Warum sind deutsche Straßen so schlecht?
Hallo,
ich hoffe mal ich bin hier in der richtigen Kategorie gelandet.
Ich war vor kurzem in Benelux und Frankreich unterwegs, dabei fing ich bald an mich nur noch zu schämen. Besonder in Holland sehen so gut wie ALLE Straßen aus als wären sie frisch geteert worden. Keine Schlaglöcher, sichtbare Fahrbahnmarkierungen, lückenlose Leitplanken, große Radien von Auf und Abffahrten und kein Müll auf den Standstreifen. Denke ich da an Deutschland (speziell Norddeutschland) kann ich nur noch den Kopf schütteln. Hier ist nun wirklich alles kaputt, manche Straßen sogar bis an die Grenze der Befahrbarkeit beschädigt. Von Fahrbahnmarkierungen, wenn denn noch welche da sind, ist meist kaum noch was zu sehen. Und die Teilstücke die erst kürzlich erneuert wurden zeigen seit diesem Winter schon wieder neue Risse.
Mich würde mal interrressieren was unsere Nachbarländer soviel anders machen?
Liegt es letztendlich nur am Geld? An der Technik? Am Material?
mfG
Beste Antwort im Thema
Bei uns wird eindeutig zu viel Geld an der falschen Stelle für fragwürdigen Unsinn verpulvert, welches dann bei der Straßeninstandhaltung natürlich fehlt.
193 Antworten
Zitat:
@reox schrieb am 25. August 2021 um 09:16:28 Uhr:
Zu begreifen, dass man für eine gezahlte Steuer(wie auch immer die sich nennt) keine Gegenleistung einfordern kann, dürfte doch eigentlich nicht soooo schwer sein? Oder etwa doch?
😕
Das mag ja alles sein. Aber es nützt gar nichts und führt meilenweit am Thema vorbei, wenn (durchaus zutreffend) insistiert wird, eine Steuer sei eine nicht zweckgebundene Abgabe, im Gegensatz zu einer Gebühr.
Diese Plattitüden für Anfangssemester im Steuerrecht ändern nichts daran, dass der Bürger durchaus zu Recht erwartet, dass der Staat mit den vom Bürger mittels der dem Staat zur Verfügung stehenden Finanzierungsinstrumente (Steuererhebung, Abgabenerfindungsrecht usw.) eingesammelten Gelder so haushaltet und wirtschaftet, dass der Bürger einen Benefit hiervon hat.
Wenn ein Bürger 100 EUR Steuern zahlt (um im Beispiel zu bleiben), und er dann feststellt, dass nur 60 EUR hiervon im Inland verwendet werden und 40 EUR in anderweitige Projekte, wie etwa Förderung von Straßenbau und Digitalisierung von Schulen im Ausland, aber eben nicht zuhause in der BRD, verwendet werden, dann mag er sich schon völlig zu Recht fragen, ob die mit der Verwaltung der eingezogenen Gelder betrauten Politiker bzw. die nach politischen Zielen geprägten Stellen und Behörden einen in seinem Sinne guten Job machen.
Und es ist ebenso ganz und gar legitim, wenn er diese Frage nicht nur sich selbst stellt.
Eine Demokratie lebt von verschiedenen Meinungen und deren regem Austausch. Es kann nicht sein, dass alles, was nicht in ein als "Mainstream" akzeptiertes Narrativ passt, unterdrückt wird. Auch und erst recht dann nicht, wenn ein paar Eristiker ihre Freude am Spiel mit diesem Thema entdeckt haben.
Zitat:
@Holger-TDI schrieb am 25. August 2021 um 09:03:49 Uhr:
Meine subjektive Wahrnehmung sagt mir, dass die erhaltene Gegenleistung Im Grunde sehr gut ist,
Meine Wahrnehmung ist eine andere. Die öffentliche Hand hat Steuereinnahmen von über 800 Milliarden Euro pro Jahr. Das sind auf den Einwohner umgerechnet rund 10.000 Euro pro Person. Ein erheblicher Anteil (Kinder, viele Rentner) zahlt keine Steuern.
Für dieses viele Geld erwarte ich eine vernünftige Infrastruktur. Dazu gehört für mich auch der ÖPNV, gescheite Straßen. Das was ich wahrnehme sind nur endlos viel Baustellen. Das Straßennetz seht in keinster Relation zu den von mir gezahlten Steuern.
Zitat:
@Blubber-AWD schrieb am 25. August 2021 um 09:59:38 Uhr:
Wenn ein Bürger 100 EUR Steuern zahlt (um im Beispiel zu bleiben), und er dann feststellt, dass nur 60 EUR hiervon im Inland verwendet werden und 40 EUR in anderweitige Projekte, wie etwa Förderung von Straßenbau und Digitalisierung von Schulen im Ausland. ...
Dass unser Wohlstand erheblich vom Export abhängt, was ein funktionierendes Europa und eine nicht völlig aus den Fugen geratene Welt voraussetzt sollte sich herumgesprochen haben.
Was in den betroffenen Ländern wiederum Schulen und Infrastruktur ... u.s.w. ...
Insofern bekommt man auch von diesen 40 EUR was zurück.
Aber das sind wir schon wieder beim Level für Fortgeschrittene.
Zitat:
@Blubber-AWD schrieb am 25. August 2021 um 09:59:38 Uhr:
Wenn ein Bürger 100 EUR Steuern zahlt (um im Beispiel zu bleiben), und er dann feststellt, dass nur 60 EUR hiervon im Inland verwendet werden und 40 EUR in anderweitige Projekte, wie etwa Förderung von Straßenbau und Digitalisierung von Schulen im Ausland, aber eben nicht zuhause in der BRD, verwendet werden, ...
40% der Steuereinnahmen werden für "anderweitige Projekte" außerhalb Deutschlands ausgegeben? Gibts dafür eine Quelle?
Grüße vom Ostelch
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Zitat:
@Rasanty schrieb am 25. August 2021 um 10:05:29 Uhr:
Meine Wahrnehmung ist eine andere. Die öffentliche Hand hat Steuereinnahmen von über 800 Milliarden Euro pro Jahr. Das sind auf den Einwohner umgerechnet rund 10.000 Euro pro Person. Ein erheblicher Anteil (Kinder, viele Rentner) zahlt keine Steuern.Zitat:
@Holger-TDI schrieb am 25. August 2021 um 09:03:49 Uhr:
Meine subjektive Wahrnehmung sagt mir, dass die erhaltene Gegenleistung Im Grunde sehr gut ist,Für dieses viele Geld erwarte ich eine vernünftige Infrastruktur. Dazu gehört für mich auch der ÖPNV, vernünftige Straßen. Das was ich wahrnehme sind nur endlos viel Baustellen. Das Straßennetz seht in keinster Relation zu den von mir gezahlten Steuern.
Andere erwarten für das viele Geld bessere Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser, Altenheime, Universitäten, Kulturförderung, mehr Polizisten, mehr ..., mehr ..., mehr .... Jeder Euro kann alllerdings nur einmal für eine Sache ausgegeben werden. Das ist der ewige Zielkonflikt, die jeder für sich anders lösen würde.
Grüße vom Ostelch
Zitat:
@Pfuschwerk schrieb am 25. August 2021 um 10:17:10 Uhr:
Dass unser Wohlstand erheblich vom Export abhängt, was ein funktionierendes Europa und eine nicht völlig aus den Fugen geratene Welt voraussetzt sollte sich herumgesprochen haben.Zitat:
@Blubber-AWD schrieb am 25. August 2021 um 09:59:38 Uhr:
Wenn ein Bürger 100 EUR Steuern zahlt (um im Beispiel zu bleiben), und er dann feststellt, dass nur 60 EUR hiervon im Inland verwendet werden und 40 EUR in anderweitige Projekte, wie etwa Förderung von Straßenbau und Digitalisierung von Schulen im Ausland. ...Was in den betroffenen Ländern wiederum Schulen und Infrastruktur ... u.s.w. ...
Insofern bekommt man auch von diesen 40 EUR was zurück.
Aber das sind wir schon wieder beim Level für Fortgeschrittene.
@Pfuschwerk:
Jaja, das weiß ich schon. Ich weiß auch, dass Entwicklungshilfe nach deutschem Strickmuster stets eine solche ist, die irgend eine Rendite bringt - die Frage ist nur, für wen.
Du darfst versichert sein, dass ich den "Level für Fortgeschrittene" nicht nur kenne, sondern auch beherrsche. Ich arbeite seit vielen Jahren beispielsweise mit GIZ-Projekten.
Nur: Der eingangs erwähnte ROI auf solche im Ausland verwendete Gelder kommt nicht oder bestenfalls unwahrnehmbar indirekt dem Steuerpflichtigen zugute, der besagte EUR 100 gezahlt hat.
Denn da sind wir im Umverteilungssystem der BRD. Das funktioniert seit geraumer Zeit sehr stark von unten nach oben (ganz abgesehen davon, dass sehr viele Anteilseigner an den Unternehmen, die besonders vom Export profitieren, ihresrseits in Drittländern leben (vgl. zB und rein exemplarisch die Anteilseignerstruktur an Daimler)).
Oder sollen als Beispiel für die Verwendung besagter 40 EUR vielleicht die Kosten von militärischen Auslandseinsätzen herangezogen werden? Mali? Welchen Benefit hat der inländische Steuerzahler hiervon?
Auch ändert dieses geradezu minimale Element der Steuerverwendung nichts daran, dass die im Inland getätigten Investitionen in bestimmte Infrastrukturen gezielt vernachlässigt werden, wobei anzumerken wäre, dass die Investitionen in Straßenbau zugunsten der Speditionslobby noch deutlich höher sind als die zugunsten des Gütertransports auf der Schiene.
Du kannst hinschauen wo du willst: Du wirst immer Defizite finden, zumindest vor dem Hintergrund deiner eigenen, durchaus legitimen Erwartungshaltung als Staatsbürger.
Zitat:
@Ostelch schrieb am 25. August 2021 um 10:19:37 Uhr:
40% der Steuereinnahmen werden für "anderweitige Projekte" außerhalb Deutschlands ausgegeben? Gibts dafür eine Quelle?Zitat:
@Blubber-AWD schrieb am 25. August 2021 um 09:59:38 Uhr:
Wenn ein Bürger 100 EUR Steuern zahlt (um im Beispiel zu bleiben), und er dann feststellt, dass nur 60 EUR hiervon im Inland verwendet werden und 40 EUR in anderweitige Projekte, wie etwa Förderung von Straßenbau und Digitalisierung von Schulen im Ausland, aber eben nicht zuhause in der BRD, verwendet werden, ...Grüße vom Ostelch
Ich habe mal etwas fett gedruckt.
Es ist ein Beispiel.
Er hätte auch 70-30, 80-20 schreiben können.
Ich denke, es tut nix zur Sache hier nach Quellen zu fragen.
Zum einen ist es irrelevant, zum zweiten würde es die Diskussion sprengen, wenn wir hier anfangen um 10 Euro zu debattieren.
Gruß Jörg.
Zitat:
@63er-joerg schrieb am 25. August 2021 um 09:13:59 Uhr:
Mitverantwortung ?Zitat:
@windelexpress schrieb am 25. August 2021 um 07:49:34 Uhr:
Dann meckert es sich aber nicht mehr so gut,wenn man mit mal Mitverantwortung trägt,für nicht durchgeführte Baumaßnahmen.Was glaubst du muss man veranstalten, um eine Mitentscheidung für eine neue Straße zu tragen ? Was glaubst du welche Hürden da gelegt werden, um überhaupt mal einen Finger heben zu können um einen Vorschlag dafür zu machen ?
Und wenn du tatsächlich in der Lage wärst einen Vorschlag zu machen, was kratzt dich dann eine kaputte Straße in der Pampa links der Wildnis von Kleinkleckersdorf ?? Nichts ?
Falls es dich doch kratzt, solltest du dringend Politiker werden ! Dringend ! Dann ist dir meine Stimme (fast) sicher. Das dumme ist, wenn du soweit bist, wirst du von der besagten Straße garnichts mehr wissen.
Das ist der kleine Unterschied zwischen einem Anwohner einer kaputten Straße, und einem Chef der die Kohle hat, deine Straße zu sanieren....
Ich denke also, der Anwohner darf durchaus mal die Hand heben und nach "seiner" Straße fragen...
Gruß Jörg.
Hat Paul noch beschrieben.
Als erstes beginnt man sich für die Gemeindevertretung wählen zu lassen. Dann kann man sich ja bei entsprechender Sachkenntnis in den Bauausschuss oder Haushaltsausschuss berufen lassen und schon ist man regional ganz dicke dabei.
Und wenn dann der Wunsch und die zur Verfügung stehenden Mittel auseinander klaffen, ist man ganz vorn mit dabei,zu entscheiden, welche Baumaßnahme realisiert und welche zurück gestellt werden muss.
Und schon meckern die anderen über einen selbst.
Seit wann ist Sachkenntnis in der Politik ein Kriterium? Das wäre mir neu.
@Pfuschwerk Du darfst gerne aufhören, uns zu beleidigen, dann diskutiert es sich angenehmer.
Wenn die Bürger (von denen selbstverständlich die meisten nicht jeden Prozess und jede Struktur der öffentlichen Hand im Detail kennen) erkennen würden, wo denn das Geld, welches für die Instandsetzung der Straßen fehlt, investiert wird, wäree diese Diskussion nahezu überflüssig.
Man erkennt es aber nicht: Bildung? Wird immer schlechter. Schulen? Verfallen, wie Straßen und Brücken. Digitalisierung? Mittelalter in Deutschland. Bahn? Eine Katastrophe. Gesundheitssystem? Wird immer schlechter (zugegebenermaßen aber noch besser als bei den meisten Nachbarn). Verteidigung? Komplett marode Bundeswehr.
Also, wo bleibt das Geld?
Zitat:
@windelexpress schrieb am 25. August 2021 um 10:28:10 Uhr:
...Als erstes beginnt man sich für die Gemeindevertretung wählen zu lassen. Dann kann man sich ja bei entsprechender Sachkenntnis in den Bauausschuss oder Haushaltsausschuss berufen lassen und schon ist man regional ganz dicke dabei.
Und wenn dann der Wunsch und die zur Verfügung stehenden Mittel auseinander klaffen, ist man ganz vorn mit dabei,zu entscheiden, welche Baumaßnahme realisiert und welche zurück gestellt werden muss.
Und schon meckern die anderen über einen selbst.
Naja, so ist es ja nicht ganz. Was du beschreibst ist Realpolitik. Für die hat wohl jeder Verständnis, zumindest dann, wenn sie ihm einigermaßen transparent vermittelt wird und nicht, wie hier in V&S gerne gefordert,
par ordre de Muftiund durch ein hierzu berufenes und höher erleuchtetes Gremium diktiert.
Wer den Bürger informiert und einbezieht, erhält in aller Regel auch ein hohes Maß an Zustimmung.
Was andererseits zu beobachten ist, ist die politisch motivierte Vernachlässigung von Straßenbauprojekten. "Straßenbau passt nicht in die politische Landschaft" ist ein Mantra, das man gerade hier in Ba-Wü fortdauernd zu hören bekommt. Einerseits beklagt man sich, dass man am Stuttgarter Neckartor den Erstickungstod erleidet, andererseits verhindert man, dass der Durchgangsverkehr um die Stadt herumgeführt wird.
Der Bürger kann sich den Haushaltsplan seiner Gemeinde ansehen.
Dann sieht er wo Einnahmen herkommen und Ausgaben hingehen.
Interessiert nur keinen, meckert sich halt besser,wenn grundsätzlich von ausgeht, dass die da was falsch machen
Zitat:
@windelexpress schrieb am 25. August 2021 um 10:36:22 Uhr:
Der Bürger kann sich den Haushaltsplan seiner Gemeinde ansehen.
Dann sieht er wo Einnahmen herkommen und Ausgaben hingehen.Interessiert nur keinen, meckert sich halt besser,wenn grundsätzlich von ausgeht, dass die da was falsch machen
Auch das ist theoretisch richtig. Nur ist dieser Einwand etwa so sinnvoll wie "Du kannst ja selber Bundeskanzler werden".
Denn
- welcher Bürger kann schon einen öffentlich-rechtlichen Haushaltsplan lesen? Er hat eher einen Anspruch, dass man ihm dessen Grundzüge nachvollziehbar vermittelt - und das wiederum will weder die Politik noch die Verwaltung.
- welche Kommune / welches Bundesland will denn einen Ansturm von Bürgerfragen zum Haushalt?
- ist es völliger Unfug zu unterstellen, dass der Bürger immer nur davon ausgeht, "dass die da was falsch machen", um besser meckern zu können. Vielmehr ist es so, dass dem Brüger irgendwann zu irgend einem bestimmten Thema eben der Kragen platzt. Und die Zahl dieser Themen vergrößert sich derzeit rapide. Straßenbau ist nur eines davon.
Zitat:
@Blubber-AWD schrieb am 25. August 2021 um 10:33:34 Uhr:
Naja, so ist es ja nicht ganz. Was du beschreibst ist Realpolitik. Für die hat wohl jeder Verständnis, zumindest dann, wenn sie ihm einigermaßen transparent vermittelt wird und nicht, wie hier in V&S gerne gefordert, par ordre de Mufti und durch ein hierzu berufenes und höher erleuchtetes Gremium diktiert.Zitat:
@windelexpress schrieb am 25. August 2021 um 10:28:10 Uhr:
...Als erstes beginnt man sich für die Gemeindevertretung wählen zu lassen. Dann kann man sich ja bei entsprechender Sachkenntnis in den Bauausschuss oder Haushaltsausschuss berufen lassen und schon ist man regional ganz dicke dabei.
Und wenn dann der Wunsch und die zur Verfügung stehenden Mittel auseinander klaffen, ist man ganz vorn mit dabei,zu entscheiden, welche Baumaßnahme realisiert und welche zurück gestellt werden muss.
Und schon meckern die anderen über einen selbst.
Wer den Bürger informiert und einbezieht, erhält in aller Regel auch ein hohes Maß an Zustimmung.Was andererseits zu beobachten ist, ist die politisch motivierte Vernachlässigung von Straßenbauprojekten. "Straßenbau passt nicht in die politische Landschaft" ist ein Mantra, das man gerade hier in Ba-Wü fortdauernd zu hören bekommt. Einerseits beklagt man sich, dass man am Stuttgarter Neckartor den Erstickungstod erleidet, andererseits verhindert man, dass der Durchgangsverkehr um die Stadt herumgeführt wird.
Wieviel Bürger würden sich mit dem Haushaltsplan ihrer Gemeinde auseinander setzen,wenn man den am jeden schicken tät.
Den den er interessiert kann sich ihn in der Gemeindeverwaltung reinziehen. Der Haushaltsplan mit seinem Anlagen ist öffentlich und kann vom wissbegierigen Bürger eingesehen werden.
Wie oft hast Du Euren Gemeindehaushalt gelesen? Sämtliche Ausgaben sind aufgezeigt.
Zitat:
@windelexpress schrieb am 25. August 2021 um 10:41:35 Uhr:
...
Wie oft hast Du Euren Gemeindehaushalt gelesen? Sämtliche Ausgaben sind aufgezeigt.
Jedes mal, wenn er erstellt wird... Denn
ichkann einen Haushaltsplan lesen 😉
Du solltest dich nicht in platte Überheblichkeiten versteigen, um indifferent haltlose Positionen zu verteidigen.