Warum Lexus und nicht BMW?

Lexus

Ich durchforste seit längerer Zeit die Threads hier im Forum.

Immer wieder stoße ich auf den Vergleich zwischen Lexus IS und BMW 3er. Mich interessiert von Euch Lexus-Fahrern die ehrliche Intention, warum Ihr zu einem Lexus IS und nicht zu einem 3er BMW gegriffen habt.

Ich habe auch zu einem "Lexus gegriffen" und nicht zu einem 3er BMW.

Meine Gründe:
1. Ich habe in meinem Leben bereits zig neue BMW gefahren und kann mir daher folgendes Urteil erlauben:
BMW sind mit Sichheit die sportlichtsten Limousinen, die man kaufen kann.

2. Ich habe noch keinen BMW gefahren, der nicht mindestens einmal im Jahr wegen größerer Probleme in der Werkstatt war.
Meine ganze Familie, alles BMW-Fahrer haben die gleichen Probleme.

3. Um einen BMW halbwegs gut auszustatten, bezahlt man ein "Vermögen".

4. Ich hasse es ein Auto zu fahren, dass ich an jeder Ecke sehe.

5. Der neue 3er BMW erinnert mich, insbesondere von hinten, an einen Bollig-Japaner aus den 90ern.

Ich hoffe

110 Antworten

Hi, Espe und auch alle anderen Poster (komisches Wort),

hoffentlich bleibt das hier so wohltuend sachlich, wie es bis auf eine Ausnahme angefangen hat.

Ich habe, als ich weiter oben als erster antwortete, überhaupt nicht daran gedacht, dass das vielleicht wieder ein sog. "Hass-Thread" werden könnte. Wenn es so weiter geht, dass jeder nur seine persönlichen Erfahrungen und differenzierten Einstellungen beschreibt, wenn nicht pauschalisiert wird und wenn sich alle darüber im Klaren sind, dass auch BMW richtige Autos baut 😉, dann könnte ja wirklich was draus werden.

Wie du, espe, ja weißt, war ich am Anfang vehement gegen den Diesel-IS. Deinen Wunsch, einen stärkeren Diesel, dann aber mit Automatik zu haben, kann ich gut verstehen. Schade, dass es das nicht gibt, denn einem so abwägenden, fast (! 😉) immer um größtmögliche Sachlichkeit bemühten und kompetenten Verfasser hier im Forum würde ein LEXUS gut stehen! 😉😉😉

Gruß,
Happycroco

Zitat:

Ich bin seit über einem Jahr auf der Suche nach einem Nachfolger, aktuelle Dreier gefallen mir nicht wirklich, aber so langsam habe ich sie mir wohl schöngesehen.

Kauf Dir den IS 250 Luxury mit dem 6-Zylinder Motor und Du wirst keine Probleme mehr haben. Verbrauch bei normaler Fahrweise ca. 9,5 Liter, Farhspass inklusive.

Gruß

Xual

Warum einen Lexus und keinen BMW?

1. Weil ich das Design einfach klasse finde.
2. Weil die Qualitaet stimmt
3. Weil ein Lexus den besten Kompromiss aus Sportlichkeit und Komfort darstellt
4. Wegen dem Preisleistungsverhaeltnis
5. Angenehm zu fahren und sehr gut gedaemmt (fuer mich eines der wichtigsten Kriterien)
6. Die Exklusivitaet
7. Die Beinahe - Vollausstattung bereits beim Basismodell (auf einen Regensensor kann ich locker verzichten)

Neulich am Samstag fuhr ein IS250 in unserer Innenstadt naehe Fussgaengerzone fast unhoerbar durch die Strassen. Jede Menge Leute haben den Wagen bestaunt, einer hat sogar mit dem Handy schnell ein Foto geschossen. Nach einem 3er dreht sich kein Mensch mehr um.

Ich persönlich habe mich für den LEXUS entschieden, da ich zum einen viel unterwegs bin und mir der Fahrkomfort dann wichtiger ist, als der sportliche (Fahr-)Charakter eines Wagens, der mich dann nur in vielleicht 10% der Zeit befriedigen würde.
Und was die Geräuschwerte im Innenraum angeht, ist der IS einfach Spitze in seiner Klasse. Der Motor ist bei normaler Fahrt kaum wahrzunehmen, schon gar nicht als Diesel, auch sonstige Geräusche sind auf sehr niedrigen Niveau.
Und entgegen hier teilweise langläufiger Äußerungen: Auffallen tut der Wagen... sonst würden sich nicht Passanten schon mal umdrehen und schauen, was bestimmt nicht an der unmöglichen Optik des Fz liegt.
Dazu eine kleine Anekdote: Hatte geparkt in einem berühmten Kurbad in dem immer viele Nobelschlitten rumstehen. Wie ich mit einem Freund gerad auf dem Weg zum Wagen bin, kommt eine Gruppe Jugendlicher und überwarf sich fast "...oh da geil alder ein LEXUS, eh man da LEXUS alder..." oder so ähnlich.
Bei einem 3ér BMW???? No way, sorry.
Und in diesem Punkt muß ich auch gestehen, dass mich beim Kauf vor allem die Optik gereizt hat. Als ich dann zum ersten Mal im Wagen saß, war die Kaufentscheidung getroffen, da ich mich gleich zu Hause wie in unseren PA-200 IDS fühlte. Und ich kann mich noch gut an die erste Fahrt erinnern, bei der ich ob des unglaublich leisen Dieselmotors fast eine Gänsehaut bekam.
Zugegeben, habe ich zu beginn den sonst üblichen Dieselantritt aus tiefen Drehzahlen vermisst, was aber nach ca. 10.000km kein Problem mehr war. Ich denke, von der Motorsoftware wird dort innerhalb der ersten km einiges an Leistung reduziert. Gründe gibt es derer viele.
Bei dem immer viel monierten zu lang übersetzten Getriebe bleibt nur immer wieder die Anmerkung: Schalten nach Drehzahl, nicht nach Geschwindigkeit. Und so sind die Versuche von Testzeitschriften, die Elastizität von 80 (gerade mal 1000u/min) auf 120km/h im 6. Gang zu messen natürlich zum Scheitern verurteilt.
Schon im MANUAL (Thema Schaltpunkte für wirtschaftlichem Betrieb) steht eindeutig: 6.Gang ab 120km/h!!! Wo also zum Teufel ist das Problem? Dafür dreht er bei Höchstgeschwindigkeit auch mal gerade 3500u/min.
Mein Verbrauch bisher liegt bei gleicher Fahrweise genau den Liter über dem von mir zuvor gefahrenen TDI PD, den er laut ECE auch zugebilligt bekommt.
Sicherlich gibt es einige, im Vergleich zum Produkt eines deutschen Ingenieurs entwickelten Premiumprodukt, nicht so gut gelöste Details, was aber dann bei einem Preisunterschied von 8000-10000€ wirklich unangemessen ist (gleich wohl der Vergleich bei auch GLEICHAUSGESTATTETEN Fahrzeugen).
Zum Schluß bleibt hier von meiner Seite zu sagen, nicht um sonst ist der LEXUS IS auch Gewinner des GL 2006 geworden.
Und für alle Kritikaster, ja, ich war mit meinen VW Passat TDI PD 115 PS 7Jahre und 200000km lang mit Außnahme einer außerplanmäßige Reparatur zufrieden.

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das mit der Exklusivität und Individualität kenn ich vom Chrysler zu genüge, vom 300M gibt es in Deutschland ca. 700 Stk., der ist dann schon selten.

Dies hat neben den verwunderten Blicken aber auch einen riesigen Nachteil, der einem erst bewusst wird, wenn das Auto mal älter wird oder man irgendwas modifizieren muss: es gibt keine gebrauchten Ersatz- Tausch- und Tuningteile, garnix.

Ich wollte bei o.g. Modell den Radiotypen austauschen, während der Bauzeit hab es ein Facelift, bei dem auch die Anschlusskabel verändert wurden. Jetzt versucht mal dazu Unterstützung geschweige denn die Teile zu bekommen, es ist praktisch unmöglich, denn selbst auf den Schrottplätzen sind die Fahrzeuge nicht zu finden.

Ebenso Tuningteile, darum kümmert sich kein Schwein.

Dann ist das Display der Klimabedienung ausgefallen. Bei einem VW geht man ins eBay, gibt "VW Klimabedienteil" ein und erhält ca. 40 Artikel, von denen ein paar passend sein können, Preis um die 35-50 Euro für ein Lager- oder Gebrauchtteil; dies im Gegenzug zu einem Neuteil laut ETKA (Ersatzteilkatalog der VAG-Gruppe) von 339,- Euro ... nun ja, für den Chrysler musste ich so ein Teil aus dem USA importieren, verbunden mit allen Unannehmlichkeiten und Kosten eine echte Zumutung. Chrysler Deutschland kann es natürlich über die Ersatzteilversorgung organisieren, dann aber gleich für 600 Euro ... ganz toll.

Und, nicht zu vergessen: versuch so ein Auto als Gebrauchten mal loszukriegen, das ist schlichtweg ein laangwieriger Prozess und verbittert die Lust auf ein exklusives Fahrzeug!!!

1. Also erstmal LEXUS nicht mit CHRYSLER vergleichen. Das sind schon verarbeitungstechnisch 2 paar verschiedene Schuhe. Ebenso wie das Image.
2. Ich habe auch versucht einen PASSAT 3 Monate zu einem vernünftigen Preis zu verkaufen. War super gepflegt, mit vielen Exra. Und? Schwierig schwierig... Immer wieder nur der deutschen Sprache nicht sehr mächtige Volksgenossen, die den Preis drücken wollten "...Hab isch da viel billiger gesehen, weißt du..." DAnn kauf doch dort und nerv nicht !!! DAs Problem, es gibt zu viele VW´s ;-)
Und da nützt einem der Schwacke-Preis auch sehr wenig.

Ciao Sascha,

Ersatzteile sind bei einem Lexus kein Problem, nur für den Händler :-)

Was den Wiederverkaufswert betrifft: Lexus-Fahrer sind grösstenteils Wiederhol-Täter, dass heisst, man wird den Wagen in der Regel gegen einen neuen Lexus eintauschen. Ein Lexus-Händler wird Dir einen fairen Preis für Deinen gebrauchten machen. Liegt im Interesse der Marke!

Schau Dir mal die Laufleistung des ersten Lexus LS400 (Celsior) an, die Dinger fahren schnell mal mit 300 .. 400 Tkm und mehr noch rum und sind ein gutes Beispiel für die Standfestigkeit der Lexus-Fahrzeuge. Für langlebige Fahrzeuge gibt es immer einen Markt, nicht nur in Ost-Europa oder Afrika!

Gruss,
Oliver

P.S: Mehr Sorgen würde ich mir an Deiner Stelle über den zukünftigen Wiederverkaufswert einiger VW-Modelle machen? Meine eigenen Beobachtung werden bereits auch auf MT durch die ersten entsprechenden Threads bestätigt - schade..

Zitat:

Original geschrieben von LexPacis


P.S: Mehr Sorgen würde ich mir an Deiner Stelle über den zukünftigen Wiederverkaufswert einiger VW-Modelle machen? Meine eigenen Beobachtung werden bereits auch auf MT durch die ersten entsprechenden Threads bestätigt - schade..

Hallo Oliver,

darum mache ich mir keine wirklichen Sorgen, wenn MEIN Touran mal 5-6 Jahre alt ist bin ich bei 300.000 Kilometern, das reicht dann wirklich. (ich mag dann auch mal wieder was anderes fahren!) Da es ein VW-Diesel ist krieg ich den IMMER los, und selbst wenn es nur an die Turbans ist, die ihn nach Russland verschiffen. Meinen alten Mangel-Volvo mit Audi-Diesel-Maschine und erheblichen Mängeln hatte ich binnen 15 Minuten (Preis über Schwacke) über das Internet verkauft, bei 7(!) Interessenten.

Und: 300-400 tkm sind doch heute kein Beweis mehr für Standfestigkeit, das ist für mich wohl eher eine Selbstverständlichkeit bei vernünftiger Pflege.

Zitat:

Ich habe auch versucht einen PASSAT 3 Monate zu einem vernünftigen Preis zu verkaufen. War super gepflegt, mit vielen Exra. Und? Schwierig schwierig... Immer wieder nur der deutschen Sprache nicht sehr mächtige Volksgenossen, die den Preis drücken wollten "...Hab isch da viel billiger gesehen, weißt du..." Dann kauf doch dort und nerv nicht !!! DAs Problem, es gibt zu viele VW´s ;-)
Und da nützt einem der Schwacke-Preis auch sehr wenig.

Ist aber durchaus normal... Der Markt bzw. die Konkurrenz innerhalb dieser "Massenfahrzeuge" ist eben sehr groß. Sei es 3er, Passat oder Golf. Solange das Fahrzeuge keine besondere/gute Ausstattung hat oder es sich eben nicht um einen leistungsstarken Diesel/sportliche Version ala GTI handelt, erreicht man in den seltensten Fällen die Schwackepreise, muss gar ordentlich runter gehen mit dem Preis.

Hatte das jetzt schon öfters im Bekanntenkreis. Vorallem beim 3er (war vor 3 Jahren z.B. ein E46 320i) und Golf hat man das Problem. Bei der C-Klasse ist das z.B. nicht so schlimm... Ich denke einfach mal, weil Mercedes noch ein anderes Image genießt.

Solange es sich nicht unbedingt um ein Importfahrzeug handelt, ist die Ersatzteilversorgung ja eigentlich auch kein Problem. Das der Gebrauchtteile Markt nicht vorhanden ist für seltene Fahrzeuge sollte einem ja auch vorher klar sein... Dafür sind jene meistens sehr günstig in der Versicherung, weil sie in Unfall- und Diebstahlstatistiken eben so gut wie gar nicht auftauchen. Zumal ich persönlich mit gebrauchten Teilen auch keine guten Erfahrunen gemacht habe... Sicherlich gibt es einige Sachen die gebraucht gut sind, aber selbst für seltenere Fahrzeuge gibt es häufige Verschleißteile auf dem günstigeren Aftermarket.
Es gibt eben einfach Teile, da sollte man lieber zum Neukauf greifen.

Wiederverkaufswert:

Luxus aus Japan

Die Japaner beherrschen die kleinen Klassen, die Deutschen haben bei den teureren Autos die Nase vorn. Das war einmal. Die S-Klasse von Mercedes, Audi A 8 und 7er BMW müssen sich dem Lexus geschlagen geben. Dieser kostet nach zwei Jahren 61,2 Prozent seines Neupreises, rund 44 000 Euro, Mercedes, BMW, Audi und Jaguar liegen als Zweijährige in einem engen Preisband zwischen 35 000 und 37 000 Euro und deutlich vor dem Schlusslicht VW Phaeton mit 29 000 Euro.

http://www.merkur-online.de/.../art279,790631.html?...

Lexus Tuningteile bekommt man ueber TRC, ueber TTE, direkt aus Japan (Original JDM) oder jede Menge aus den Staaten. Richtig geile Wheels sucht man hierzulande meistens vergebens, die muss man importieren.

Zitat:

Original geschrieben von Speed4Me


Hatte das jetzt schon öfters im Bekanntenkreis. Vorallem beim 3er (war vor 3 Jahren z.B. ein E46 320i) und Golf hat man das Problem. Bei der C-Klasse ist das z.B. nicht so schlimm... Ich denke einfach mal, weil Mercedes noch ein anderes Image genießt.

Hi,

leider denkst du da ganz falsch. Der Verkauf meines C200Kompr. im letzten Frühjahr verlief alles andere als zufriedenstellend.
Der Wagen war mit knapp 30.000km nach 4 Jahren in absolutem Top-Zustand und voll ausgestattet.
Ein Privatverkauf war auch bei stark reduzierten Preisvorstellungen nicht möglich, auf Zeitungsanzeigen und Einstellungen in div. Internetmärkten (autoscout u.a.) erfolgte nicht eine einzige (!) Reaktion, es kam also gar nicht erst zu Verkaufs-/Preisverhandlungen.

Mercedes selbst war bereit, den Wagen zurück zu nehmen, wenn ich gleichzeitig eine neue C-Klasse kaufen würde. Das kam aber nicht in Frage, ich wollte einen LEXUS.

Den besten, aber auch nicht den erhofften Preis erzielte ich beim LEXUS-Forum, die mir bestätigten, dass es schwierig sein würde, den Wagen zu einem angemessenen Preis zu verkaufen. Mercedes sei grundsätzlich kein Vorteil.

Ursache meiner Meinung nach: Der Wagen fährt viel zu viel herum, er wird überall wie Sauerbier angeboten. Der hohe Wiederverkaufswert von Mercedes ist eine große, sicherlich gehegte und gepflegte Mär, Ich war jedenfalls sehr enttäuscht.

Bin danach sicher, dass sich seltene Autos wie LEXUS wesentlich besser verkaufen. Sehe das gerade daran, dass ich meinen noch kein Jahr alten LEXUS (IS250L) zu einem mehr als fairen Preis wieder zurückgeben konnte, um auf den GS450h umzusteigen. Bin aber ebenfalls sicher, dass er sich auch auf dem privaten Markt gut verkaufen würde, ich kenne mehrere Leute, denen der Wagen neu zu teuer ist, und die auf einer Warteliste(!) im LEXUS-Forum stehen, um einen zu bekommen, der dort zurück kommt. Ich halte es aber für ausgeschlossen, dass ich einen noch höheren Preis privat erzielt hätte als der Händler bereit war, zu zahlen, außerdem klappt so die Terminierung Verkauf/Übergabe des Neuen natürlich viel besser. Und sicherer und bequemer ist es außerdem.

Wie weiter oben schon angedeutet, sind viele LEXUS-Fahrer Wiederholungstäter, gebrauchte Lexe wird man dort also wahrscheinlich am ehesten finden. Und nach den gemachten Erfahrungen mache ich mir deshalb um den Verkauf meines LEXUS nicht mehr die geringsten Sorgen. Dass er im Verhältnis mehr bringt als ein Mercedes, brauche ich gar nicht zu glauben; ich habe es selbst erlebt.

Gruß,
Happycroco

Zitat:

Original geschrieben von Happycroco


Der Wagen war mit knapp 30.000km nach 4 Jahren in absolutem Top-Zustand und voll ausgestattet.

Es war demnach ein Modell von vor der Modellpflege 2004.

Der Erfolg und die vielen Verbesserungen dieses C-Klass-Facelifts haben die Gebrauchtwagen-Preise der ungelifteten C-Klassen in einer für die Marke ungewöhnlichen Nachhaltigkeit zerstört.

Bei vollausgestatteten Fahrzeugen ist das immer so eine Sache: Fehlt auch nur ein winziges Detail, z.B. Schiebedach oder Navi oder Xenon oder Leder, dann geht der Preis gleich den Bach runter - ist bei allen Fabrikaten der Fall.

Welche Farbe hatte dein Wagen innen und außen?

Hups- sorry, hier soll´s ja um BMW und Lexus gehen.. 😉

Gruß
Flo

Zitat:

Original geschrieben von Kurve2



Bei vollausgestatteten Fahrzeugen ist das immer so eine Sache: Fehlt auch nur ein winziges Detail, z.B. Schiebedach oder Navi oder Xenon oder Leder, dann geht der Preis gleich den Bach runter - ist bei allen Fabrikaten der Fall.

Welche Farbe hatte dein Wagen innen und außen?

Hups- sorry, hier soll´s ja um BMW und Lexus gehen.. 😉

Gruß
Flo

Ist wirklich völlig OT, nur ganz kurz:

Vollausstattung ist Vollausstattung, jedenfalls bei mir. Alles drin.

Farbe Aragonitblau, Sitze grau (natürlich Leder).

Für die Farbe hatte ich einen Abschlag einkalkuliert, ist nicht jedermanns Sache, hätte allerdings auch nur EINEN Interessenten gebraucht.

Gruß,
Happycroco

Hallo!

Happycroco,
vielen Dank für die Blumen, mindestens eben so sachlich sind deine Texte, und wie immer äusserst lesenswert.

Wie bereits einige Male ertappt, habe ich natürlich auch "überspitzte" Zeilen, meistens aber wenn es bereits im selbigen Level zugeht. Nicht texten wäre da sicher die bessere Wahl. 🙂

Zum Thema,
letzlich hast du es mit Xual bereits auf den Punkt gebracht, wenn Lexus, dann Benziner.
Ein IS250 Automatik würde mir tatsächlich gefallen, problematisch nur die enormen Strecken, welche ich aktuell bewältigen muss, für einen Benziner nicht gerade ideal.

Ein Traum ist dein zukünftiger GS, der passt auch irgendwie zu deinem Schreibstil. 🙂
Während ich vom GS anfangs nicht viel gehalten hab (rein optisch), gefällt er mir nun immer mehr, für mich im Moment leider unbezahlbar.

Beste Grüße, espe

Hallo Happycroco,

Oh wie hast Du recht!!!!

Wenn Premium zur Masse wird,dann zieht es manche wieder zum seltenen,exklusiven,edlen Premium-Auto.

Unter diesem Gesichtspunkt hast Du konsequent entschieden.

Auch ich habe Lexus vergangenes Jahr sehr konkret in meine Kaufüberlegungen einbezogen.

Habe wie kaum ein anderer sämtliche IS-Versionen,Benziner,
Diesel lange Achse,kurze Achse mit den Vergleichsversionen des 3 er analysiert.Vieles davon ist hier im Forum verewigt.

Letztendlich habe ich mich für einen ALPINA D 3 entschieden.
Aus den o.a. Gründen.

Da Firmengeschtspunkte auch eine Rolle spielten,waren die Vollkosten über eine Laufleistung von 90000 km ein wichtiges Kriterium. Das und die Fahrleistungen gaben schließlich
den Ausschlag.Für einen Privatkunden mag das weniger relevant sein.
Gruß Kühli

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