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Warum kaufen nicht alle Autos mit Gastank?

Themenstarteram 16. Juli 2012 um 17:53

hallo auf der suche nach einem auto, wo ich geringere "benzin" kosten u.a. habe, frage ich mich warum nicht alle ein auto mit gastank kaufen. es kostet doch nur ca. die hälfte wie benzin oder diesel. jeder spart gerne geld und meckert (zurecht) über die hohen sprittpreise.

gibt es doch einen haken beim autogas?

gruß

homer

Beste Antwort im Thema

Wenn alle Gas fahren würden, wäre der Gaspreis auch bald da, wo die Benzinpreise sind. Also, nicht zu viel Reklame für Gas machen.;)

Ich will noch ein paar Jahre billig fahren.:cool:

Gruß,

remarque

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Zitat:

Original geschrieben von Mazout

Zitat:

Original geschrieben von Panthersprung

Auf Dienstreisen ist mir der Verbrauch egal und es interessiert mich auch nicht was da bezahlt werden muss.

Na, solche Leute möchte ich nicht beschäftigen.

Natürlich steigt der Verbrauch, wenn man es eilig hat, aber Jemandem dem die Ausgaben, die er seinem Arbeitgeber verursacht schlichtweg egal sind, dem sind sicher auch andere berufliche Dinge ziemlich gleich.

Dir ist es also lieber jemand spart 25€ auf dem Weg ein und braucht dafür 1 Stunde länger die er nicht verrechnet werden kann? Bei einem Stundenverrechnungssatz höher als 25€ ist das ein Verlustgeschäft ;)

Das nennt sich Vertrauensarbeitszeit. Der Chef spart Sprit UND Lohn.

Zitat:

Original geschrieben von GaryK

Das nennt sich Vertrauensarbeitszeit. Der Chef spart Sprit UND Lohn.

Was bei Ressourcenmangel und Vollbeschäftigung in einem Unternehmen keinen Sinn macht.

Zitat:

Original geschrieben von Mazout

Fehlt nur die Zeit und der Wille doppelt so oft zu Tanken als bisher (Reichweite nur 400 - 450 km mit CNG)

Das Kuriose ist jedoch, dass viele meiner Kollegen mit Diesel die günstigen Preismomente abpassen wollen und dann auch nicht auf ihre 800 bis 1000 km Reichweite kommen wollen. Die fahren faktisch auch vllt. 450 km und tanken halbvoll wieder voll.

(habe Diesel und Autogas daheim, beides rechnet sich)

cheerio

Zitat:

Original geschrieben von DonC

Versteh das Problem gar nicht...

Das Auto wurde auf Haltbarkeit von 150 tkm hin entwickelt -

und hat solange gehalten.

Entwickler haben alles richtig gemacht.

Das ist eine krasse Ironie - aber es ist leider die Wahrheit.

und genau das ist die frechheit vom Hersteller/Entwickler

Also fuer mich ist LPG die beste Option den ROI zu minimieren.

Meine Scheisskarre hat 2004 53Teuro gekostet, seitdem bin ich 185TKM gefahren, davon >100000 auf LPG.

Macht im Ergebnis ohne Betriebskosten schon mal 28.6 cent pro km nur fuer die Anschaffung ohne Restwert.

Wenn ich mit LPG jene Kosten zum Bewegen reduzieren kann, bin ich doch ganz vorne.

Alle anderen, geht weg. Eure Nachfrage erhoeht meine Tankrechnung.

Feif

Zitat:

Original geschrieben von X_FISH

Zumal der Gedanke »ich fahre schnell, ich verbrauche viel« sich bei den meisten manifestiert zu haben scheint. Das auch anderweitig der Verbrauch beeinflusst wird (Zuladung, Stadtverkehr, viel Kurzstrecke) wird gerne mal übersehen?

Was ist mit digitalem Fahren im Berufsverkehr? In der Stadt hatte ich höhere Verbräuche als auf der Autobahn. Nicht zuletzt weil ich primär gestanden bin und weniger fahren konnte. ;)

Darum machen - sinnvoll verwendet - die drei Unterscheidungen zwischen Stadt, Landstraße und Autobahn auch bei Spritmonitor.de durchaus Sinn.

Grüße, Martin

Es gibt viel mehr " Ich fahre 80 auf der Landstrasse und spare viel und dass ich damit unnoetige womoeglich gefaehrliche Ueberholmanoever erzeuge, schert mich nicht". Das hat sich manifestiert.

Ich habe bei Spritmmonitor 22.9 L Maximalverbrauch, Durchschnitt 14 auf LPG, grosser Motor, grosser Durst

Feif

Zitat:

Original geschrieben von feif

Es gibt viel mehr " Ich fahre 80 auf der Landstrasse und spare viel und dass ich damit unnoetige womoeglich gefaehrliche Ueberholmanoever erzeuge, schert mich nicht". Das hat sich manifestiert.

Wer das sucht, wird natürlich auch das finden. Die Frage ist allerdings: Wer zwingt zum überholen? Mit Strich 80 ist vor mir noch keiner geschlichen. Dann eher mit 60 bei 100. Das nenne ich nun wirklich eine unangebrachte Geschwindigkeit - wenn man nicht gerade nach 200 Metern abbiegen will.

Grüße, Martin

Zitat:

Original geschrieben von feif

Macht im Ergebnis ohne Betriebskosten schon mal 28.6 cent pro km nur fuer die Anschaffung ohne Restwert.

Wenn ich mit LPG jene Kosten zum Bewegen reduzieren kann, bin ich doch ganz vorne.

Die gesamten "Kilometerkosten", wenn man überhaupt so rechnen kann, liegen bei mir lt. ADAC zwischen 35 und 40 Cent/km. Mit LPG reduziere ich die reinen Treibstoffkosten inkl. Anfahrbenzin von 14 auf 8,5 Cent/km. Damit verringern sich die Treibstoffkosten um 40%, die Gesamtkosten für "das Auto" aber nur um 13,75 Prozent.

Ich habe beim Tanken das Grinsen im Gesicht, aber dieser am Gesamtaufwand doch geringe Anteil der Kostenersparnis scheint für viele kein Anreiz zu sein, auf LPG umzusteigen.

Aber wie du schon schreibst: Das ist für den Preis auch gut so!

Zitat:

Original geschrieben von Herbert Zeisig

[...] Ich habe beim Tanken das Grinsen im Gesicht, aber dieser am Gesamtaufwand doch geringe Anteil der Kostenersparnis scheint für viele kein Anreiz zu sein, auf LPG umzusteigen. [...]

In gewissen Kreisen sind Alufelgen und Soundanlage auch wichtiger als z.B. Öl, Bremsen oder Achsmanschetten. ;)

Im Gegensatz zu Steuer und Versicherung sieht man als Konsument regelmäßig was beim Tanken den Geldbeutel verlässt. Daher steht das im Vordergrund.

Mal kurz 2'000 Euro (oder mehr) aus dem Ärmel zu schütteln und eine Gasumrüstung machen zu lassen -> das schmerzt dann aber u.U. noch mehr im Geldbeutel.

Grüße, Martin

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