Was bringt Shell V-Power 95? Tatsächlich weniger Verbrauch?

Mercedes C-Klasse W203

Die letzten 5 mal hatte ich Shell V-Power 95 getankt (eigentlich nur um eine kostenlose Autowäsche zu bekommen 🙂) und ich hatte nicht mit Verbrauchsvorteilen gerechnet, weil ich das ganze für einen Marketing-Gag hielt. Aber: der Verbrauch ist mit V-Power durchschnittl. ca. 0,3l auf 100 km geringer als mit "normalem" Super. Bei Autobahn- oder Landstraßenfahrt ist die Differenz noch höher (bis 0,5l), in der Stadt gibt es allerdings keinen Unterschied. Nach rund 3.000 km kann ich das ziemlich genau sagen, ist also kein "Placebo-Effekt". Und noch etwas: ich habe mal ca. 80 km auf der AB eine max. "Sparfahrt" im Schleichgang hingelegt - Verbrauch nur 6,1l mit V-Power! Ich tanke erst mal weiter V-Power - denn es ist im Endeffekt nicht teurer als "Super" und man bekommt noch Prämien obendrauf (z.B. kostenlose Wäsche nach 5x tanken).
Mein Tankwart meinte außerdem, viele LKW-Fahrer würden nur noch V-Power Diesel tanken - da sei der Verbrauchsvorteil scheinbar noch größer.

Frage: habt Ihr ähnliche Beobachtungen gemacht?

Und 2. Frage: was bringt V-Power Racing mit 100 Oktan? Theoretisch soll ja durch die höhere Klopffestigkeit das "versehentliche" und damit ineffiziente Zünden im Brennraum vermindert werden. Andererseits sind doch die heutigen Motoren mit Kompressor etc. so genau justiert, dass Benzin mit "unerwartet" hoher Oktanzahl vielleicht sogar eher schadet als nützt???

Beste Antwort im Thema

Ein frisch gewaschenes Auto fährt auch besser...

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Dieser Sprit nutz nur bestimmten großen Motoren oder bei rauhen Dreizylindern.

So, ich bin ja Pendler und habe nun bei etwas Konstanter Fahrweise und halt meinem täglichem Überland-Arbeitsweg meine Verbräuche verglichen. Folgend das Ergebnis:

Shell V-Power (E0) 100 - Reichweite: 710 Kilometer (43 Liter getankt) - Preis 1,72€
Shell Super Benzin (E5) 95 - Reichweite: 630 Kilometer (41 Liter getankt) - Preis 1,53€

Mein Fazit:

Mit 2 Litern weniger 80 Kilometer weiter gefahren, das nervige Dreizylindergeräusch ist mit dem V-Power Sprit ein wenig dunkler, dumpfer gewesen und damit ein wenig erträglicher. Antritt war merklich etwas besser. Wenn ich richtig gerechnet habe habe ich, abzgl. der besseren Reichweite pro Tankfüllung knappe 10€ mehr bezahlt. Rein rechnerisch lohnt sich dieser Sprit nicht, trotz der größeren Reichweite und der Tatsache das mein Motor kein E5 schlucken muss. Da aber der äußerst nervtötende Sound des Dreizylinders und der schwache Durchzug merklich besser war werde ich weiterhin diesen Sprit tanken. Mit einem größeren Motor würde ich aber ganz klar den normalen Super 95 tanken. Denn die leichte Mehrleistung rührt ja nicht von der höheren Oktanzahl sondern von dem fehlenden Alkohohl im V-Power (Obwohl die Motorelektronische Steuerung sich an die Oktanzahl ein wenig anpasst und in vernachlässigendem Maße schon was vom "Mythos Sprit hat"😉.

Laut ADAC Test bringt V-Power folgendes:

Benzin: +0,72% mehr Leistung
Diesel: +3,1% mehr Leistung

Damit lassen sich auch die Minderverbrauchswerte etwa um diesen Bereich eingrenzen.

Deine Messreihe zeigt hingegen 7% Kraftstoffeinsparung. Das ist um Faktor 10 mehr als in standardisierten Test ermittelt wurde und zeigt einmal mehr wie groß doch die Ungenauigkeit in Real-Life-Szenarien ist.

Ich wär ja schon froh wenn ich beim Tanken den Füllstand genauer als 5% hinbekomme 😉

Hallo,

V Power und Ultimate sind qualitativ hochwertige Kraftstoffe, damit wissen aber unseren Motoren nichts anzufangen.
Zwar hat der Ultimate Diesel eine höhere Centanzahl was gut für die Verbrennung und damit relativ auch für die Umwelt ist, dass wars dann aber auch. Auch das Argument der Kraftstoff ist sauberer, Injektoren werden damit geschont zieht nicht!
Motoren nächster Generation werden auch andere Freigaben mit sich ziehen, dass wird dann aber ausdrücklich in der Betriebsanleitung stehen.

Gruß

Hallo Gemeinde, dieser Beitrag passt nicht gaaaanz genau, aber...

... ich fahre den S203 aus 11/96 mit der V6 3,0 L Motorisierung und 170 kawe (M 272 KE 30, Verdichtung 11,3:1). By the way, die Verdichtung erhöht den Wirkungsgrad eines Motors und macht klopffesteren Sprit erforderlich!

Verglichen habe ich den Verbrauch von Super E10 und Super/5% Ethanol und siehe da, der Verbrauch ist in Abhängigkeit von der Fahrweise und im Kurz- oder Langstreckenmodus um 0,3 - 1,2 L geringer, wenn sich Super mit 95 Oktan ohne Ethanol im Tank befindet.

Mit ~ 90 km/h auf der Landstraße erreiche ich mit Super einen Niedrigstwert von 7,2 L. Mit Super E10 Sprit komme ich dagegen so gerade eben unter 8 L. Das ist statistisch ziemlich gut abgesichert, ~jeweils 1000 km.

Mein Fazit: Ethanol verrringert zwar die Umweltbelastung, verschlechtert aber die die Eigenschaft von Superbenzin, weil das Molekül Ethanol (C2H5OH) 3 x weniger Energie trägt als Benzin (C6H6 als Ringmolekül, heisst auch eigentlich Benzol). Sprit mit 100 Oktan trägt noch mehr Energie in sich, deshalb ist es auch teurer. Der Verbrauch kann aber nur gesenkt werden, wenn das Motormanagement nicht nachregelt.

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Das mit dem Super E10 mußte ich auch Festellen. Bin erst in die Schweiz gefahren und hab Vorher Super E10 getankt an einer Freien Tankstelle. Bis zum Bestimmungsort hab ich genau einen halben Tank Verbraucht.
In der Schweiz wieder den Tank voll gemacht, an einer Shell mit Super ohne Ethanol, und wieder zurück Gefahren. So gut wie es ging mit dem Tempomat.
Daheim zeigte meine Tanknadel mehr als halb Voll an.

Zitat:

Original geschrieben von doubleyu II


Mit ~ 90 km/h auf der Landstraße erreiche ich mit Super einen Niedrigstwert von 7,2 L. Mit Super E10 Sprit komme ich dagegen so gerade eben unter 8 L. Das ist statistisch ziemlich gut abgesichert, ~jeweils 1000 km.

was vergleichst Du da? bordcomputer werte? ansonsten find ich nur 1000km viel zu wenig um statistisch abgesichert zu sein.

nur so als beispiel, beim tanken hat man schnell nen fehler von 5%, mein bordcomputer geht im schnitt 20% falsch.

unterschiede von 1,5-2% sind zwischen Super E5 und Super E10 schon drin. Von Super E10 auf V-Power oder Ultimate könnens auch ma 3% sein. Bei nem Grundverbrauch von den von Dir genannten 7,2L sollte es mit E10 also irgendwo bei 7,3-7,4L ausgehen.

alles andere ist sind messfehler. nur so zum verdeutlichen. wenn ich tanke dann löst der zapfhahn ganz leicht mit 2L unterschied aus.
um das halbwegs ausmitteln zu können solltest möglichst mehrfach tanken und möglichst viel. ich würd mal sagen nach jeweils 5x50L tanken und du hast immernoch nen mittleren fehler von 1L (was 2% entspricht). das sind also 500L sprit bzw. grob 7000km, damit du nur diesen einen fehler halbwegs statistisch ausmitteln kannst. und der ist dann immernoch genauso hoch wie die erwartete messwertveränderung.

dass es noch wesentlich größere einflussfaktoren wie reifendruck, außentemperatur, verbraucher wie licht (das allein macht bei 90km/h schon 1,2% mehrverbrauch aus), defroster, klimaanlage, ansonsten, standzeiten, steigungen, windschatten, wartezeiten an ampeln, kreuzungen etc. etc. - das sind so viele einflussfaktoren, die einem den vergleich im alltag in so kleinen größenordnungen quasi unmöglich machen.

Zitat:

Original geschrieben von mercedesfreak29


Das mit dem Super E10 mußte ich auch Festellen. Bin erst in die Schweiz gefahren und hab Vorher Super E10 getankt an einer Freien Tankstelle. Bis zum Bestimmungsort hab ich genau einen halben Tank Verbraucht.
In der Schweiz wieder den Tank voll gemacht, an einer Shell mit Super ohne Ethanol, und wieder zurück Gefahren. So gut wie es ging mit dem Tempomat.
Daheim zeigte meine Tanknadel mehr als halb Voll an.

das kenn ich, wenn ich 450km zu meinen großeltern fahre brauche ich hin immer weniger als zurück, auch wenn ich 90% im tempomat fahre. bisher hab ichs mir mit dem höhenunterschied von start/ziel erklärt .

Zitat:

Original geschrieben von funktioniertnet



Zitat:

Original geschrieben von doubleyu II


Mit ~ 90 km/h auf der Landstraße erreiche ich mit Super einen Niedrigstwert von 7,2 L. Mit Super E10 Sprit komme ich dagegen so gerade eben unter 8 L. Das ist statistisch ziemlich gut abgesichert, ~jeweils 1000 km.
was vergleichst Du da? bordcomputer werte? ansonsten find ich nur 1000km viel zu wenig um statistisch abgesichert zu sein.
nur so als beispiel, beim tanken hat man schnell nen fehler von 5%, mein bordcomputer geht im schnitt 20% falsch.

unterschiede von 1,5-2% sind zwischen Super E5 und Super E10 schon drin. Von Super E10 auf V-Power oder Ultimate könnens auch ma 3% sein. Bei nem Grundverbrauch von den von Dir genannten 7,2L sollte es mit E10 also irgendwo bei 7,3-7,4L ausgehen.

alles andere ist sind messfehler. nur so zum verdeutlichen. wenn ich tanke dann löst der zapfhahn ganz leicht mit 2L unterschied aus.
um das halbwegs ausmitteln zu können solltest möglichst mehrfach tanken und möglichst viel. ich würd mal sagen nach jeweils 5x50L tanken und du hast immernoch nen mittleren fehler von 1L (was 2% entspricht). das sind also 500L sprit bzw. grob 7000km, damit du nur diesen einen fehler halbwegs statistisch ausmitteln kannst. und der ist dann immernoch genauso hoch wie die erwartete messwertveränderung.

dass es noch wesentlich größere einflussfaktoren wie reifendruck, außentemperatur, verbraucher wie licht (das allein macht bei 90km/h schon 1,2% mehrverbrauch aus), defroster, klimaanlage, ansonsten, standzeiten, steigungen, windschatten, wartezeiten an ampeln, kreuzungen etc. etc. - das sind so viele einflussfaktoren, die einem den vergleich im alltag in so kleinen größenordnungen quasi unmöglich machen.

Danke für Deine Mühe! Was machst Du beruflich?

Stimmt alles was Du sagst, aber da ich im gleichen Auto unter gleichen Bedingungen auf der gleichen Strecke zwei Spritsorten miteinander vergleiche, sind die von Dir genannten Punkte Reifendruck etc. systemimmanent. Die Tendenz zu weniger Sprit ist für mich signifikant und die Aussage 0,3 bis 1,2 L weniger lässt auch keine provokant geringe Standardabweichung vermuten.

Außerdem läuft der Motor auf normal Super seidiger... 😉

Zitat:

Original geschrieben von doubleyu II


Danke für Deine Mühe! Was machst Du beruflich?

ich bin baureihenverantwortlicher in der nutzfahrzeugindustrie - und du? 😉

Zitat:

Original geschrieben von doubleyu II


...da ich im gleichen Auto unter gleichen Bedingungen auf der gleichen Strecke zwei Spritsorten miteinander vergleiche, sind die von Dir genannten Punkte Reifendruck etc. systemimmanent.

und genau das glaube ich nicht. ich hab mir mal ne woche lang meinen täglichen (wie ich meinte) monotonen arbeitsweg von 17km einfach per GPS aufgezeichnet. bin immer schön nach den verkehrsrechtlichen vorgaben gefahren und war letztlich überrascht wie doch unterschiedlich die geschwindigkeitsprofile sind. da muss man einmal an ner ampel mehr oder weniger warten oder einmal fährt nen bulldog vor einem oder nen langsamerer LKW oder es regnet (licht, rollwiderstand) oder paar grad mehr hitze (klimaanlage). all das weiß man am ende der woche natürlich nicht mehr und es kommt einen vor als sei alles homogen, ist es aber gar nicht.

bin dann noch nen schritt weiter gegangen und habe meine OBD2 daten aufgezeichnet und verglichen, was da raus kam war noch erschreckender. allein wenn man sich anschaut wie unterschiedlich bei nur kleinen außentemperaturveränderungen die kühlwassertemperaturkurve verläuft... dass da beim diesel nen 1000 Watt zuheizer dran hängt der bei landstrassentempo schnell mal 10% vom spritverbrauch ausmacht spricht für sich allein.

Zitat:

Original geschrieben von doubleyu II


Die Tendenz zu weniger Sprit ist für mich signifikant und die Aussage 0,3 bis 1,2 L weniger lässt auch keine provokant geringe Standardabweichung vermuten.

Außerdem läuft der Motor auf normal Super seidiger... 😉

das ist mein nächstes projekt. vibrationsvergleich in abhängigkeit vom 2taktöl-anteil 😉

ich sag dazu nur eins. ich glaube nur was ich selber gemessen habe. was ich glaube zu fühlen ist leider oft viel zu daneben.

ich hab mal ne stern tv folge gesehen, da sollten 3 leute 3 verschiedene staubsauger (mit identischer optik) testen. alle drei waren sich ganz klar und eindeutig sicher dass es DIESER EINE ist der am besten saugt. tatsächlich waren alle drei sauger von der saugleistung identisch. nur dass der gefühlt saugstärkste der lauteste war aus dem die geräuchdämmung entfernt war 😉

Shell V-Power 95 ist Anfang des Jahres vom Markt verswunden!

Warum sollte einer sowas tanken, wo es doch 5 Cent teurer war als das FuelSave Super 95.

An allen Tankstellen von Shell wird jetzt FuelSave 95 und FuelSave 95 E10 verkauft! Zudem noch das aberwitzig teure Shell V-Power 100.

Mag sich jeder sein eigenes Bild davon machen.

Jens

Ich tanke auch nur noch Shell 95 Oktan.

Komme in etwa auf 0,5l weniger, je nach fahrweise.

So hab ich mir das damals ausgerechnet (sind alles Durchschnittsangaben)

60liter * 1,56€ = 93,60€ (Shell)

60liter * 1,52€ = 91,20€ (SB-Tankstelle)

___________________

2,40€ teurer

(500 km mit einem Tank ca.) 5 * 0,5liter = 2,5liter * 1,52€ --> 3,8€

Wenn man sich das mal so überlegt ist das schon verrückt...

Liebe Grüße

und was rechnest du uns da vor? dass 4% spritersparnis mehr bringt als 3% kleinerer literpreis?

Mal an alle Schell V-Power-Racing-100-Hasser - Ihr wisst aber schon das das der einzige Sprit ist der kein Alkohol drinnen hat oder?! Wisst ihr was ein Ethanol Ford Focus benötigt? Ich schnitt 10-12 Liter Alk!

Zitat:

Original geschrieben von Alexander Kupke


Mal an alle Schell V-Power-Racing-100-Hasser - Ihr wisst aber schon das das der einzige Sprit ist der kein Alkohol drinnen hat oder?! Wisst ihr was ein Ethanol Ford Focus benötigt? Ich schnitt 10-12 Liter Alk!

was willst du uns sagen?

ich bin baureihenverantwortlicher in der nutzfahrzeugindustrie - und du? 😉
Bei Dir war die Liebe zum Detail in der Analytik zu spüren und ich bin davon ausgegangen dass Du Wissenschaftler in der F & E, zumindest aber in der Autoindustrie tätig bist. Ich leite übrigens die Molekularbiologie unseres Institutes und bin ein gemäßigter Autoliebhaber....

und genau das glaube ich nicht. ich hab mir mal ne woche lang meinen täglichen (wie ich meinte) monotonen arbeitsweg von 17km einfach per GPS aufgezeichnet. bin immer schön nach den verkehrsrechtlichen vorgaben gefahren und war letztlich überrascht wie doch unterschiedlich die geschwindigkeitsprofile sind. da muss man einmal an ner ampel mehr oder weniger warten oder einmal fährt nen bulldog vor einem oder nen langsamerer LKW oder es regnet (licht, rollwiderstand) oder paar grad mehr hitze (klimaanlage). all das weiß man am ende der woche natürlich nicht mehr und es kommt einen vor als sei alles homogen, ist es aber gar nicht.

bin dann noch nen schritt weiter gegangen und habe meine OBD2 daten aufgezeichnet und verglichen, was da raus kam war noch erschreckender. allein wenn man sich anschaut wie unterschiedlich bei nur kleinen außentemperaturveränderungen die kühlwassertemperaturkurve verläuft... dass da beim diesel nen 1000 Watt zuheizer dran hängt der bei landstrassentempo schnell mal 10% vom spritverbrauch ausmacht spricht für sich allein.

Stimmst Du mir denn zu, das Ethanol als Zusatz grundsätzlich den Verbrauch erhöht? Kann theorethisch auch nicht anders sein, weil Benzin eine Verbrennungsenthalpie von ~= -5000 kJ/mol hat, während Ethanol bei -1237 kJ/mol liegt...

Zitat:

Original geschrieben von doubleyu II

Die Tendenz zu weniger Sprit ist für mich signifikant und die Aussage 0,3 bis 1,2 L weniger lässt auch keine provokant geringe Standardabweichung vermuten.

Außerdem läuft der Motor auf normal Super seidiger... 😉

das ist mein nächstes projekt. vibrationsvergleich in abhängigkeit vom 2taktöl-anteil 😉

Gilt wohl nur für Diesel? Dieser Trick, pro Tankfüllung einen 1/2 L Zweitaktöl zuzugeben kenne ich aus der T3 Busszene, und hier gebe ich Dir zu 100 % recht, dass der angeblich nagelruhigere Lauf nur auf Psychoakkustik basiert.

ich sag dazu nur eins. ich glaube nur was ich selber gemessen habe. was ich glaube zu fühlen ist leider oft viel zu daneben.

Dies ist sonst auch mein Motto 😉 war ein netter Austausch mit Dir,
Grüße aus BS

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