Warum man nicht durch tiefes Wasser fahren sollte

Genau deshalb 🙄

https://www.youtube.com/watch?v=fPSiUx851Qo

Das Wasser steht dort nicht wegen einer Unwetterüberflutung - das ist der Normalzustand.

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Obwohl Rufford gesperrt ist, lassen sich die Briten nicht davon abhalten, an anderen Orten ihre Autos zu zerstören.
https://www.youtube.com/watch?v=VxWv-MnKow8

zahlt in Deutschland für so ein Schadensereignis irgendeine Versicherung? Ich hoffe nein, da grob fahrlässig.....

Dummheit und Vorsatz dürfte nirgends versichert sein.

Zitat:

@Homie777 schrieb am 24. November 2023 um 23:01:23 Uhr:


zahlt in Deutschland für so ein Schadensereignis irgendeine Versicherung? Ich hoffe nein, da grob fahrlässig.....

https://www.test.de/.../

https://www.kunzrechtsanwaelte.de/.../fahrzeugversicherung

Ich könnte mir aber vorstellen, dass eine permanent unter Wasser stehende Durchfahrt ein Spezialfall wäre.

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Eben, denn dann ist es dummer Vorsatz und ist nicht versichert.

Wenn der Fahrer aber von einer nur geringen Wassertiefe ausging und konnte die echte Tiefe zuvor nicht wissen dann ist das was anderes.

Wie sagte schon Obelix: Die spinnen, die Engländer 😉

Zitat:

@KapitaenLueck schrieb am 24. November 2023 um 23:28:42 Uhr:


Dummheit und Vorsatz dürfte nirgends versichert sein.

Das Irre daran ist doch - jeder der halbwegs normal im Kopf ist rauscht nicht mit 30km/h oder mehr auf ein ihm unbekanntes Wasserbett zu. 😕 wenn man sich das anguckt sind von 100 Leuten vielleicht 5 dabei die sich langsam rantasten und im Zweifel auch wieder zurückrudern , der große Rest schein weder zu wissen das sie einen Verbenner fahren oder fest daran glauben das ein KFZ wasserdicht ist...kollektive Volksverblödung.

Im Grunde kaum lustig... ehr erschreckend😮

Wichtig ist auf jeden Fall, kräftig Gas zu geben wenn der Motor scheppert und aus dem Auspuff eine riesige Dampfwolke kommt 😁

Denke nicht das sie alle zeigen. Sondern bevorzugt die, wo es Aktion gibt, sprich schnell und hinterher kaputt.

Klar, die die umdrehen sind ja nicht interessant genug um Content zu erzeugen.

Garret, du hast es genau erkannt🙂

Zitat:

@Homie777 schrieb am 24. November 2023 um 23:01:23 Uhr:


zahlt in Deutschland für so ein Schadensereignis irgendeine Versicherung?

Kommt drauf an 😉

Wenn man in eine stehende Pfütze hineinfährt ist das kein Überschwemmungsschaden. Also zahlt die TK nicht.

Der Aufprall auf die Wasseroberfläche bzw. das Eindringen des Wassers in den Motor wäre aber grundsätzlich als Unfall zu betrachten. Damit wäre die VK im Boot.

Zitat:

Ich hoffe nein, da grob fahrlässig.....

Die meisten aktuellen VK-Versicherungen dürften wohl inzwischen den Verzicht auf die Einrede der groben Fahrlässigkeit in den AKB haben. Dementsprechend müssten sie zahlen, wenn es "nur" Fahrlässigkeit (und damit auch grobe Fahrlässigkeit) war.

Keine Versicherungsleistung gibt es bei Schäden, die vorsätzlich herbeigeführt wurden. Dabei muss sich der Vorsatz (wissen und wollen!) aber auch auf den Schadeneintritt beziehen, mit anderen Worten: Der Fahrer muss gewusst und gewollt haben, dass das Fahrzeug bei der Wasserdurchfahrt beschädigt wird. Das wird selten nachweisbar und in den meisten Fällen wohl auch tatsächlich unzutreffend sein. Selbst der bedingte Vorsatz ("ach wenn schon"😉 wird in den meisten Fällen auch tatsächlich nicht vorliegen.

Ich gehe vielmehr davon aus, dass die meisten "Opfer" daran geglaubt haben, dass sie es schaffen. Ob das nun dumm war oder nicht mag den Grad der Fahrlässigkeit bestimmen, auf den es aber i.d.R. (s. oben) nicht ankommt. Die Häufigkeit von falschem Verhalten bei Wasserdurchfahrten spricht für mich sogar dafür, dass das richtige Verhalten eher nicht zum Allgemeinwissen gehört.

AHA

Ich verstehe es nicht. Das lernt man im Physikunterricht, sogar beim Spielen, planschen, schwimmen...
Einfachste Physik.

Was ich aber auch sehr beängstigend finde, die Gewichtsverteilung von so manchen Frontkratzer. Das die hinten so schnell aufschwimmen. Prinzipiell ist das ja immer so, wenn Frontantrieb. Ich bin kein Fahrwerksingenieur und weiß nicht, ob man dem entgegen wirken kann im normalen Zustand auf der Straße. Aber auf nasser wie glatter Fahrbahn muss es doch sehr unschön sein das leichte Heck und dem Wissen, das die Hinterachse das Fahrzeug führt...

An den Auftrieb ohne Spoiler auf der Autobahn und schnell gefahrenen Kurven mag ich garnicht denken.

Die Frage ist dich weniger ob man Front oder Heckantrieb hat ... es ist doch einfach nur eien Frage der Achslasten.

Entscheidens ist also eher wo der motor samt Getriebe liegt. Bei geradeausfahrt dürfte ein Frontmotor sowohl vorne wie hinten weniger schnell aufschwimmen wie der Heckmotor.

Hinten ist Innenraum und somit Luft die schwimmt, vorne der Motorraum läuft voll. Darum schwimmt ein Auto hinten eher als vorne im Wasser würde ich sagen.

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