Warum kann ich mir kein neues Auto finanzieren ?
Hallo,
ich will mir ein neues Auto kaufen, also unter Neu verstehe ich ( Jahreswagen )
Zur Zeit fahre ich aber einen Opel Corsa B. Das Auto ist schon fast am Arsch, vergammelt, Reparaturen usw. Das Problem ist aber, ich kann mir kein Auto Bar kaufen, da ich kein Geld habe.
Also 0 Euro Eigenkapital !
Ich habe den Opel Corsa B damals Bar ( Cash ) gekauft ! Er hat damals als Neuwagen 20 000 DM gekostet. ( Baujahr 99 mit Rabatt )
Auf den Stuttgarter Straßen sehe ich Menschen mit Neuwägen, junge Spunde, gerade mal 18 oder 19 mit einem Neuwagen, nicht nur Corsas oder Polos.
Mercedes, BMW , Autos die man sich eigentlich nicht leisten könnte.
Wie schaffen es die anderen ?
Mein Nettoeinkommen in DM hat sich seit 1990 kaum verändert, vielleicht ist es ein wenig mehr in Euro aber nicht eklatant.
Personen die neu eingestellt werden verdienen sogar weniger als ich ! und das will was heißen ! Sie verdienen weniger als das was im Jahr 90 verdient worden ist. Das ist schon eine krasse Lohnentwicklung.
Damals zu DM Zeiten waren die Preise für Miete , Sprit, Lebensmittel usw. moderat. Ich konnte mir damals den Corsa B ansparen.
20 000 DM anzusparen war überhaupt kein Problem, aber seit der Einführung des Euro bzw. etwas früher schon so ab Jahr 2000 merke ich immer mehr wie schwer es wird Geld zurückzulegen.
In vielen Bereichen sind die Kosten explodiert, Sprit , zweite Miete, Lebenserhaltung. Vorallem jetzt merkt man das , Sprit bei 1,60 € teilweise.
Ich versteh garnicht wie es die anderen machen ?
Folgendes Problem ist ja da
Zeit Zyklus 1 ( kein Auto )
Wunsch nach Auto !
monatlich Geld auf ein Auto ansparen
jeden Monat wird ein Betrag fürs Auto angespart
Zeit Zylkus 2 ( mit Auto )
Auto wird Bar gekauft, Kosten für Sprit, Versicherung, Reparaturen usw. entstehen !
Auto verliert kontinuierlich an Wert
Die Lebenserhaltungskosten ( auch die Kosten für das Auto steigen immer weiter )
In Zyklus 2 müssen ZUSÄTZLICh zu den Kosten für Sprit, Versicherung, Inspektion usw, Rücklagen für ein neues Auto gebildet werden.
Problem aber , die Lebenserhaltungskosten steigen ohne Lohnausgleich kontinuierlich an.
Zeit Zyklus 3 ( Autowechsel Auto am Ende )
Wunsch neues Auto zu kaufen
Rücklagen 0
Finanzierung auf Auto mit Schlussrate
Kosten:
Finanzierungsrate
Sprit
Versicherung
Inspektion
Wertverlust
Zeit Zyklus 4
Auto nicht mehr tragbar, Sprit bei 2 €, Kosten explodiert.
Zusätzlich zu der Finanzierung müssen Rücklagen fürs neue Auto gebildet werden, die Belastung fürs Auto wird immer höher !
Ab einem bestimmten Punkt ist ein Auto nicht mehr tragbar
Die Frage ist , wieso und wie können junge Hüpfer so teure Autos kontinuierlich fahren ?
Essen die wirklich nur Spaghetti jeden Tag ? Kein Urlaub, keine Kleidung um sich dieses Auto zu gönnen ?
Gruss
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von DoktorPressure
Die Frage ist , wieso und wie können junge Hüpfer so teure Autos kontinuierlich fahren ?
Gruss
Sie können es eigentlich nicht, zumindet nicht aus eigener Kraft.
Wer als 20-jähriger ein neues Auto fährt, hat es entweder auf Jahre finanziert, wahrscheinlich noch mit einer hohen Schlussrate und wird sein blaues Wunder erst in einigen Jahren erleben,
oder hat es vom Elternhaushalt gesponsert bekommen. Machen wir uns nichts vor, es gibt in Deutschland genügend gut versorgte Haushalte, die ihren Kindern das Geld buchstäblich in den "Hintern" stecken. Ist einfach so, muss man akzeptieren können.
Durch Bildung ist es sicherlich nicht erlangt, da Bildung Zeit brauch, und bis man mit dem Studium fertig ist, und nach ein paar Jahren halbwegs ordendlich verdient, ist man meistens keine 20 mehr und fährt nicht mehr mit einem dicken Auto auf Brautfang in die Disko. Dann kommt Familie, Kinder, größere Wohnung, Bafög-Rückzahlung, alles Faktoren, die gegen ein neues Auto sprechen.
Dass die Situation, wie von TE beschrieben, auch von anderen so empfunden wird, kann ich ebenfalls nachvollziehen. Ein guter Bekannter z.B. hat sein leben lang als Handwerker auf den Baustellen malocht. Trotzdem war in den 90er Jahren alle 3-4 Jahre ein Jahreswagen drin. Diese Zeiten sind lange (seit 2001) vorbei. Das Geld ist später komplett für die Bildung der Kinder ausgegeben worden. Der Verdienst ist in DM gerechnet auch ungefähr der gleiche geblieben. Und heutzutage ist er mit seinen 59 Jahren und kaputten Rücken endgültig auf den absteigenden Ast angekommen. Was ich damit sagen möchte, ist, dass es solche Fälle leider massenhaft gibt, und da kann mit Ratschlägen wie "weiterbilden" oder "job wechseln" auch nicht geholfen werden.
Und es hat nun mal nicht jeder eine Hochschulausbildung und kann nach München oder Stuttgart ziehen. Trotzdem müssten auch meiner Meinung nach, die Löhne so sein, dass man sich ein Auto leisten kann um wenigstens zur Arbeit zu kommen.
Und wenn ich die Forderungen der Gewerkschaft lese, einen Mindeslohn von 8.5 € was einem Bruttoverdienst von ca. 1360 € (bei 160 h/Monat) entspricht, einführen zu wollen, und dem gegenüber die heutigen Neuwagenpreise oder Spritkosten gegenüberstelle, muss ich das fast schon als Hohn bezeichnen. Und viele Menschen in unserem Land verdienen noch weniger, da kann es doch nicht sein, dass sie allesamt selbst an ihrem Schicksal schuld sind, da muss ein Systemfehler vorliegen.
120 Antworten
Stimmt.
Aber wenn man da mal einen Blick in andere europäische Länder wirft, wird man feststellen, daß es dort teilweise noch schlimmere Zustände gibt. In etlichen Ländern braucht man ja oftmals noch einen Zweitjob, wenn man einigermaßen über die Runden kommen will.
Was ist denn so schlimm dran den Corsa weiterzufahren ?
Fahre den so lange es geht und dann kauf dir nen anderes gebrauchtes Auto.
Und seit wann hat der Status was mit dem Auto zu tun ? Wenn jemand genug Selbstbewustsein hat isses doch egal
was für ein Auto man hat.
Finanzieren kannst du doch sicher auch nur halt mit knebelverträgen ; versuchs doch mal bei der TargoBank die haben doch als CityBank auch stellenweise Arbeitslosen Kredite vermittelt nur halt zu brutalen Zinsen und ewigen Laufzeiten.
ich hatte auch eine corsa b und binn den gefahren biss nichts mehr ging freunde hatten nen mercedes amg a3 und so weiter wenns aber darum ging ende vom monat kommt wir gehen in auf den jahrmarkt ne habe kein geld dafür sagte ich komm ich zahl dir ein maß ne ich habe kein sprit mehr.
Beste beispiel hatte ich auf einem lehrgangf bei coburg.
an der tanke lauter coole 18 19 einer mit subaru impresa.
war der macker und gab an schaut mein auto an was fährst du für ne larme mühgle und so weiter.
dann wollte er nach hause fahren und musste noch tanken 5 euro hat der getankt.
Viele leute meiner meinung nach müssen echt sich die Dacia Werbung vor augen führen und mal Daran denken dass ein Auto von a nach b kommen muss und für den zweck wo man es brauch nützlich nzu sein und nicht seinen Status in der gesellschaft am Auto messen.
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Zitat:
Original geschrieben von mario_schwarz1987
ich hatte auch eine corsa b und binn den gefahren biss nichts mehr ging freunde hatten nen mercedes amg a3 und so weiter wenns aber darum ging ende vom monat kommt wir gehen in auf den jahrmarkt ne habe kein geld dafür sagte ich komm ich zahl dir ein maß ne ich habe kein sprit mehr.Beste beispiel hatte ich auf einem lehrgangf bei coburg.
an der tanke lauter coole 18 19 einer mit subaru impresa.
war der macker und gab an schaut mein auto an was fährst du für ne larme mühgle und so weiter.
dann wollte er nach hause fahren und musste noch tanken 5 euro hat der getankt.
Viele leute meiner meinung nach müssen echt sich die Dacia Werbung vor augen führen und mal Daran denken dass ein Auto von a nach b kommen muss und für den zweck wo man es brauch nützlich nzu sein und nicht seinen Status in der gesellschaft am Auto messen.
Und du weißt natürlich, dass er nur für 5€ tanken konnte und nicht nur für 5€ wollte weil es an anderen Tagen billiger ist, bzw er wo anders ein spezielles Angebot wahrnimmt?
Ich tanke manchmal auch nur für 10€ oder so, obwohl ich mir die Tankfüllung locker leisten könnte. Aber wozu zu 1,64€/Liter tanken wenn ich wo anderst mit einem 5km Umweg für 1,45€/Liter tanken kann?
Aber ich verstehe wie du es gemeint hast. Solche Leute, die mit ihren Autos angeben, mag ich auch nicht 😉. Aber eigentlich sind sie doch ganz lustig. 😁
Zitat:
Original geschrieben von DoktorPressure
Die Frage ist , wieso und wie können junge Hüpfer so teure Autos kontinuierlich fahren ?
Gruss
Sie können es eigentlich nicht, zumindet nicht aus eigener Kraft.
Wer als 20-jähriger ein neues Auto fährt, hat es entweder auf Jahre finanziert, wahrscheinlich noch mit einer hohen Schlussrate und wird sein blaues Wunder erst in einigen Jahren erleben,
oder hat es vom Elternhaushalt gesponsert bekommen. Machen wir uns nichts vor, es gibt in Deutschland genügend gut versorgte Haushalte, die ihren Kindern das Geld buchstäblich in den "Hintern" stecken. Ist einfach so, muss man akzeptieren können.
Durch Bildung ist es sicherlich nicht erlangt, da Bildung Zeit brauch, und bis man mit dem Studium fertig ist, und nach ein paar Jahren halbwegs ordendlich verdient, ist man meistens keine 20 mehr und fährt nicht mehr mit einem dicken Auto auf Brautfang in die Disko. Dann kommt Familie, Kinder, größere Wohnung, Bafög-Rückzahlung, alles Faktoren, die gegen ein neues Auto sprechen.
Dass die Situation, wie von TE beschrieben, auch von anderen so empfunden wird, kann ich ebenfalls nachvollziehen. Ein guter Bekannter z.B. hat sein leben lang als Handwerker auf den Baustellen malocht. Trotzdem war in den 90er Jahren alle 3-4 Jahre ein Jahreswagen drin. Diese Zeiten sind lange (seit 2001) vorbei. Das Geld ist später komplett für die Bildung der Kinder ausgegeben worden. Der Verdienst ist in DM gerechnet auch ungefähr der gleiche geblieben. Und heutzutage ist er mit seinen 59 Jahren und kaputten Rücken endgültig auf den absteigenden Ast angekommen. Was ich damit sagen möchte, ist, dass es solche Fälle leider massenhaft gibt, und da kann mit Ratschlägen wie "weiterbilden" oder "job wechseln" auch nicht geholfen werden.
Und es hat nun mal nicht jeder eine Hochschulausbildung und kann nach München oder Stuttgart ziehen. Trotzdem müssten auch meiner Meinung nach, die Löhne so sein, dass man sich ein Auto leisten kann um wenigstens zur Arbeit zu kommen.
Und wenn ich die Forderungen der Gewerkschaft lese, einen Mindeslohn von 8.5 € was einem Bruttoverdienst von ca. 1360 € (bei 160 h/Monat) entspricht, einführen zu wollen, und dem gegenüber die heutigen Neuwagenpreise oder Spritkosten gegenüberstelle, muss ich das fast schon als Hohn bezeichnen. Und viele Menschen in unserem Land verdienen noch weniger, da kann es doch nicht sein, dass sie allesamt selbst an ihrem Schicksal schuld sind, da muss ein Systemfehler vorliegen.
ich muss sagen du hast recht mit deiner aussage mit mieten stuttgart oder münchen ich komme aus dieser gegend und binn seit 2 jahren ihn berlin und mache eine Umschulung.
des weiteren muss ich sagen dass ich jetzt die umschulung in 2 wochen fertig habe und in ludwigsburg bei einer firma anfange aus dem grund die zahlen in baden würtemberg mal 400 euro mehr wie in Berlin.
wenn man nicht direckt in Stuttgart wohnt siond die mieten im durchschnitt gleich wie in berlin.
des weiteren muss ich sagen mit dem verdienst was die immer diskutieren bist du alleine gehen 1300 euro noch zum leben was ist aber wenn du kinder hast und eine frau da kommste mit den kröten nicht weit.
Was mich am meisten an dem ganzen system in deutschland so ankotzt ist das du asl verdiener meistens noch stütze beziehen musst wenn du nicht gerade einen guten beruf hast ich habe gott sei dank eien job dass ich ein bisschen mehr habe und keine stütze brauche und im monat mit rücklagen noch auskomme wenn aucj nur meisten 50 - 100 euro übrigbeleiben
Zitat:
Original geschrieben von diman3
da muss ein Systemfehler vorliegen.
Ich reduziere dein Post mal auf diese Kernaussage. Genau das meinte ich nämlich eine Seite davor.
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Eben. Wenn man sich nur über sein Auto definieren kann, dann läuft definitiv irgend etwas falsch.
Ich denke auch, daß sich der TE in einer Art Lebenskrise befindet.
Es sollte eigentlich völlig uninterresant sein, was andere, jüngere für Autos haben oder für Freundinnen...das ist reichlich kindisch und oberflächlich, finde ich.
Momentan sollte auch nicht vergessen werden, daß noch immer die Erbengenerationen am Start sind...das äußert sich dann halt in dicken Autos.
Wenn er seit vielen Jahren einen guten Job hat und kontinuierlich verdient, sich dennoch überhaupt nix ansparen konnte geht das Geld wohl an anderer Stelle raus...darauf sind dann sicher die Jungspunde mit den tollen Frauen neidisch, welche in der Regel keinen Pfennig Geld in der Tasche haben und abends nach dem Prunkdiskobesuch in die alte Mehrfamilienhaussiedlung fahren und ihr schönes Auto in einem schäbigen Hinterhof abstellen...muß nicht so sein, kann aber...es ist nicht alles wie es scheint!
Hmm bei 1360€ Brutto bleiben einem Single ohne Kinder ca. 1000€ da wird es in manchen Städen schon schwer, oder wenn der Arbeitgeber mal 50km entfernt ist wird auch schwer dort hin zu kommen wenns nur mit dem Auto geht.
Ja Umziehen kostet auch Geld , bevor die Leute saegn man soll Umziehen.
Sobald da Frau und Kind zukommen muss man zum Amt weil man mit seiner Arbeit die Familie nicht unterhalten kann , wie du es schon gesagt hast, traurig sowas.
Naja sich Weiterbilden ist so eine Sache, hier mal ein Beispiel aus einem Konzern.
Schichtarbeit mit folgender Stärke = 2 Wechselschichtmeister + 10 Wechselschichtmitarbeiter, davon haben 9 Leute die Meisterschule erfolgreich gemacht, also würde sich eine Weiterbildung für den einzigen ohne Meisterschule nicht wirklich lohnen den die Wahrscheinlichkeit ist äußerst gering eine Meisterstelle zu bekommen (in dem Betreib). Wo anders bewerben lohnt es nicht nicht wirklich wenn man in einem großen Konzern ist, da kleine Betriebe einem Meister meist weniger bezahlen als große Konzerne einem normalen Gesellen. Also bleibt nur die Möglichkeit im Konzern was zu suchen oder bei einem anderen großen Konzern.
Okay jetzt kann man sagen , als Geselle in so einem Konzenr nagt man auch mit dem Lohn nicht am Hungertuch.
genau meine meinung ich würde für wenich geld arbeiten kein ding würde aber dauerhaft nach einer besser bezahlten stelle ausschau halten denn nur vom amt leben kommt für mich nicht in frage
Folgende Maßnahmen fallen mir zu dem Thema ein:
- Bei deinem Alter lohnt sich meines Erachtens noch eine Weiterbildung bzw. eine Neuausrichtung.
Ich gehe mal davon aus, dass dies im Stuttgarter Raum möglich sein müsste. Ein wenig Risiko
Bereitschaft ist aber notwendig.
- Auto abschaffen. Sollte im Stuttgarter Raum möglich sein. Wenn nicht dann eben in Nähe des
Arbeitsplatzes umziehen. Ein wenig Bereitschaft für Veränderung ist aber notwendig
- Wenn möglich Arbeitsplatz wechseln.
- Mehr Geld verlangen und ähnlich wie hier in deinem Beitrag argumentieren.
Aber nicht ich will mehr Geld für einen Wagen um Frauen zu imponieren 🙂😁
Zur Not von überflüssigen Luxusgütern (z.B. Auto) Abstand nehmen und die wahren Werte im Leben
erkennen. Über den Weg findet sich auch eine Frau für Dich. Sogar mehr als du glaubst, will sagen
es gibt viele die lieben den Schein aber es gibt mehr die Verlässlichkeit und Zielstrebigkeit schätzen.
Dein Ziel im Leben kann es doch nicht sein, dass du dich über dein Auto definierst, oder?
Zitat:
Original geschrieben von HighspeedRS
Ja Umziehen kostet auch Geld , bevor die Leute saegn man soll Umziehen.
Ich würde umziehen. Ist halt eine Fragestellung der Lebensplanung und Kalkulation.
Wenn ich mir die 50km auf Dauer nicht leisten kann, aber eine Wohnung in der Nähe des Arbeitsplatzes
verfügbar ist, dann wähle ich den Schritt.
Meine Hochachtung gilt allen, die tausende Kilometer auf sich genommen haben, um hier zu studieren, und im Anschluss einen Arbeitsplatz hier aufgenommen haben.
Da sind 50km täglich fast mit dem Fahrrad zu erreichen 😉
Aufhören zu jammern, anpacken.
Zitat:
Original geschrieben von Silvester_
Ich würde umziehen. Ist halt eine Fragestellung der Lebensplanung und Kalkulation.Zitat:
Original geschrieben von HighspeedRS
Ja Umziehen kostet auch Geld , bevor die Leute saegn man soll Umziehen.
Wenn ich mir die 50km auf Dauer nicht leisten kann, aber eine Wohnung in der Nähe des Arbeitsplatzes
verfügbar ist, dann wähle ich den Schritt.Ich ziehe jetzt in einem monat führ eine gut bezahlte arbeit 600 km um
alle jammern man muss halt sein leben nach ziehlen richten.
wer nicht flexibel ist erreicht heutzutage nichts mehr
Bei der ganzen Diskussion um der Herkunft des Geldes sollte man nicht vergessen, dass im Moment eine ganze Generation von jungen Leuten dabei ist, das ererbte Geld zu verprassen, das ihre Eltern in den letzten Jahrzehnten hart erarbeitet und gespart haben.
Ansonsten hab auch ich nur ein mitleidiges Lächeln für die armseligen Wichte übrig, die mit ihren vollfinanzierten Karren einen auf dicke Hose machen, um dann abends wieder bei Hotel Mama vorzufahren...
In Köln immer wieder schön zu beobachten, wie sie mit den in Euskirchen zugelassenen Autos einer großen Vermietungskette über die Vergnügungsmeilen cruisen.