Warum ausgerechnet Hyundai?
Hallo zusammen, 😎
mich würde mal interessieren, ob Ihr Euren Hyundai als Wunschauto, oder als günstige Alternative gekauft habt. Meint, habt ihr gezielt nach eurem Modell gesucht, nachdem ihr es im Internet gesehen habt, durch Werbung auf ihn aufmerksam geworden oder auf der Straße ihm hinterher geschaut habt und gesagt habt "Mann, den möchte ich haben".
Oder war Euch eher Euer Wunschauto zu teuer und Ihr seit durch Zufall oder wegen der Preise gezielt auf Hyundai gestoßen.
Also bei mir war es eigentlich eher ein Zufall. War eigentlich auf der Suche nach einem Corsa oder Yaris, nachdem ich Honda Jazz und Civic als zu teuer, den Golf VI als unerschwinglich (den Golf V als zu hässlich) und den Astra GTC - auch damals nicht meine Preisklasse - abgehakt hatte.
War eigentlich auf dem Weg zu einem Toyota-Händler wegen dem Yaris, evtl. noch dem Auris (wäre aber wohl auch zu teuer gewesen). Nur da wo früher Toyota war, ist heute ein Hyundai-Vertragshändler. Der hatte den i30 als Edition plus auf dem Hof, schön präsentiert auf einer schrägen Rampe stehend.
Golfklasse, von Hyundai, gut gemacht. Besonders beeindruckt hat mich damals das moderne professionel gemachte Cockpit. Alles gut verabeitet und überhaupt nicht billig wirkend.
Was soll ich sagen, gesucht habe ich nach ihm nicht, aber guten Gewissens mich für ihn entschieden, weil Preis und Auftritt stimmten😉.
Und Ihr🙂?
Viele Grüße
b´fanatic
Beste Antwort im Thema
Ich bin seit etwa November auf der Suche nach einem neuen Auto (bis max 35.000€) und schwankte zwischen großen Kombi und SUV.
Nachdem VW und alle anderen Marken, die VW-Motoren verbauen, aus dem Rennen sind wegen meiner 2 Montagsautos in Folge (siehe Signatur) habe ich mich bei den übrigen Marken umgesehen.
Ich wollte mind. 150 PS als Diesel. Das schränkt die Auswahl schon etwas ein.
Haber ca. 15 Probefahrten gemacht (Insignia, C220, V70, XC60, Mazda6, Accord, Sorento, Qaskai u.v.m.) aber so richtig überzeugt war ich von allen nicht.
Dann wurde ich zu Weihnachten im Internet auf den angekündigten IX35 aufmerksam und wartete bis Anfang März. Zeit habe ich ja, solange die Karre noch Garantie hat.
IX35 gesehen, hat mir sofort gefallen, Probefahrt gemacht und gleich bestellt - und dann noch 10.000€ unter meinem max. Budget geblieben.
Ich habe mein "Markendenken" abgelegt und sehe nicht mehr ein, so viel Geld für so viel Schrott wie bei VW zu bezahlen.
Hätte mir jemand vor einem halben Jahr gesagt, dass ich bei Kia, Nissan oder Hyundai nach Autos suchen werde, oder gar eins von denen kaufen, hätte ich ihm einen Vogel gezeigt.
Gruß
mcbyte123
51 Antworten
Tja - wie kamen wir zu Hyundai.
Nach vielen nicht so erfreulichen Erfahrungen mit deutschen Autos kam 1988 der Schwenk auf aufeinanderfolgende Mazda 626 / 323 (alle Automatik), die sämtlichst problemlos ihren Dienst absolvierten.
Anfang 2000 ging es dann um ein Zugfahrzeug für Pferdehänger. Den Mazda Tribute gabe es noch nicht in D, also trauten wir uns (leider) an einen Opel Frontera 2.2 TDi Automatik 5-Türer. Leider endete diese Mischung aus hessischem-Isuzu-Briten in eine teure Werkstatt-Katastrophe, die auch die Leasingbude dazu bewog, das Auto vorzeitig abzulösen.
Zu dem Zeitpunkt schwebte mir ein Kia Sorento Diesel Automatik oder der Mazda Tribute 3.0 L Automatik vor. Der Kia hatte bis zu einem Jahr Lieferzeit, junge gebrauchte gab es nicht, der Hyundai Santa Fe war mir damals noch suspekt, also kam ein noch ziemlich frischer Mazda Tribute 3.0 L ins Haus, der auf LPG umgerüstet 6 Jahre viel Freude machte.
Aber vor einem Jahr ging die Suche nach einem möglichen Nachfolger in der 4,40 bis 4,80 Meter-Klasse los, der mehr Platz und Komfort bieten sollte und natürlich auch einen Pferdehänger bravourös bewegen kann (der Tribute kam da doch an seine Grenzen).
Nach vielem Lesen, probesitzen und auch probefahren der jeweiligen Automatik-Versionen kam erheblicher Frust auf, da ich anscheinnend irgendwie komische Beine habe und in fast allen Kisten von (Ford/Opel schieden vorweg aus), VW (Touareg, Tiguan), Audi (Q5/Q7), BMW (X3/X5), Daimler (GL, GLK), Nissan (Quashqai), Toyota (RAV4) ständig in Konflikt mit Schienenbein/Knie und den jeweiligen Mittelkonsolen war. Zudem sind die Schweller bei den Daimlern extrem breit - man kommt nicht rein und nicht raus und hätte zudem ständig dreckige Hosenbeine.
Der RAV4 war mir von allen noch am angenehmsten, jedoch insgesamt zu knapp geschnitten, der Nissan zu laut, unübersichtlich und vor allem innen nicht mein Geschmack, die deutschen und japanischen Produkte übertrieben teuer. Irgendwo gab es immer ein oder mehrere störende Haare in der Autosuppe ;-)
Wobei noch ergänzend gesagt werden muss, das mir die deutschen Produkte eindeutig zu aggressiv protzig prollig designed daherkommen, was sich auch in der Preisgestaltung ausdrückt. Ich bin da eher für gepflegtes Understatement empfänglich, ohne sparsam sein zu wollen.
Irgendwann sah ich währenddessen eine Anzeige und einen Bericht vom ix55. Mir war das Teil eigentlich zu groß in der BMW X5/Q7-Klasse, aber trotzdem irgendwie sympathisch, während Santa FE und vor allem Tucson speziell im Innenraum nicht so mein Ding waren - auch wenn mich der Santa FE äußerlich nach wie vor anspricht.
Also irgendwann saß ich drin im ix55, fühlte mich auf Anhieb wohl - alles war irgendwie so, wie ich es wollte (vor allem keine Beinprobleme!), dann gab es kurzfristig eine Probefahrt - und 4 Tage später lief das Auto auf meinen Namen ;-)
Auch der fast 12 Jahre alte Mazda 323P musste nunmehr (ein Jahr später) abgelöst werden. Nach den guten ix55-Erfahrungen war eigentlich ein i20/i30 angedacht als Ersatz, doch als da plötzlich ein ix35 Diesel Automatik vor uns stand, die Probefahrt erfolgreich absolvierte, war auch dieser nach wenigen Tagen in unserem Fuhrpark und macht seither viel Freude (von den diversen Unzulänglichkeiten des von Hyundai verbauten RadioNavi mal abgesehen).
So meine Geschichte auf dem Weg zu Hyundai.
Auto- Fan war ich schon lange und hab mich gerne mit anderen Wagen beschäftigt. Gerne auch mit Exoten, US- Schlitten und Geländewagen. 'Gefahren hab ich allerdings zuletzt einen Golf, der mir bis ins hohe Alter treue Dienste geleistet hat.
Irgendwann bin ich dann auf Bilder und Testberichte vom Sonata EF- gestoßen. Angesichts der eleganten Erscheinung war ich begeistert, hab viele Testberichte aus englischsprachigen Autowelt gelesen und auch nach XG350 u. Magentis, Epica sowie dem Nachfolger NF geschaut. Bei letzterem (Sonata 3.3, Bj. 12/05) bin ich nun seit 2008 hängengeblieben und immer noch begeistert. Zwar kein Korea- Barock mehr aber eine zeitlos- schöne Optik mit zuverlässigem Inhalt.
Zitat:
Original geschrieben von Eifelswob
Hi,
an dieser Stelle muss ich mich ja auch noch mal melden. Solange Hyundai derartige Wucherpreise für Ersatzteile verlangt und dafür teilweise auch noch miesere Qualität (sprich: Schrott, siehe meine Beiträge) als der billigste Zubehöranbieter anbietet, werde ich um Hyundai einen großen Bogen machen. Zumal ich von vier getesteten Hyundaiwerkstätten vier mal 100% enttäuscht wurde!
Da ich plane, mir einen Neuwagen aus dem Hyundai-Konzern zu kaufen, interessiert mich deine Aussage sehr.
Könntest du ein paar Beispiele nennen, welche Ersatzteile du gekauft hast und wie teuer sie waren (mit und ohne Einbau)
Insbesondere interessieren mich Verschleißteile, wie z.B. Bremsbeläge, - scheiben, Auspuff, Anlasser, Lima.
Leichte Reparaturen traue ich mir selbst zu. Bei komplexen Dingen überlasse ich das lieber einer Werkstatt.
so hab auch seit gestern einen roten hyundai i30 in rot als diesel!!
suchte ein gutes auto bis max 13..000euro, was auch relativ günstig im verbrauch und unterhalt.
da war die beste alternative ein i30 mit 5jahren garantie!!ich hoffe das er genausogut wird wie mein altes auto ein opel astra g oder noch besser.
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Bei uns stand nach einen Totalschaden am Zweitfahrzeug im Januar plötzlich eine PKW-Anschaffung an. Da meine Frau am liebsten einen Kompakten, aber keinen Kombi wollte, fiel nach längere Überlegung ihre(unsere) Wahl auf einen Civic 2.2 Diesel, als junge Gebrauchte. Mein Vorschlag war zu dem Zeitpunkt noch entweder i30 CW 1.4 oder Skoda Octavia gewesen, meine Gattin winkte jedoch (noch) ab.
Nachdem das Abenteuer Civic nach 10 Tage ein jähes Ende fand, weil das Auto in 8 Tage 3 ausserplanmäßige Werkstattaufenthalte brauchte, um wieder Fahrbereit gemacht zu werden, fing unsere Suche wieder von Null an. (Civic wurde problemlos zurückgenommen.)
Jetzt wollte meine Frau etwas zuverlässigeres, und lieber auch neu.
Ihr Argument "Kombi ist zu groß" liess sie nun fallen. Damit erhöhte sich unser Budget auch ein wenig, weil das Auto auch mein alte Primera Kombi ersetzen konnte. Erneut schauten wir uns der Octavia Kombi und i30CW an, und richteten uns statt Benziner auf die Diesel-Motoren.
Meine Frau fand die i30CW optisch interessanter, und auch nicht ganz so groß wie der Skoda. "Damit komme ich zurecht", war ihr Fazit.
Für mich war der i30CW auch der Favorit, weil der 1.6Diesel mit 116PS ein sehr angenehmer Motor ist, welche ich der 1.6TDI im Octavia überlegen fand.
Ausserdem liegt der Octavia preislich deutlich über einen vergleichbar ausgestatte i30CW.
Ein sehr gutes Angebot für ein EU-Fahrzeug aus meine Heimat (NL) hat meine Frau und mich super gefallen, was zum Kauf führte.
Nach etwa 2 Monate und knapp 4000km sind wir noch immer sehr zufrieden mit unser Wahl. Das Auto läuft wie eine Eins, und ist komfortabel und geräumig genug für unsere Bedürfnisse.
Nissan-Mann
Hallo,
was sind genau diese diversen Unzulänglichkeiten des Navigationssystems??
Würde mich interessieren, da ich meinen ix35 im August bekomme.
Bitte um kurze Info.
Gruß
aw71
Bei mir war´s so ähnlich wie beim Themenstarter.
Eigentlich war ich auf dem Weg zum örtlichen Mazda Händler um mir den Mazda 3 anzusehen. Der war mir dann aber viel zu teuer.
Auf dem Rückweg bin ich an nem Hyundai Händler vorbeigefahren und habe mir ohne Plan vorab den I20 und I30 angeschaut. Der I30 war komischerweise genauso teuer wie der I30.
Mir hat auf Anhieb sowohl der Exterieur als auch Interieur des I30 gefallen. War alles an seinem Platz (Innendesign), sehr aufgeräumt und fühlte sich durchaus wertig an. Der so der alte Astra GTC den ich mir an dem Tag auch schon angesehen hatte, wirklich schon ziemlich alt aus im Vergleich.
Da der Preis im Vergleich zur Konkurrenz wirklich top war, hab ich mich nach ner Probefahrt und 2 mal drüber schlafen dann recht schnell entschieden.
PS: Also eigentlich zufällig zum I30 gekommen.
Viele Grüße
Zitat:
Original geschrieben von MCUlf
Bei mir war´s so ähnlich wie beim Themenstarter.
...
Auf dem Rückweg bin ich an nem Hyundai Händler vorbeigefahren und habe mir ohne Plan vorab den I20 und I30 angeschaut. Der I30 war komischerweise genauso teuer wie der I30.Mir hat auf Anhieb sowohl der Exterieur als auch Interieur des I30 gefallen. War alles an seinem Platz (Innendesign), sehr aufgeräumt und fühlte sich durchaus wertig an.
...
Da der Preis im Vergleich zur Konkurrenz wirklich top war, hab ich mich nach ner Probefahrt und 2 mal drüber schlafen dann recht schnell entschieden.
PS: Also eigentlich zufällig zum I30 gekommen.Viele Grüße
Na denn auch mal willkommen im Hyundai-Kreis😉
Mein Wrummy, ist mittlerweile sein Spitzname😁, rumpelt immer noch straff und zuverlässig über alle Straßen. Dabei fährt er sich eher wie eine große Limousine, als wie ein Kompakter. Ich finde daher, dass die Qualität schon stimmt bei Hyundai, jetzt sollten sie gerne noch etwas bei der Dynamik nachlegen - besonders in der Lenkung. So straff wie das Fahrwerk, dürften ruhig die Sitze sein. Sie machen zwar einen hochwertigen Eindruck, bieten aber zu wenig Seitenhalt und sind auf längeren Strecken unbequem. Ansonsten ist mein Fazit nach etwa 1 1/2 Jahren i30 durchweg positiv. Das Fahrzeug bietet viel für´s Geld, andere bieten für sehr viel mehr Geld, nur wenig mehr!
Soweit mein Fazit bisher😉
Viele Grüße
und
b´fanatic😎
Hallo zusammen,
vor rund 9 Jahren standen wir aus familiaeren Gruenden vor der Entscheidung fuer ein groesseres Auto. Wir haben uns dann mehrere Mini-Vans angeschaut. Die Preise dieser in Mode gekommenen Fahrzeuge empfand ich insbesondere bei den deutschen Herstellern als unverschaemt. Mehr durch Zufall fiel unser Blick auf den Santa Fe. Der Wagen gefiel uns auf Anhieb - zudem mit (imho) weniger Spiessigkeitsfaktor😛.
Nach vier absolut unproblematischen und autozufriedenen Jahren wurde dieser schweren Herzens wieder dem Markt zur Verfuegung gestellt. Aufgrund Auswanderung brauchten wir ein neues Auto (MwSt😁). Im Rahmen des Umzugs fuhren wir den Sonata 3.3l als Mietwagen und waren begeistert. Kurz darauf hatten wir kurzentschlossen den Grandeur bei unserem Haus- und Hofhaendler erstanden.
Mit beiden Hyundais sind wir zusammen deutlich im 6-stelligen km-Bereich. Unplanmaessige Werkstattbesuche - Fehlanzeige. Bei der amerikanischen Version der Stiftung Warentest - dem "Consumer Reports" (deutsche Autozeitungen lese ich nur, um mich zu aergern) - liegt Hyundai meiner Meinung nach nicht umsonst im Bereich Kundenzufriedenheit und Zuverlaessigkeit sehr haeufig im oberen Bereich.
Hyundai - ich bin ein Fan😉.
Gruss
VBeach
ich hab damals den alten meiner ma übernommen... ein hyundai coupe rd2 2l 140ps... hab das auto damals schon als kleiner stift mit ausgesucht, designtechnisch (fast) ein meisterwerk...
hat inzwischen 209 000 km runter und hat mir immer treue dienste geleistet... hat weder meine ma noch mich im stich gelassen... einmal lief ein zylinder nicht rund mit... das war dann aber alles... alle anderen reperaturen beschränkten sich auf kaputte birnen oder plattfüße..
inzwischen ist aber der motor kurz vorm versagen und die flunder geht in den wohlverdienten ruhestand...
warum hyundai? : gute qualität (entgegen jedem vorurteil), fahrspaß und schickes design zu sehr humanen preisen
Zitat:
Original geschrieben von bmwfanatic
Hallo zusammen, 😎mich würde mal interessieren, ob Ihr Euren Hyundai als Wunschauto, oder als günstige Alternative gekauft habt.
b´fanatic
Nun ganz klar, als günstige Alternative - mit traumhaften Eigenschaften.
Nachdem meine jüngste Tochter geboren wurde, suchte ich einen Bus. Neben VW, Opel, und Mercedes kam mir dann der alte Mitsubishi-Bus in den Sinn, den hatte mal ein Kollege in den 90er Jahren gefahren. Nur baut den Nachfolger des Mitsubishi L400 eben Hyundai zunächst als Starex, dann als H1.
Wegen der grossen Familie brauche ich 7 Sitze und gekleckerter Babybrei geht von Ledersitzen einfach besser ab als von Stoff. Und zwei Türen (seitliche Schiebetüren) sind eben auch gut.
Und eine Doppelklimaanlage mit vorne/hinten gtrennter Regelung ist auch schön.
Und das ganz große Urlaubsgepäck muss er neben 4 Kindern meiner Frau und mir locker auch noch schlucken.
Bei so einem Familienbus muss noch gewaltiges Drehmoment und viel Motorleistung da sein, sonst steht der Fuß immer auf dem Bodenblech und Frust kommt auf.
Das alles kann ich bei VW (T5) zusammenstellen.
Das bekomme ich auch von Mercedes (Viano/Vito)
Da bin ich bei 60.000 Euro und habe 2 Jahre Garantie ohne Km-Begrenzung.
Dann ging ich zu Hyundai zahlte 27.000 Euro für H-1 mit Ledersitzen und allem PiPaPo und habe 5 Jahre Garantie ohne KM Begrenzung.
Das ist für mich ganz wichtig, denn in 4 Jahren sind die zwei grössten Kinder vermutlich aus dem Haus und dann brauche ich keinen Bus mehr. Und dann kann ich den H-1 noch mit ein paar Monaten Garantie verkaufen. ... ... oder weiterfahren... denn das Ding macht erstaunlich viel Spass.
Gruß MBStolpe
Bei mir wird der Nächste auf jeden Fall kein Hyundai.
Ich hab meinen nun seit gut 3 Jahren, und er steht bereits das 4. Mal (!) für mehrere Wochen in der Werkstatt, weil die nicht weiter wissen, oder/und auf ein Ersatzteil warten.
Sowas hab ich bei allen bisher gefahrenen Automarken (Opel, Toyota, Mercedes, Chevrolet*, Cadillac) niemals erleben müssen.
Selbst beim Cadillac, der ein US-Modell war, dauerte es nie länger als 1 Woche. In den ganzen gut 8 Jahren, die ich ihn hatte.
Die Autos mögen ja einigermaßen OK sein, aber das Drumherum ist einfach eine Katastrophe... 😕
*(ein "richtiger", also US-Chevrolet)
Zitat:
Original geschrieben von Romiman
Die Autos mögen ja einigermaßen OK sein, aber das Drumherum ist einfach eine Katastrophe... 😕
Ich glaube, wenn man ein "Massenauto", wie einen Getz oder i30 fährt, hat man weniger Probleme mit dem "Drumherum" wie mit einem Exoten ala XG. Viele Werkstätten haben so einen XG ja noch nie in Realität gesehen, daher wissen viele sicherlich auch nicht, was sie machen müssen, wenn etwas kaputt ist...
Todtraurig, aber wahr. (Vom XG30 sind in D mittlerweile weniger zugelassen als von der BMW Isetta!)
Schlimm finde ich dabei nur 2erlei:
Vor dem XG hatte ich einen Cadillac. Ein Modell, was in D ofiziell nie angeboten wurde, und von dem nur eine Handvoll zugelassen ist.
Der stand NIE länger als 1 Woche in der Werkstatt. (Und der mußte häufiger in die Werkstatt, und ich hatte ihn deutlich länger als den XG bis jezt.)
Und ich erwarte ja auch nicht, daß die Mechaniker den XG in- auswendig kennen.
Aber zumindest müßte es doch einen Weg mit Hyundai Deutschland geben, einen Informationsfluß, ein Nachschlagewerk, ein System, wo sie sich aufschlauen können.
Aber statt dessen nur Achselzucken und saftige Rechnungen... 😕
Zitat:
Original geschrieben von Romiman
Todtraurig, aber wahr. (Vom XG30 sind in D mittlerweile weniger zugelassen als von der BMW Isetta!)Schlimm finde ich dabei nur 2erlei:
Vor dem XG hatte ich einen Cadillac. Ein Modell, was in D ofiziell nie angeboten wurde, und von dem nur eine Handvoll zugelassen ist.
Der stand NIE länger als 1 Woche in der Werkstatt. (Und der mußte häufiger in die Werkstatt, und ich hatte ihn deutlich länger als den XG bis jezt.)Und ich erwarte ja auch nicht, daß die Mechaniker den XG in- auswendig kennen.
Aber zumindest müßte es doch einen Weg mit Hyundai Deutschland geben, einen Informationsfluß, ein Nachschlagewerk, ein System, wo sie sich aufschlauen können.
Aber statt dessen nur Achselzucken und saftige Rechnungen... 😕
Na dann kauf Dir mal nen VW .........
Den kennt jeder aber keiner kann Fehler beseitigen, denn den Fehler gibt es nicht ...... bis er dann in Autobild steht😰😰😰