ForumA3 8P
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Audi
  5. A3
  6. A3 8P
  7. Warum ein Audi? Ganz einfach darum.....

Warum ein Audi? Ganz einfach darum.....

Themenstarteram 4. Februar 2010 um 0:09

Hallo Members,

nach 12 Monaten Autosuche und Festlegung auf Golf VI, danach 3er BMW Kombi ist es wirklich sehr kurzfristig ein A3 Sportback geworden.

Warum?

Habe den Wagen letzte Woche Probe gefahren und mir hat spontan die wirklich gute Qualität im Innenraum gefallen.

Auf den Fotos im Netz dachte ich immer "man, sieht der bieder aus". Aber in natura top!

Okay, die anderen beiden Modelle sind nicht wirklich schlechter, aber nachdem ich mich auch für ausländische Modelle interessiert hatte wie Citroen, Renault, Nissan und co. ist der Audistandart wirklich klasse. Die Ausländer wirken auf den ersten Blick schön, aber im Innenraum einfach nur billige Materialien. Zumindet in den Preisregion um die 20k.

Jetzt muss nur noch der Rest wie Motor und Karosserie passen. Zuerst sollte es ein Diesel werden, aber bei ca. 13-18Tkm pro Jahr, habe ich mich für den 1,4 TFSI entschieden. Sparsam aber zügig und im Vergleich zum letzten 75ps Golf ein Kraftpaket. Dazu die S-tronic. Super!

Und da Audi noch eine unkomplizierte Garantieverlängerung anbietet, war die Entscheidung noch leichter zu treffen.

Musste mir das einfach mal von der Seele schreiben, denn meine Freundin ist der Meinung, beim Autokauf wäre ich ein absoluter Patriot.

Hatte davor 3x Golf und 1 x BMW Coupe :D

Jetzt der erste Audi und hoffentlich nicht der Letzte.

Danke für dieses tolle Forum und die kräftige Unterstützung bei offenen Fragen.

Ciao

Denis

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Achindoon

Ich finde KFZ-Patriotismus gut.

Wer sich irgend eine billige Reisschüssel kauft und bei diversen Fußballevents seinen "Nationalstolz" mit sonderbaren Fähnchen zeigt, die an eben dieser befestigt sind, macht meiner Meinung nach einiges falsch.

Wenn man derartige Leute dann darauf hinweist, dass Sie dadurch Arbeitsplätze in der deutschen Industrie und vor allem bei den innerdeutschen Zulieferern zerstören, kommt oft ein betretenes Schweigen oder sogar ein "Ist mir doch egal, hauptsache ich hab ein günstiges Auto."

Muss jeder selber wissen. Der A3 wird zwar in D zusammen gebaut, ein großer Teil der Teile kommt aber eh aus dem Ausland. Also daher finde ich persönlich das Argument ausländische Autos zerstören deutsche Arbeitsplätze unsinnig. Ich brauche nur bei mir im Ort gucken welche Kunden die KFZ-Zulieferer hier haben, jedenfalls kaum noch welche aus Deutschland (die sind nämliche nicht bereit Qualität auch entsprechend zu bezahlen). Die liefern fast nur noch an Japaner und Franzosen. Also wenn ich Arbeitsplätze hier in der Gegend erhalten will kaufe ich mir also lieber einen "Reiskocher" oder einen Franzosen. Eigentlich müsste bei Audi "Manufactured in Germany" draufstehen, "Made in Germany" sind Teile jedenfalls schon lange nicht mehr. Das trifft natürlich nicht nur auf Audi zu!

Wenn man schon bei Autos mit unsinnigem "Nationalstolz" anfängt müsste man das IMHO auch konsequent in allen anderen Bereichen weiter machen. Also z.B. nur noch Klamotten von deutschen Firmen, aber hups, die Fertigen ja auch nur noch im Ausland und verdienen hier die Knete.

Mir persönlich ist vollkommen egal wo ein Auto herkommt und von welcher Marke. Wichtig ist es muss mir gefallen und die Qualität und der Preis stimmt. Genau die letzten beiden Punkte sind IMHO bei Audi nicht mehr gegeben.

50 weitere Antworten
Ähnliche Themen
50 Antworten

Ich finde KFZ-Patriotismus gut.

Wer sich irgend eine billige Reisschüssel kauft und bei diversen Fußballevents seinen "Nationalstolz" mit sonderbaren Fähnchen zeigt, die an eben dieser befestigt sind, macht meiner Meinung nach einiges falsch.

Wenn man derartige Leute dann darauf hinweist, dass Sie dadurch Arbeitsplätze in der deutschen Industrie und vor allem bei den innerdeutschen Zulieferern zerstören, kommt oft ein betretenes Schweigen oder sogar ein "Ist mir doch egal, hauptsache ich hab ein günstiges Auto."

Und nun zum Auto =D

Da du bereits drei Gölfe gehabt hast, und offenbar damit immer zufrieden warst, wirst du auch mit deinem A3 Freude haben.

Ist ja immerhin ein optisch und haptisch aufgewerteter Golf =)

Zitat:

Original geschrieben von Achindoon

Ich finde KFZ-Patriotismus gut.

Wer sich irgend eine billige Reisschüssel kauft und bei diversen Fußballevents seinen "Nationalstolz" mit sonderbaren Fähnchen zeigt, die an eben dieser befestigt sind, macht meiner Meinung nach einiges falsch.

Wenn man derartige Leute dann darauf hinweist, dass Sie dadurch Arbeitsplätze in der deutschen Industrie und vor allem bei den innerdeutschen Zulieferern zerstören, kommt oft ein betretenes Schweigen oder sogar ein "Ist mir doch egal, hauptsache ich hab ein günstiges Auto."

Muss jeder selber wissen. Der A3 wird zwar in D zusammen gebaut, ein großer Teil der Teile kommt aber eh aus dem Ausland. Also daher finde ich persönlich das Argument ausländische Autos zerstören deutsche Arbeitsplätze unsinnig. Ich brauche nur bei mir im Ort gucken welche Kunden die KFZ-Zulieferer hier haben, jedenfalls kaum noch welche aus Deutschland (die sind nämliche nicht bereit Qualität auch entsprechend zu bezahlen). Die liefern fast nur noch an Japaner und Franzosen. Also wenn ich Arbeitsplätze hier in der Gegend erhalten will kaufe ich mir also lieber einen "Reiskocher" oder einen Franzosen. Eigentlich müsste bei Audi "Manufactured in Germany" draufstehen, "Made in Germany" sind Teile jedenfalls schon lange nicht mehr. Das trifft natürlich nicht nur auf Audi zu!

Wenn man schon bei Autos mit unsinnigem "Nationalstolz" anfängt müsste man das IMHO auch konsequent in allen anderen Bereichen weiter machen. Also z.B. nur noch Klamotten von deutschen Firmen, aber hups, die Fertigen ja auch nur noch im Ausland und verdienen hier die Knete.

Mir persönlich ist vollkommen egal wo ein Auto herkommt und von welcher Marke. Wichtig ist es muss mir gefallen und die Qualität und der Preis stimmt. Genau die letzten beiden Punkte sind IMHO bei Audi nicht mehr gegeben.

am 4. Februar 2010 um 8:45

Du Hase, was ist IMHO ???

Aber egal, ich teile Deine Auffassung jedenfalls nicht.

am 4. Februar 2010 um 8:50

IMHO = in my holy/honest opinion "meiner Meinung nach"

Also die Qualität stimmt bei Audi (zumindest bei meinem A3) schon noch, aber der Preis ist schon sehr happig, da stimm ich zu.

„In My Honest Opinion“

@s.hase: Das mag in deiner Region zutreffen, mir jedenfalls fallen in meiner Umgebung spontan 3 große Automobilzulieferer ein, die für Audi/VW/BMW herstellen und durch die Automobilkrise auch zu leiden haben.

Außerdem steckt in solchen Autos auch einiges an Entwicklungsarbeit, für die man bezahlt. Diese findet doch zu einem Großteil in Ingolstadt, Regensburg, München, usw statt.

Dass die Teileproduktion meist im Ausland stattfindet, ist mir auch bewusst.

Hase kann ich auch nicht zustimmen..

Klar, Audi ist nicht billig, auch die andere deutschen Auto´s nicht, aber die Qualität stimmt.

In meinen Augen ist die Qualität bei den reisschüsseln nicht gegeben, desalb kommt für mich sowas garnicht in Frage.

Ich seh das immer wenn ich den dem Suzuki Jimny von nem bekannten mitfahre, überall nur billige Plstikteile und zum Teil auch wirklich schlechte Verarbeitung. Irgendwo muss der billige Preis herkommen.

îch find das auch gut mit dem pat....

darüber hinaus solltest du nochmal nachlesen wie das mit der s-tronic atm aussieht - scheint ja doch viele mit problemen zu geben...ansonsten glückwunsch :)

Zitat:

Original geschrieben von blacksun611

Hase kann ich auch nicht zustimmen..

Klar, Audi ist nicht billig, auch die andere deutschen Auto´s nicht, aber die Qualität stimmt.

In meinen Augen ist die Qualität bei den reisschüsseln nicht gegeben, desalb kommt für mich sowas garnicht in Frage.

Ich seh das immer wenn ich den dem Suzuki Jimny von nem bekannten mitfahre, überall nur billige Plstikteile und zum Teil auch wirklich schlechte Verarbeitung. Irgendwo muss der billige Preis herkommen.

wobei man den suzuki jimmy wohl kaum mit audi, bmw etc vergleichen kann.

beim jimmy hat man wohl eher darauf geachtet das das fzg geländegängig ist auf einfachheit und das wohl der innenraum leicht zu reinigen ist wenn man mal vom wald besuch mit dreckigen schuhen kleidern etc einsteigt.

der jimmy bedient halt eine ganz andere käuferschicht als ein audi und für den preis ist der jimmy ein hervorragender kleiner geländewagen

das was mich bei den deutschen herstellern so stört ist, dass alles so nach und nach eingeführt wird 8wenn überhaupt) z.B. Golf 6 und scirocco, xenonscheinwerfer erst nach einem jahr, audi tt 1.8T auch erst nach 2 jahren, s tronic bei dem motor in dem auto garnicht zu bestellen, obwohl es beim a3, a4 geht, beim tt erst ab 200ps oder diesel, kann ich nciht nachvollziehen, warum muss ich wenn ich den komfort des dsg will einen stärkeren motor kaufen?

genau das gleiche bei bmw, einstiegsmotoren der coupes an der 200ps marke und anch jahren kommen erst kleinere motoren dazu, vermutlich um am ende der "Lebenszeit" nochmal den verkauf anzukurbeln.

am 4. Februar 2010 um 9:21

Zitat:

Original geschrieben von s.hase

Muss jeder selber wissen. Der A3 wird zwar in D zusammen gebaut, ein großer Teil der Teile kommt aber eh aus dem Ausland.

Bitte mal diese Aussage belegen, danke.

am 4. Februar 2010 um 9:37

Zitat:

Original geschrieben von Achindoon

Ich finde KFZ-Patriotismus gut.

Wer sich irgend eine billige Reisschüssel kauft und bei diversen Fußballevents seinen "Nationalstolz" mit sonderbaren Fähnchen zeigt, die an eben dieser befestigt sind, macht meiner Meinung nach einiges falsch.

Wenn man derartige Leute dann darauf hinweist, dass Sie dadurch Arbeitsplätze in der deutschen Industrie und vor allem bei den innerdeutschen Zulieferern zerstören, kommt oft ein betretenes Schweigen oder sogar ein "Ist mir doch egal, hauptsache ich hab ein günstiges Auto."

Ich auch ! Und deshalb wird unser Lupo 16 V durch einen Toyota iq 1.33 (für 120.- Aufpreis mit 5 Jahren Garantie) ersetzt,

und verbockt hat dies die Behandlung durch diverse Audi Service Partner und Audi selbst. Ansonsten wäre es ein Polo geworden.

Mein bundesdeutsches Fähnchen halt ich im Sommer trotzdem ohne jegliches schlechtes Gewissen hoch, da dies unser erstes "ausländisches" Fahrzeug ist.

Viele Grüße

g-j:)

am 4. Februar 2010 um 9:48

ich finde es so unsinnig, sich selber zu unterwerfen "deutsche Produkte" wegen den Arbeitsplätzen hier oder sonst was zu bevorzugen (davon ab, das tut eh kaum wer, nur auf der Strasse offen sagen tut es kaum jemand)

ich als Käufer muss mich nicht "zwingen" Produkte die in meinen Augen schlechter sind zu kaufen, nur weil sie deutsch sind.

wenn die Firma gut arbeitet und gute Produkte auf den Markt bringt soll sie gut verdienen- dies wird sie auch, weil die Kunden durch die guten Produkte zufrieden sind

nur das ist mir sowas von egal, ob das Produkt deutsch oder sonstwoher kommt

-wenn es für mich das optimale im Vergleich darstellt, wird es gekauft Punkt.

am 4. Februar 2010 um 9:51

Zitat:

Original geschrieben von Achindoon

Ich finde KFZ-Patriotismus gut.

Ich nicht! Denn, sogenannter "KFZ-Patriotismus" ist herbeigeredet und gründet sich meistens auf Unwissen. Jeder KFZ-Hersteller lässt seine Produkte dort produzieren, wo es

- am billigsten ist.

- die Umweltauflagen am schwächsten sind.

- die Arbeitnehmer am wenigsten Rechte haben.

- die lokale Politik am gefügigsten ist.

Dabei ist es egal ob nun Audi, BMW, Mercedes oder Porsche. Sie alle lassen schon lange im Ausland produzieren und schmücken sich trotzdem mit "made in Germany", dabei dürfte es nur noch "Partly Assembled in Germany" heißen – das Ganze nennt sich auch Globalisierung und auch die deutschen Hersteller müssen im freien Wettbewerb bestehen und nicht durch Protektionismus.

Nicht vergessen, in Deutschland ist der Audi A3 teurer, schlechter ausgestattet, mieserer Service, kürzere Garantie als z. B. USA. Dein KFZ-Patriotismus wird also sehr gut ausgenutzt und zur Querfinanzierung verwendet. War es das, was du wolltest?

Zitat:

Wer sich irgend eine billige Reisschüssel kauft und bei diversen Fußballevents seinen "Nationalstolz" mit sonderbaren Fähnchen zeigt, die an eben dieser befestigt sind, macht meiner Meinung nach einiges falsch.

Wirklich? Produziert nicht KIA in Rüsselsheim und bietet längere Garantie als die Möchtegern Premiumhersteller?

Zitat:

Wenn man derartige Leute dann darauf hinweist, dass Sie dadurch Arbeitsplätze in der deutschen Industrie und vor allem bei den innerdeutschen Zulieferern zerstören, kommt oft ein betretenes Schweigen oder sogar ein "Ist mir doch egal, hauptsache ich hab ein günstiges Auto."

Nun, wie du siehst, kommt es wohl immer darauf an, wen du ansprichst. Mit deinen Stammtischargumenten bist du bei mir genau an der richtigen Adresse. ;)

Zitat:

Original geschrieben von s.hase

Zitat:

Original geschrieben von Achindoon

Ich finde KFZ-Patriotismus gut.

Wer sich irgend eine billige Reisschüssel kauft und bei diversen Fußballevents seinen "Nationalstolz" mit sonderbaren Fähnchen zeigt, die an eben dieser befestigt sind, macht meiner Meinung nach einiges falsch.

Wenn man derartige Leute dann darauf hinweist, dass Sie dadurch Arbeitsplätze in der deutschen Industrie und vor allem bei den innerdeutschen Zulieferern zerstören, kommt oft ein betretenes Schweigen oder sogar ein "Ist mir doch egal, hauptsache ich hab ein günstiges Auto."

Muss jeder selber wissen. Der A3 wird zwar in D zusammen gebaut, ein großer Teil der Teile kommt aber eh aus dem Ausland. Also daher finde ich persönlich das Argument ausländische Autos zerstören deutsche Arbeitsplätze unsinnig. Ich brauche nur bei mir im Ort gucken welche Kunden die KFZ-Zulieferer hier haben, jedenfalls kaum noch welche aus Deutschland (die sind nämliche nicht bereit Qualität auch entsprechend zu bezahlen). Die liefern fast nur noch an Japaner und Franzosen. Also wenn ich Arbeitsplätze hier in der Gegend erhalten will kaufe ich mir also lieber einen "Reiskocher" oder einen Franzosen. Eigentlich müsste bei Audi "Manufactured in Germany" draufstehen, "Made in Germany" sind Teile jedenfalls schon lange nicht mehr. Das trifft natürlich nicht nur auf Audi zu!

Wenn man schon bei Autos mit unsinnigem "Nationalstolz" anfängt müsste man das IMHO auch konsequent in allen anderen Bereichen weiter machen. Also z.B. nur noch Klamotten von deutschen Firmen, aber hups, die Fertigen ja auch nur noch im Ausland und verdienen hier die Knete.

Mir persönlich ist vollkommen egal wo ein Auto herkommt und von welcher Marke. Wichtig ist es muss mir gefallen und die Qualität und der Preis stimmt. Genau die letzten beiden Punkte sind IMHO bei Audi nicht mehr gegeben.

Hallo...:)

Ich stimme s. hase zu. Heutzutage sind die sogenannten Reißkocher Qualitätsmäßig nicht mehr weit von der sogenannten "Deutschen Elite" entfernt. Das zeigen auch die Tüvreporte e.t.c.:D

Ich finde es völlig unsinnig zu schreiben:Wer sich irgend eine billige Reisschüssel kauft und bei diversen Fußballevents seinen "Nationalstolz" mit sonderbaren Fähnchen zeigt, die an eben dieser befestigt sind, macht meiner Meinung nach einiges falsch. :confused: Wenn man sich vom Preis her keinen Audi oder ähnliches leisten will/kann muß kein "schlechterer" Deutscher sein als einer der eben ein Deutsches Fabrikat fährt. Bei mir persöhnlich hat das Aussehen entschieden das ich mir einen A3 zugelegt habe. Aber selbst wenn ich nen Japaner fahren würde hätte ich nich die geringsten Skrupel der Deutschen Nationalmannschaft zuzujubeln. Diejenigen die hier ne anständige Portion Nationalstolz an den Tag legen werden bestimmt auch mal lecker zum Chinesen gehen und Ente süß sauer genießen oder mal schnell nen Döner einschieben.. :rolleyes:Aber lang lebe der "Nationalstolz ". Ich will hier keinen angreifen aber das mußte ich jetzt mal loswerden...

Gruß, Volker :cool:

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Audi
  5. A3
  6. A3 8P
  7. Warum ein Audi? Ganz einfach darum.....