Warum schnelles Auto in Ländern mit v-Begrenzung?

BMW 5er F10

Nicht jeder hat das "Glück" in Deutschland zu wohnen und sich täglich an den AB zu erfreuen, wo man die Leistung seines Autos voll ausschöpfen kann und es bis an seine Leistungsgrenze bringen kann (wenn auch nicht immer und zu jeder Uhrzeit). Nicht falsch verstehen, ich bin kein Raser, der ständig am Gas hängt, aber es ist doch schön zu wissen, dass man es KANN, wenn es die Situation zulässt.

Ohne jetzt unseren österreichischen und schweizer Nachbarn zu Nahe treten zu wollen, kann ich nicht nachvollziehen, wieso man in einem Land mit Geschwindigkeitsbegrenzung (120 oder 130 km/h) Autos mit mehr als 200 PS kaufen sollte; bspw. scheint mir ein M5 o.ä. absolut sinnlos, da beschleunigt man doch in viel zu kurzer Zeit bis zur gesetzlich vorgeschriebenen Begrenzung und hat so ziemlich nichts von den ganzen PS, zumal diese erst ab 100 km/h aufwärts so richtig Spaß machen. Was bewegt euch (Österreicher, Schweizer) dazu dennoch Autos mit großen Motoren zu kaufen (mal diejenigen ausgenommen, die oft auf deutschen AB unterwegs sind)?

Beste Antwort im Thema

Warum fragst du nicht warum Leute in einem so flachen Land wie Deutschland Autos mit mehr als 200 PS kaufen, wo es doch gar keine so steilen Berge gibt, wo man die Autos beim überholen bergauf ausfahren kann?

Man braucht viel mehr Leistung um schnell zu beschleunigen, als schnell zu fahren.

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Zitat:

Original geschrieben von Nicht-Fan


....

Viel wichtiger ist mir, dass wenn ich überholen will, ich das auf kurzer Distanz kann und dann auch noch das Potenzial habe die aufgebaute Energie ebenso effizient zu vernichten, d.h. zu Bremsen. und dabei auf ein Fahrwerk vertrauen zu können, das das allles beherrscht.

Stellt Euch mal auf einer kurvigen LAndstrasse mit kurzen Geraden einen schwachbrüstigen Panzer vor. Das wir lebensgefährlich, wenn man dann auch noch hinter einem Traktor warten muss bis Opa sich auch mal traut oder vielleicht besagter Opa denkt:"Wozu überholen, ich muss doch in 3 km abbiegen!"

Mir fallen 1000 Gründe für einen großen Motor in Ländern mit Geschwindigkeitsbegrenzung ein.

Leider sind es gerade die, die aufgrund ihrer gefühlten PS-Potenz das Leben auf Landstraßen so unsicher machen. Was ist lebensgefährlich daran auf einer kurvigen Landstraße sich mal hinten einreihen zu müssen? Je mehr PS man hat, desto gewagtere Überholmanöver führt man durch. Mit 60 PS überhole ich noch den Traktor, mit 200 den Golf und mit 500 den Rest. Sicherer wird da garnichts.

Und zum Eingangsthema: Wenns bei uns ein generelles Tempolimit 100 oder 120 gäbe, würde ich auch einen deutlich weniger motorisierten Wagen fahren.

Zitat:

Original geschrieben von Mann-am-Steuer



Leider sind es gerade die, die aufgrund ihrer gefühlten PS-Potenz das Leben auf Landstraßen so unsicher machen. Was ist lebensgefährlich daran auf einer kurvigen Landstraße sich mal hinten einreihen zu müssen? Je mehr PS man hat, desto gewagtere Überholmanöver führt man durch. Mit 60 PS überhole ich noch den Traktor, mit 200 den Golf und mit 500 den Rest. Sicherer wird da garnichts.

Genau das sehe ich anders - mit 300 PS kann ich in den meisten Situationen locker überholen. Mit 150 PS wird das schon schwieriger, überholt wird trotzdem, aus meiner Sicht ist genau das gefährlich. Es geht ja auch darum, mal irgendwo während dem Feierabendverkehr einfädeln zu können. Mit einem 2-tönner mit 150 PS geht das auch, man ärgert aber diejenigen, welche dadurch abbremsen müssen.

Zitat:

Original geschrieben von 332701



Zitat:

Original geschrieben von Mann-am-Steuer



Leider sind es gerade die, die aufgrund ihrer gefühlten PS-Potenz das Leben auf Landstraßen so unsicher machen. Was ist lebensgefährlich daran auf einer kurvigen Landstraße sich mal hinten einreihen zu müssen? Je mehr PS man hat, desto gewagtere Überholmanöver führt man durch. Mit 60 PS überhole ich noch den Traktor, mit 200 den Golf und mit 500 den Rest. Sicherer wird da garnichts.
Genau das sehe ich anders - mit 300 PS kann ich in den meisten Situationen locker überholen. Mit 150 PS wird das schon schwieriger, überholt wird trotzdem, aus meiner Sicht ist genau das gefährlich. Es geht ja auch darum, mal irgendwo während dem Feierabendverkehr einfädeln zu können. Mit einem 2-tönner mit 150 PS geht das auch, man ärgert aber diejenigen, welche dadurch abbremsen müssen.

Und genau das sehe ich wieder anders. Mehr PS = größeres Gefahrenpotential. Ich kann da Mann am Steuer nur recht geben. Wenn man mit 150PS nicht überholen kann, sollte man das mit 300 PS auch nicht unbedingt tun. Auf Landstraßen gelten die 100 km/h übrigens auch beim Überholvorgang!

Das Einfädeln fällt leichter, da man schneller beschleunigen kann. Je mehr PS benötigt werden, desto kleiner muss ja die Lücke sein. Somit ist es auch wahrscheinlicher, dass ein anderer Verkehrsteilnehmer erschrickt und das Lenkrad verreißt oder eine Vollbremsung macht.

Mehr Abstand, mehr Gelassenheit und weniger Egoismus. Dann würden wir alle mit 150 PS locker auskommen.

Zitat:

Original geschrieben von patriwag


(...) Und genau das sehe ich wieder anders. Mehr PS = größeres Gefahrenpotential. Ich kann da Mann am Steuer nur recht geben. Wenn man mit 150PS nicht überholen kann, sollte man das mit 300 PS auch nicht unbedingt tun. Auf Landstraßen gelten die 100 km/h übrigens auch beim Überholvorgang!

Das Einfädeln fällt leichter, da man schneller beschleunigen kann. Je mehr PS benötigt werden, desto kleiner muss ja die Lücke sein. Somit ist es auch wahrscheinlicher, dass ein anderer Verkehrsteilnehmer erschrickt und das Lenkrad verreißt oder eine Vollbremsung macht.

Das trifft aber nur zu, wenn von der Annahme "Mehr Leistung = höhere Geschwindigkeit + mehr Überholvorgänge" ausgeht. Ich überhole zwar mit den schnelleren Autos etwas mehr - wahrscheinlich an einer Hand abzuzählen - aber insgesamt ist das Überholen stressfreier, weil ich weniger Zeit und Raum dafür benötige.

Zitat:

Original geschrieben von patriwag


Mehr Abstand, mehr Gelassenheit und weniger Egoismus. Dann würden wir alle mit 150 PS locker auskommen.

Dem stimme ich dir zu, aber es hat mit der Leistung (zumindest in meinem Fall) nichts zu tun, ich verhalte mich immer gleich rücksichtsvoll, egal ob ich mit 170 oder 320 PS unterwegs bin.

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Zitat:

Original geschrieben von Mann-am-Steuer



Zitat:

Original geschrieben von Nicht-Fan


....

Viel wichtiger ist mir, dass wenn ich überholen will, ich das auf kurzer Distanz kann und dann auch noch das Potenzial habe die aufgebaute Energie ebenso effizient zu vernichten, d.h. zu Bremsen. und dabei auf ein Fahrwerk vertrauen zu können, das das allles beherrscht.

Stellt Euch mal auf einer kurvigen LAndstrasse mit kurzen Geraden einen schwachbrüstigen Panzer vor. Das wir lebensgefährlich, wenn man dann auch noch hinter einem Traktor warten muss bis Opa sich auch mal traut oder vielleicht besagter Opa denkt:"Wozu überholen, ich muss doch in 3 km abbiegen!"

Mir fallen 1000 Gründe für einen großen Motor in Ländern mit Geschwindigkeitsbegrenzung ein.

Leider sind es gerade die, die aufgrund ihrer gefühlten PS-Potenz das Leben auf Landstraßen so unsicher machen. Was ist lebensgefährlich daran auf einer kurvigen Landstraße sich mal hinten einreihen zu müssen? Je mehr PS man hat, desto gewagtere Überholmanöver führt man durch. Mit 60 PS überhole ich noch den Traktor, mit 200 den Golf und mit 500 den Rest. Sicherer wird da garnichts.

Und zum Eingangsthema: Wenns bei uns ein generelles Tempolimit 100 oder 120 gäbe, würde ich auch einen deutlich weniger motorisierten Wagen fahren.

Was Du beschreibst kann man durchaus beobachten, man kann es aber nicht generalisieren.

Allerdings hängt das Thema nicht von der Größe des Motors das Fahrzeugs, sondern von der Potenz der Steuereinheit des Fahrzeuglenkers - sprich von seinem Verstand und seiner Reife - ab.

Aber genau für dieses Klientel befinden wir uns im richtigen Markenforum. Keine andere Marke als BMW hat sich dwermaßen die Pseudorennfahrer selbst gezüchtet wie BMW. Wenn man viele Threats hier beobachtet, dann fühlt sich eine deutlich größere Anzahl von BMW-Entusiasten zu den einzig wahren Sportfahrern gehörig, die sich unheimliches auf den sportlichen Touch Ihres Fahrzeugs einbilden und jedwede Wende zur Reduzierung des sportlichen Fahrgefühls wird als Sakrileg aufgefasst.

BMW sind die meistgetunten und gepimpten Fahrzeuge und Motoren -so war vor einigen Monaten in AMS zu lesen - und das liegt nicht an den Geschwindigkeitsbegrenzungen bzw. an den nicht vorhandenen Geschwindigkeitsbegrenzungen, sondern am Bedürfnis mehr zu wollen, also am Menschen.

Zitat:

Original geschrieben von patriwag



Zitat:

Original geschrieben von 332701


............

Und genau das sehe ich wieder anders. Mehr PS = größeres Gefahrenpotential. ...............

Wo ist das verifiziert?

DAs entspricht der Aussage:

Wir haben auf der Autobahn eine Richtgeschwindigkeit von 130 km/h, also bin ich immer im Recht wenn ich die nächsten 200 km auf der Überholspur mit 130 km/h bleibe. Dann komme ich auch immer noch zeitig zur Klassenkonferenz ;-)

Nur damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich habe nichts gegen eine Geschwindigkeitsbegrenzung, aber ich habe etwas dagegen Aussagen, die durch nichts verifiziert sind, nur weil man sie gerne so hätte, zur Allgemeingültigkeit zu erheben.

Die Frage müsste z.B. sein:

Wer ist reif genug ein Fahrzeug mit entsprechendem Potential zu fahren? Und wie kann man das feststellen. Ich weiss darauf keine Antwort, nur an der Stelle liegt das Problem. Oder trinkt man auch Gift weil es trinkbar ist? AUch wenn es abstrus klingt, im Prinzip ist es das Gleiche.

Egal wieviel PS jemaqnd unter der Haube hat, wenn ihm der Verstand fehlt wird er auch mit 75 PS fahren als wenn er jemanden umbringen wollte.

@Nicht-Fan
Wenn ich deine beiden letzten Beiträge lese, frage ich mich was du gerade geraucht hast😉
Du driftest da etwas in Philosophische ab. Wenn du "Verifikation" von Thesen suchst, dann schau dir die Unfallstatistik ("überhöhte Geschwindigkeit"😉 zum einen und die Tatsache, dass es nicht die 60PS Polos sind, die mit 200 Km/h auf der linken Spur sind bzw. gerne mal überholen andererseits an. Zusammen mit deiner Vorstellung, viel PS berechtigen dich zum Überholen auch in kurvigen oder sonst "schwierigen Verhältnissen" runden das Bild ab. Ich hoffe also, die von dir gepriesene "Reife des Fahrers" ist gegeben.

Kann man das nicht mal ins Verkehr & Sicherheit-Forum verschieben?  Langt doch, dass sich dort die Philosophen und Weltverbesserer tummeln. Warum wir die jetzt auch im 5er-Forum brauchen erschliesst sich mir nicht.

Im uebrigen fahre ich zu 80% in der Stadt, zu weiteren 15% auf limitierten und vielleicht zu 5% auf unlimitierten Strecken. Und trotzden nutze ich meine 200+ PS taeglich. Die Frage nach dem warum eruebrigt sich also.

Warum ist eigentlich die Banane krumm?😉

Na, dann gehen wir doch zu den Ausgangsfragen des TE zurück und diskutieren nicht über Verkehrsicherheit und Vernunft/Charakter der Fahrer 😉

Zitat:

Ja, aber der kleinste Motor reicht im gewissen Sinne locker aus um auf 130 km/h zu beschleunigen und um entsprechende Höhenmeter mit Leichtigkeit zu überwinden. Ich verstehe ja, dass man sich den zulegt, wenn man ein komfortables Premiumprodukt haben möchte. Aber wofür 50k mehr zahlen für bspw. einen M5, wenn der tatsächliche Mehrwert quasi gegen Null geht? Vermutlich ist es wirklich nur der Statusgedanke.

Nein, der Statusgedanke stand bei mir nicht im Vordergrund (auch wenn er wohl zugegebenermaßen immer vorhanden ist).

Mir gefallen Sportwagen bzw. sportliche Fahrzeuge generell sehr gut, auf jeden Fall im Normalfall besser als Reiselimousinen oder Kombis.

Nun: in meinem Fall hat der M5 genau die optischen Verbesserungen gebracht, die ein 5er benötigt um eine "Sportwagenoptik" mitzubringen. Für mich standen auf keinen Fall die 560PS im Vordergrund, ich hätte den M5 auch (oder sogar lieber) mit 400PS genommen.

Bzgl. Kosten war meine Kalkulation eine andere: der Mehrpreis zu meinem neuen 530iAT war knapp über 40t€. Der Werverlust hingegen nicht einmal 20% (Verkauf- vs. Kaufpreis). D.h. ich habe ca. 8t€ Mehrpreis für den M5 bezahlt und dieser "Aufpreis" gegenüber einem 530i war für mich im grünen Bereich.

Gruß,
Christian

Warum soll ich mir ein teures Sofa kaufen, wenn ich auf einem von IKEA auch sitzen kann? 😕

Neben den bereits angeführten Gründen - v.A. Beschleunigung, Sicherheit (oder auch nicht, wie man es sehen mag), Status, öfter mal auch in D unterwegs zu sein noch der wichtigste Grund überhaupt:
Was, wenn man das Auto mal als Fluchtwagen bei einem Überfall braucht ?

Zitat:

Original geschrieben von beema


Nicht jeder hat das "Glück" in Deutschland zu wohnen und sich täglich an den AB zu erfreuen, wo man die Leistung seines Autos voll ausschöpfen kann und es bis an seine Leistungsgrenze bringen kann (wenn auch nicht immer und zu jeder Uhrzeit). Nicht falsch verstehen, ich bin kein Raser, der ständig am Gas hängt, aber es ist doch schön zu wissen, dass man es KANN, wenn es die Situation zulässt.

Ohne jetzt unseren österreichischen und schweizer Nachbarn zu Nahe treten zu wollen, kann ich nicht nachvollziehen, wieso man in einem Land mit Geschwindigkeitsbegrenzung (120 oder 130 km/h) Autos mit mehr als 200 PS kaufen sollte; bspw. scheint mir ein M5 o.ä. absolut sinnlos, da beschleunigt man doch in viel zu kurzer Zeit bis zur gesetzlich vorgeschriebenen Begrenzung und hat so ziemlich nichts von den ganzen PS, zumal diese erst ab 100 km/h aufwärts so richtig Spaß machen. Was bewegt euch (Österreicher, Schweizer) dazu dennoch Autos mit großen Motoren zu kaufen (mal diejenigen ausgenommen, die oft auf deutschen AB unterwegs sind)?

Hallo Beema,

also ich wohne in Österreich und fahre seit mehr als 20 Jahren Autos mit mind. 300 PS, meine Gesamtfahrleistung beträgt etwa 70 bis 80 TSD KM pro Jahr.

Vielleicht ist diese Einstellung unvernünftig,aber starke Autos machen mir einfach mehr Spass.

Etwa 5% meiner Fahrleistung spule ich in DE ab (du siehst,nicht viel), aber selbst wenn ich nie auf der deutschen AB fahren würde,hätte ich kein schwächeres Auto.

Fahre derzeit u.a. einen M5 F10 (seit Nov.2011, ist bereits eingetauscht gegen das M6 GC, Liefertermin Juni). Ausserdem beide Autos mit M Drivers Package, also erst bei 305 eingebremst.

Anmerken möchte ich noch, das in Österreich die Tempokontrollen auf der AB recht lasch und die Strafen auch nicht sonderlich hoch sind.
Für Geschwindigkeitsdelikte gibt es keine Punkte, Fahrverbot gbt es ab einer Überschreitung von MEHR als 50 km/h ausserorts.
Ganz ehrlich, mein bevorzugtes AB Tempo in Österreich ist 185 km/h ( 3% Toleranz wird bei Messungen min.abgezogen )
Da riskiere ich nicht meinen FS und die Strafen nehme ich in Kauf.
Offen gesagt wird man selten erwischt.

VG,Butl

Die Frage des Thread-Starters ist meines Erachtens grundsätzlich erlaubt. Ich hatte eine Zeitlang einen A6 2,4 Automatic und als Zweit-Wagen einen Audi TT 2.0 TFSI. Der hat außerordentlich Spass gemacht und habe im ersten Jahr der Anschaffung oft Abends just 4 fun auf der A1 Richtung Leverkusen die Tachnadel auf 265 k/mh gestresst. Aber dann war der Fun nach 1 Jahr vorbei und fand aber den Drehmoment als Spassfaktor auch auf Landstrassen oder Stadt einfach super.

Man drückt aufs Gas und es passiert was. Die 100 km/h habe ich dabei oft nicht mal erreicht - rein in die Kurve, Gas duchdrücken und Fliehkräfte spüren. Das ist alles. Heute habe ich meinen TT durch ein Segelboot getauscht und fahre einen F11 520 D Automatik. Ja, ich vermisse was. Aber man wird Älter, legt die Prioritäten anders. Ich würde in Zukunft im Sinne von Kosten/Nutzen nicht 10k EUR mehr für ein 530 ausgeben. Wenn ich mein halbes Berufsleben auf der Strasse verbringen würde, dann wäre es sicher anders. Aber ich juckel max. heute 13.000 / Jahr.

Fazit: Wer nicht aufs Geld achten muss, sollte sich in jedem Land eine PS Schleuder kaufen weil es FUN macht, V-MAX ist irrelevant. Ich denke dieses Video zeigt worauf es ankommt.

http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=d3J6Pekv6bI#t=330s

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