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Warum ein Audi? Ganz einfach darum.....

Themenstarteram 4. Februar 2010 um 0:09

Hallo Members,

nach 12 Monaten Autosuche und Festlegung auf Golf VI, danach 3er BMW Kombi ist es wirklich sehr kurzfristig ein A3 Sportback geworden.

Warum?

Habe den Wagen letzte Woche Probe gefahren und mir hat spontan die wirklich gute Qualität im Innenraum gefallen.

Auf den Fotos im Netz dachte ich immer "man, sieht der bieder aus". Aber in natura top!

Okay, die anderen beiden Modelle sind nicht wirklich schlechter, aber nachdem ich mich auch für ausländische Modelle interessiert hatte wie Citroen, Renault, Nissan und co. ist der Audistandart wirklich klasse. Die Ausländer wirken auf den ersten Blick schön, aber im Innenraum einfach nur billige Materialien. Zumindet in den Preisregion um die 20k.

Jetzt muss nur noch der Rest wie Motor und Karosserie passen. Zuerst sollte es ein Diesel werden, aber bei ca. 13-18Tkm pro Jahr, habe ich mich für den 1,4 TFSI entschieden. Sparsam aber zügig und im Vergleich zum letzten 75ps Golf ein Kraftpaket. Dazu die S-tronic. Super!

Und da Audi noch eine unkomplizierte Garantieverlängerung anbietet, war die Entscheidung noch leichter zu treffen.

Musste mir das einfach mal von der Seele schreiben, denn meine Freundin ist der Meinung, beim Autokauf wäre ich ein absoluter Patriot.

Hatte davor 3x Golf und 1 x BMW Coupe :D

Jetzt der erste Audi und hoffentlich nicht der Letzte.

Danke für dieses tolle Forum und die kräftige Unterstützung bei offenen Fragen.

Ciao

Denis

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Achindoon

Ich finde KFZ-Patriotismus gut.

Wer sich irgend eine billige Reisschüssel kauft und bei diversen Fußballevents seinen "Nationalstolz" mit sonderbaren Fähnchen zeigt, die an eben dieser befestigt sind, macht meiner Meinung nach einiges falsch.

Wenn man derartige Leute dann darauf hinweist, dass Sie dadurch Arbeitsplätze in der deutschen Industrie und vor allem bei den innerdeutschen Zulieferern zerstören, kommt oft ein betretenes Schweigen oder sogar ein "Ist mir doch egal, hauptsache ich hab ein günstiges Auto."

Muss jeder selber wissen. Der A3 wird zwar in D zusammen gebaut, ein großer Teil der Teile kommt aber eh aus dem Ausland. Also daher finde ich persönlich das Argument ausländische Autos zerstören deutsche Arbeitsplätze unsinnig. Ich brauche nur bei mir im Ort gucken welche Kunden die KFZ-Zulieferer hier haben, jedenfalls kaum noch welche aus Deutschland (die sind nämliche nicht bereit Qualität auch entsprechend zu bezahlen). Die liefern fast nur noch an Japaner und Franzosen. Also wenn ich Arbeitsplätze hier in der Gegend erhalten will kaufe ich mir also lieber einen "Reiskocher" oder einen Franzosen. Eigentlich müsste bei Audi "Manufactured in Germany" draufstehen, "Made in Germany" sind Teile jedenfalls schon lange nicht mehr. Das trifft natürlich nicht nur auf Audi zu!

Wenn man schon bei Autos mit unsinnigem "Nationalstolz" anfängt müsste man das IMHO auch konsequent in allen anderen Bereichen weiter machen. Also z.B. nur noch Klamotten von deutschen Firmen, aber hups, die Fertigen ja auch nur noch im Ausland und verdienen hier die Knete.

Mir persönlich ist vollkommen egal wo ein Auto herkommt und von welcher Marke. Wichtig ist es muss mir gefallen und die Qualität und der Preis stimmt. Genau die letzten beiden Punkte sind IMHO bei Audi nicht mehr gegeben.

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Zitat:

Original geschrieben von slayer665

Zitat:

Original geschrieben von postman-5

 

Also das mit der Deutschen Post und Patriotismus ist ja nun der größte Humbug tut mir leid. Bei einem solchen Unternehmen bestimmen allein die Aktionäre den Kurs und wenn dann Renault die 1000 Wagen einen Betrag X günstiger anbietet werden die gekauft. Bei uns in der Gegend fahren z.Zt nur Caddys auf Zustellung das hat aber nun gar nix mit Patriotismus zu tun sondern nur der mit dem Preis den der Laden für die Zustellfahrzeuge zum Bedarfszeitpunkt auszugeben bereit ist.

 

Gruß, Volker:cool:

Wenn wir in diesem Thread schon nur alle mekkern können mach ich doch gleich mal mit:

Volker, hättest du richtig gelesen, hättest du dir deinen Post sparen können. Er schrieb doch extra:

"Aber auch da spielen andere Aspekte eine Rolle"

Naja, hätte hätte, Fahrradkette gell?

PS oder auch BTT:

Ich find deinen Thread gut subnodate!

Schuldig im Namen der Anklage. Ich nehme die Schuld auf mich....:D

Gruß, Volker:cool:

Themenstarteram 4. Februar 2010 um 19:51

Zitat:

Original geschrieben von postman-5

Zitat:

Original geschrieben von slayer665

 

Wenn wir in diesem Thread schon nur alle mekkern können mach ich doch gleich mal mit:

Volker, hättest du richtig gelesen, hättest du dir deinen Post sparen können. Er schrieb doch extra:

"Aber auch da spielen andere Aspekte eine Rolle"

Naja, hätte hätte, Fahrradkette gell?

PS oder auch BTT:

Ich find deinen Thread gut subnodate!

Schuldig im Namen der Anklage. Ich nehme die Schuld auf mich....:D

Gruß, Volker:cool:

Volker, auch wenn Du mich schlägst, aber ich glaube nicht, dass ein französisches Staatsunternehmen wie Telekom oder Post 1000 Polos kaufen würde ;-) Vielleicht täusche ich mich auch, aber beim letzten Frankreichurlaub kam mir dies durchaus so vor.

Aber wie gesagt, über solche Unternehmensentscheidung hier zu diskutieren ist unnötig.

Habe den A3 jetzt 2 Tage und der Verbrauch mit S-Tronic und 1,4tfsi liegt bei ca. 6,8l. Fahre Landstrasse und Stadt. Für mich ein top Wert.

Also alles richtig gemacht. :-D

Wünsche Euch noch einen schönen Abend.

Ciao

Denis

@subnodate :D

Nööö vom schlagen bin ich weit entfernt....:cool:

Glückwunsch zum 1.4er. Ich habe das gute Stück jetzt schon fast ein Jahr und muß sagen das es immer wieder Spass macht mit ihm zu fahren. Mein Verbrauch pegelt sich auch in etwa bei deinem ein.

Auch die S-tronic iss ne Wucht wie ich finde.

Also viel Spass und allseits eine knitterfrei Fahrt....;)

Gruß, Volker

am 5. Februar 2010 um 12:10

was will uns der Hase damit sagen, außer dass er penetrant sein IMHO anwenden kann :confused:???

Zitat:

Original geschrieben von s.hase

Zitat:

Original geschrieben von zerschmetterling81

Bitte mal diese Aussage belegen, danke.

Nimm Deinen A3 auseinander und guck mal drauf was hinten auf den Teilen drauf gedruckt ist. Made in Germany findet sich da zwar, aber nur noch relativ selten. Bei größeren Teilemodulen steht häufig noch Made in Germany drauf, die einzelnen Teile kommen wiederum fast ausschließlich wo anders her. Die Motoren werden z.B. fast alle in Györ gefertigt etc..

@Achindoon:

Die Entwicklung von neuen Modellen findet inzwischen auch nicht immer unbedingt im Heimatland des Herstellers statt sondern ist auch Globalisiert. Glaubst Du irgendwelche Design-Koryphäen wollen irgendwo in die Bayrische Pampa ziehen? Toyota hat z.B. auch ein Entwicklungs-Zentrum in D, schaffen also auch hier Arbeitsplätze wenn wir wieder dabei sind. Auch die Produktion von ausländischen Herstellern findet teilweise in D statt und schafft hier Arbeitsplätze.

Zu den Zulieferern: Ich kann nur von meinem Bekanntenkreis sprechen der dort arbeitet. Bei denen sind gerade die deutschen Hersteller extrem unbeliebt da die Zahlungsmoral wohl sehr schlecht ist, dafür deren Forderungskatalog umso größer. Da stimmt IMHO das Verhältnis zwischen den Preis den die Hersteller bei den Zulieferern bezahlen und der Preis des Endproduktes überhaupt nicht mehr.

Wie ich schon geschrieben habe, mir ist es egal wo mein Auto herkommt wenn es mir gefällt. Wem es nicht egal ist auch ok. Das ist der Vorteil, jeder kann sich das Auto kaufen das im gefällt und das er sich leisten kann bzw. meint leisten zu können. Ich werde mir jedenfalls kein Auto kaufen das potthässlich und überteuert ist, nur um hinterher sagen zu können es kommt aus Deutschland! Wenn mir ein Auto wirklich gut gefällt, ich meine der Preis und die Qualität stimmt, kann es auch gerne aus Korea kommen. Mir vollkommen egal. Ist bisher zwar noch nicht der Fall, aber wer weiß was irgendwann mal kommt. Eventuell stecken in der Karre dann mehr deutsche Teile als bei VAG/BMW/Mercedes.

Zitat:

Original geschrieben von s.hase

Zitat:

Original geschrieben von game-junkiez

 

Ach ihr baut also die Schrumpelsitze:D

Mit Mutter in Frankreich oder?

Aber genau das ist was ich meine. Gerade die KFZ-Produktion ist so extrem globalisiert, da fertig z.B. ein deutsches Unternehmen im Ausland und baut dort Teile eines Unternehmens vor Ort ein, die wiederum von einer Tochter in Deutschland produziert werden. Das Ganze geht natürlich auch wieder andersrum. Daher meine Behauptung das ein Auto, das in D produziert wird, im Endeffekt nicht unbedingt mehr Arbeitsplätze hier schafft. Es kann sein, muss jedoch nicht unbedingt.

Nein, wir bauen weder die Schrumpelsitzte noch sitzt die Mutter in Frankreich (keine Mutter vorhanden, Unternehmenssitz in DE)... ;)

am 28. November 2010 um 12:12

Es ist einfach ein top auto,

weil erstens die qualität stimmt,

er gut aussieht,

mit der leistung wirklich gut ist,

und ich noch keine negative meinung über den a3 habe.

Mein fetback

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