynthetisches Öl !
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Ich klinke mich auch mal ein 😉
Zumindest von der theoretischen Sicht, die sicherlich nicht immer stimmen muss... An der Uni wurde uns im Grundstudium gelehrt, dass Motoren nach Möglichkeit so betrieben werden sollen, wie sie konstruiert wurden. Damit lassen sich jetzt zwar die Thesen zu den Vor- und Nachteilen der synthetischen nicht Widerlegen oder stützen, man spricht "den alten" mineralischen Ölen aber ihre Daseinsberechtigung wieder zu.
Soll heißen: Die Ingenieure von damals haben die Motoren (sprich Bohrungen, Passungen, Lager) auf die Öle ausgelegt, die sie zur Verfügung hatten bzw. für den Kundendienst empfehlen. Wenn ich mich an diese Empfehlung und Normem (JASO...) halte, kann ich also mineralisch eigentlich nichts falsch machen. Natürlich versperre ich mich so auch dem Fortschritt - aber gehe halt auch nicht die angesprochenen Risiken ein - sofern sie denn existieren. Jeder Betriebsingenieur würde jetzt jubeln, weil er die nächsten 5 Jahre im Prozess bares Geld sparen kann - und wenn die Maschinen dann pünktlich den EOL erreichen... Na dann sind sie wenigstens abgeschrieben... Und Neukauf kurbelt ja die Konjunktur an 😉
Zitat:
Original geschrieben von sincityracer
Lies mal "ÖLRATGEBER " Limitdriver .de/o öl/php zum Thema vollsynthetisches Öl !
Kannst du den Link bitte mal so reinstellen, dass er funktioniert? Es würde micht interessieren was es da zu lesen gibt.
derweil ist hier mal das was ein bekannter Motorenölhersteller auf Anfrage per Mail sagt:
Ich habe ganz allg. nach der VS Verträglichkeit von älteren Motoren gefragt (Bj 1989 mit angegeben und Motorrad).
**********************************
Grundsätzlich kann man nicht ohne Bezug zum konkreten Fahrzeug (Modell? Baujahr? Laufleistung?) und seiner 'Schmierstoff-Historie' (Welche Öle wurden während des bisherigen Betriebs eingesetzt?) eine konkrete Empfehlung zum Wechsel von Mineralölen auf vollsynthetische Schmierstoffe geben.
Normalerweise ist es so, dass bei Motoren, die eine Laufleistung von mehr als 100.000 km zurückgelegt haben und bislang mit mineralölbasischen Ölen betrieben wurden, nicht mehr auf vollsynthetisches Öl umgestellt werden sollte. Es hat sich über die Laufleistung schon ein gewisser Verschleiß eingestellt, der durch den späten Einsatz vollsynthetischer Öle ohnehin nicht mehr kompensiert werden kann.
Sofern der Motor noch im Urzustand - Thema Ablagerungen - ist, also noch nicht überholt wurde und Teile wie z.B. Kolbenringe noch nicht ausgetauscht worden sind, sollte daher ein bislang mineralisch geschmierter Motor weiterhin mit mineralölbasischen Produkten betrieben werden.
Erfahrungsgemäß gibt es aber keine Probleme hinsichtlich Materialverträglichkeit beim Einsatz von synthetischen Produkten. Ältere Motoren sind allerdings von den Bauteilpassungen her nicht auf die niedrigen Viskositäten moderner Motorenöle abgestimmt, auch dieser Umstand kann zu erhöhtem Ölverbrauch und/ oder Öldruckproblemen im Leerlauf führen. Dies verstärkt sich natürlich mit einhergehendem Verschleiß.
*************************
Bei den 100tkm ist wohl eher von einem Auto die Rede :-)
Was mich auch mal interessieren würde wäre ein richtiger Testbericht: stimmen die Herstellerangaben auf den Öldosen, wie ist es mit der Alterung, welche Additve sind drin....
Zumindest die unter Laborbedingungen testbaren Sachen sind sind dann mal klar.
Zur Verträglichkeit mit Motoren und Kupplungen sagt das natürlich nichts aus.
Mein Vater hat ganz viele Stiftung Warentest rumliegen, aber da ist nicht drin.
Hat jemand sowas vllt. aus einer anderen Zeitschrift oder so?
LG Patrick
Zitat:
Original geschrieben von GPXBremen
Ich klinke mich auch mal ein 😉Zumindest von der theoretischen Sicht, die sicherlich nicht immer stimmen muss... An der Uni wurde uns im Grundstudium gelehrt, dass Motoren nach Möglichkeit so betrieben werden sollen, wie sie konstruiert wurden. Damit lassen sich jetzt zwar die Thesen zu den Vor- und Nachteilen der synthetischen nicht Widerlegen oder stützen, man spricht "den alten" mineralischen Ölen aber ihre Daseinsberechtigung wieder zu.
Soll heißen: Die Ingenieure von damals haben die Motoren (sprich Bohrungen, Passungen, Lager) auf die Öle ausgelegt, die sie zur Verfügung hatten bzw. für den Kundendienst empfehlen. Wenn ich mich an diese Empfehlung und Normem (JASO...) halte, kann ich also mineralisch eigentlich nichts falsch machen. Natürlich versperre ich mich so auch dem Fortschritt - aber gehe halt auch nicht die angesprochenen Risiken ein - sofern sie denn existieren. Jeder Betriebsingenieur würde jetzt jubeln, weil er die nächsten 5 Jahre im Prozess bares Geld sparen kann - und wenn die Maschinen dann pünktlich den EOL erreichen... Na dann sind sie wenigstens abgeschrieben... Und Neukauf kurbelt ja die Konjunktur an 😉
Hallo ! Natürlich trifft dein Statement zu , dass ein Motor in den Bereichen betrieben werden sollte,für die er konstruiert wurde ! Das trifft aber nicht automatisch auf alle neu entwickelten Betriebsstoffe zu ! Jeder uralte Diesel läuft auch mit modernem Winterdiesel obgleich man das Problem der Parafinierung damals durch die Beimengung von Benzin gelöst hat !Ein Oldtimer fährt auch mit Iridiumzünkerzen obwohl der Motor zu einer Zeit entwickelt wurde,als diese Variante noch nicht bekannt war ! Ein anderer Fall ist ein Motor mit nichtgehärteten Ventilsitzen dem bleifreier Kraftstoff nicht ganz so gut bekommt!
Bei den Ölen sieht es anders aus ,weil VS-Öle alle Voraussetzungen der mineralischen Öle nicht nur erfüllen sondern übertreffen ! Einziger Einwand bei Motorrädern mit einer Ölbadkupplung ist , dass wirklich NUR motorradspezifisches Öl verwendet werden sollte und wer dann noch die JASO - Angaben befolgt , ist auch was das Kupplungsrutschen angeht , auf der sicheren Seite !
Lies mal " LIMITDRIVER.de/o öl/php
Hier werden diese Geschichten von sich auflösenden Dichtungen bei VS-Ölen und angeblichen Motorschäden wegen größerer Toleranzen bei den Bauteilen älterer Fahrzeuge als "Schrauberweisheiten" benannt,die man getrost ins Reich der Fabeln verweisen kann!
Ich lass mich gerne umstimmen , wenn man mir einen Beweis oder eine Studie vorlegt ,was die Vorurteile gegen VS-Öle bestätigt! Aber da habe ich mir schon die Finger wundrecherchiert und nichts dergleichen gefunden!Im Gegenteil:Fast alle Testergebnisse und Untersuchungen sprechen für das VS-ÖL besonders unter extremen Bedingungen ! Nun betreibt nicht jeder sein Fahrzeug an der Peripherie des Möglichen ,aber es gibt da eine besondere Belastung für den Motor tagtäglich : Kaltstart und Warmlaufphase ! Und da schützt ein VS-Öl jeden Motor besser als jedes min.Öl !
Gruss, sincityracer
Zitat:
Original geschrieben von pabl
Kannst du den Link bitte mal so reinstellen, dass er funktioniert? Es würde micht interessieren was es da zu lesen gibt.Zitat:
Original geschrieben von sincityracer
Lies mal "ÖLRATGEBER " Limitdriver .de/o öl/php zum Thema vollsynthetisches Öl !derweil ist hier mal das was ein bekannter Motorenölhersteller auf Anfrage per Mail sagt:
Ich habe ganz allg. nach der VS Verträglichkeit von älteren Motoren gefragt (Bj 1989 mit angegeben und Motorrad).**********************************
Grundsätzlich kann man nicht ohne Bezug zum konkreten Fahrzeug (Modell? Baujahr? Laufleistung?) und seiner 'Schmierstoff-Historie' (Welche Öle wurden während des bisherigen Betriebs eingesetzt?) eine konkrete Empfehlung zum Wechsel von Mineralölen auf vollsynthetische Schmierstoffe geben.Normalerweise ist es so, dass bei Motoren, die eine Laufleistung von mehr als 100.000 km zurückgelegt haben und bislang mit mineralölbasischen Ölen betrieben wurden, nicht mehr auf vollsynthetisches Öl umgestellt werden sollte. Es hat sich über die Laufleistung schon ein gewisser Verschleiß eingestellt, der durch den späten Einsatz vollsynthetischer Öle ohnehin nicht mehr kompensiert werden kann.
Sofern der Motor noch im Urzustand - Thema Ablagerungen - ist, also noch nicht überholt wurde und Teile wie z.B. Kolbenringe noch nicht ausgetauscht worden sind, sollte daher ein bislang mineralisch geschmierter Motor weiterhin mit mineralölbasischen Produkten betrieben werden.
Erfahrungsgemäß gibt es aber keine Probleme hinsichtlich Materialverträglichkeit beim Einsatz von synthetischen Produkten. Ältere Motoren sind allerdings von den Bauteilpassungen her nicht auf die niedrigen Viskositäten moderner Motorenöle abgestimmt, auch dieser Umstand kann zu erhöhtem Ölverbrauch und/ oder Öldruckproblemen im Leerlauf führen. Dies verstärkt sich natürlich mit einhergehendem Verschleiß.
*************************Bei den 100tkm ist wohl eher von einem Auto die Rede :-)
Was mich auch mal interessieren würde wäre ein richtiger Testbericht: stimmen die Herstellerangaben auf den Öldosen, wie ist es mit der Alterung, welche Additve sind drin....
Zumindest die unter Laborbedingungen testbaren Sachen sind sind dann mal klar.
Zur Verträglichkeit mit Motoren und Kupplungen sagt das natürlich nichts aus.
Mein Vater hat ganz viele Stiftung Warentest rumliegen, aber da ist nicht drin.Hat jemand sowas vllt. aus einer anderen Zeitschrift oder so?
LG Patrick
Zitat:
Original geschrieben von sincityracer
Zitat:
Original geschrieben von pabl
Kannst du den Link bitte mal so reinstellen, dass er funktioniert? Es würde micht interessieren was es da zu lesen gibt.
derweil ist hier mal das was ein bekannter Motorenölhersteller auf Anfrage per Mail sagt:
Ich habe ganz allg. nach der VS Verträglichkeit von älteren Motoren gefragt (Bj 1989 mit angegeben und Motorrad).**********************************
Grundsätzlich kann man nicht ohne Bezug zum konkreten Fahrzeug (Modell? Baujahr? Laufleistung?) und seiner 'Schmierstoff-Historie' (Welche Öle wurden während des bisherigen Betriebs eingesetzt?) eine konkrete Empfehlung zum Wechsel von Mineralölen auf vollsynthetische Schmierstoffe geben.Normalerweise ist es so, dass bei Motoren, die eine Laufleistung von mehr als 100.000 km zurückgelegt haben und bislang mit mineralölbasischen Ölen betrieben wurden, nicht mehr auf vollsynthetisches Öl umgestellt werden sollte. Es hat sich über die Laufleistung schon ein gewisser Verschleiß eingestellt, der durch den späten Einsatz vollsynthetischer Öle ohnehin nicht mehr kompensiert werden kann.
Sofern der Motor noch im Urzustand - Thema Ablagerungen - ist, also noch nicht überholt wurde und Teile wie z.B. Kolbenringe noch nicht ausgetauscht worden sind, sollte daher ein bislang mineralisch geschmierter Motor weiterhin mit mineralölbasischen Produkten betrieben werden.
Erfahrungsgemäß gibt es aber keine Probleme hinsichtlich Materialverträglichkeit beim Einsatz von synthetischen Produkten. Ältere Motoren sind allerdings von den Bauteilpassungen her nicht auf die niedrigen Viskositäten moderner Motorenöle abgestimmt, auch dieser Umstand kann zu erhöhtem Ölverbrauch und/ oder Öldruckproblemen im Leerlauf führen. Dies verstärkt sich natürlich mit einhergehendem Verschleiß.
*************************Bei den 100tkm ist wohl eher von einem Auto die Rede :-)
Was mich auch mal interessieren würde wäre ein richtiger Testbericht: stimmen die Herstellerangaben auf den Öldosen, wie ist es mit der Alterung, welche Additve sind drin....
Zumindest die unter Laborbedingungen testbaren Sachen sind sind dann mal klar.
Zur Verträglichkeit mit Motoren und Kupplungen sagt das natürlich nichts aus.
Mein Vater hat ganz viele Stiftung Warentest rumliegen, aber da ist nicht drin.Hat jemand sowas vllt. aus einer anderen Zeitschrift oder so?
LG Patrick
Zitat:
Original geschrieben von sincityracer
Zitat:
Original geschrieben von sincityracer
Google mal "Ölratgeber Limitdriver "
Ich möchte das Thema gerne beenden und rate allen mal Folgendes zu googeln : "Ölratgeber" , von " limitdriver.de/oel.php" !
Wenn dann immer noch jemand es besser weiß,soll er die Experten da kontaktieren um diese dann vor den Gefahren des VS-Öl zu warnen !
Zitat:
Original geschrieben von sincityracer
Zitat:
Original geschrieben von pabl
Kannst du den Link bitte mal so reinstellen, dass er funktioniert? Es würde micht interessieren was es da zu lesen gibt.
derweil ist hier mal das was ein bekannter Motorenölhersteller auf Anfrage per Mail sagt:
Ich habe ganz allg. nach der VS Verträglichkeit von älteren Motoren gefragt (Bj 1989 mit angegeben und Motorrad).**********************************
Grundsätzlich kann man nicht ohne Bezug zum konkreten Fahrzeug (Modell? Baujahr? Laufleistung?) und seiner 'Schmierstoff-Historie' (Welche Öle wurden während des bisherigen Betriebs eingesetzt?) eine konkrete Empfehlung zum Wechsel von Mineralölen auf vollsynthetische Schmierstoffe geben.Normalerweise ist es so, dass bei Motoren, die eine Laufleistung von mehr als 100.000 km zurückgelegt haben und bislang mit mineralölbasischen Ölen betrieben wurden, nicht mehr auf vollsynthetisches Öl umgestellt werden sollte. Es hat sich über die Laufleistung schon ein gewisser Verschleiß eingestellt, der durch den späten Einsatz vollsynthetischer Öle ohnehin nicht mehr kompensiert werden kann.
Sofern der Motor noch im Urzustand - Thema Ablagerungen - ist, also noch nicht überholt wurde und Teile wie z.B. Kolbenringe noch nicht ausgetauscht worden sind, sollte daher ein bislang mineralisch geschmierter Motor weiterhin mit mineralölbasischen Produkten betrieben werden.
Erfahrungsgemäß gibt es aber keine Probleme hinsichtlich Materialverträglichkeit beim Einsatz von synthetischen Produkten. Ältere Motoren sind allerdings von den Bauteilpassungen her nicht auf die niedrigen Viskositäten moderner Motorenöle abgestimmt, auch dieser Umstand kann zu erhöhtem Ölverbrauch und/ oder Öldruckproblemen im Leerlauf führen. Dies verstärkt sich natürlich mit einhergehendem Verschleiß.
*************************Bei den 100tkm ist wohl eher von einem Auto die Rede :-)
Was mich auch mal interessieren würde wäre ein richtiger Testbericht: stimmen die Herstellerangaben auf den Öldosen, wie ist es mit der Alterung, welche Additve sind drin....
Zumindest die unter Laborbedingungen testbaren Sachen sind sind dann mal klar.
Zur Verträglichkeit mit Motoren und Kupplungen sagt das natürlich nichts aus.
Mein Vater hat ganz viele Stiftung Warentest rumliegen, aber da ist nicht drin.Hat jemand sowas vllt. aus einer anderen Zeitschrift oder so?
LG Patrick
Sorry , hab mich da etwas vertippt :
Du findest den Bericht unter "Ölratgeber " von " limitdriver.de/oel.php"
Ferner wurde hier in den Berichten oft darauf hingewiesen , dass KAWASAKI vom Gebrauch vollsynthetischer Öle abraten würde! Allerdings ist die offizielle Stellungnahme von Kawasaki anders und da sieht man keine Bedenken gegen den Einsatz von VS- Ölen sofern sie Motorradspezifisch sind !
Nachzulesen in "Motorrad Öl-Langzeittest.5 Motorradöle im Vergleich"
Ich hoffe ich konnte dir mit dem Hinweis auf diese Quellen behilflich sein!
Zitat:
Original geschrieben von sincityracer
Sorry , hab mich da etwas vertippt :
Du findest den Bericht unter "Ölratgeber " von " limitdriver.de/oel.php"Ferner wurde hier in den Berichten oft darauf hingewiesen , dass KAWASAKI vom Gebrauch vollsynthetischer Öle abraten würde! Allerdings ist die offizielle Stellungnahme von Kawasaki anders und da sieht man keine Bedenken gegen den Einsatz von VS- Ölen sofern sie Motorradspezifisch sind !
Nachzulesen in "Motorrad Öl-Langzeittest.5 Motorradöle im Vergleich"Ich hoffe ich konnte dir mit dem Hinweis auf diese Quellen behilflich sein!
Lern dann auch endlich mal zitieren und Links einstellen...🙄