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Warum 530d xDrive Touring und nicht MB E 400d 4M t-Modell ?

BMW

Liebe BMW-Freunde ,

Ich bin noch nicht so lange hier im Forum und eigentlich auch ein Freund der Marke mit dem Propeller im Emblem. Z.zt. besitze ich neben diversen Autos anderer Marken (MB, AMG, Audi) auch noch eine 325i Limo e46 Bj. 2000. in der Vergangenheit habe ich schon diverse BMWs gefahren, einige 3er und einen M2.

Jetzt plane ich die Anschaffung eines gebrauchten Kombis aus der gehobenen Mittelklasse (5er , E-klasse, A6) mit Allradantrieb und mind. 6dtemp Dieselmotor aus den Jahren 2018bis 2020.In die engere Wahl fielen MB E 400d 4M t-Modell und BMW 530d xdrive touring mit 265-286 PS. 265 PS reichen mir eigentlich, die 340 PS beim Daimler bräuchte ich eigentlich nicht. Preislich liegen die dicht beieinander.

Ich möchte jetzt gern von Euch aus dem BMW-Lager wissen, warum ich einen 530d nehmen sollte und nicht den Benz.

Der Daimler hat auch ein großes Problem mit der Ölpumpe. Und davon sind alle 400d betroffen. Wenn die ausfällt, muß der ganze Motor ausgebaut werden, um die Pumpe zu tauschen. Dabei wird ein 5-stelliger Betrag fällig. Meist wird das aber auf Kulanz geregelt. Meist heißt aber nicht immer.

Gibt es beim 530d ähnliche Schwachstellen , deren Behebung kostenintensiv ist ?

Für Eure Beratung, die durchaus „parteiisch“ sein darf, danke ich im voraus

Gruß

Zwiebelring

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46 Antworten

Ich klinke mich auch mal ein, hab meinen E-Klasse Kombi gegen nen 6er GT getauscht. Beides mal der Vor-Facelift, kann also weder mit ID7 bzw. MBUX vergleichen, und ich denke nicht das ich den Wechsel bereuen werde. Bin für mich zum Schluss gekommen,dass ich den großen Kofferraum eines Kombi eh nicht bis Dachunterkante lade, von dem her reicht mir der Kofferraum vom 6er, der auch wahrlich nicht klein ist. Aber Fahren lässt der sich halt echt super, vorallem mit der Luftfederung vorne/hinten. Bin bis jetzt noch begeistert, auch wenn ich ihn erst nächste Woche zulassen kann. 😎

Zitat:

@MadX schrieb am 24. Oktober 2021 um 21:40:51 Uhr:


@Zwiebelring
Ich würde an Deiner Stelle auch die Service- Arbeitsleistung der jeweiligen Markenstützpunkte mit in die Entscheidung einbeziehen.
Wir standen vor kurzem auch vor der Wahl, ob wir zur Ergänzung des Fuhrparks einen 3er (F oder G-Baureihe) und einen S205 kaufen möchten. Einen S213 haben wir bereits, warum also nicht mal wieder BMW. Hatten wir früher auch schon mal, haben aber damals an einem anderen Ort gewohnt.
Also zum örtlichen BMW-Händler. Ein Auto angeschaut, passte nicht. Daten hinterlassen, da der zuständige Gebrauchtwagenbetreuer zum Zeitpunkt der Besichtigung nicht da war und um Rückruf gebeten. Das war vor 5 Wochen, bisher kam nichts...
Parallel dazu die Niederlassung kontaktiert, in der Serviceline dem Gegenüber die Kontaktdaten hinterlassen. Aussage: wir rufen Sie im Laufe des Tages zurück. Welchen Tages wurde nicht gesagt, nach 4 Wochen gab es auch hier keinen Rückruf.
Trotz der bekannt schlechten Arbeitsleistung des örtlichen BMW-Händlers hätten es einer werden können. Aber da sich niemand gekümmert hat, wurde es dann eben kein BMW. Schade.
Das nur mal als weiteres Kriterium für die Auswahl.

Hi Madx,
da hast Du aber wirklich Pech gehabt bei Deinen „ Local Dealers“ . Es ist aber symptomatisch , daß die nicht zurückrufen. Wenn ich einen „Neuwagen“ bei unserem BMW-Vertragshändler konfiguriert habe, dann wurde ich nie zurückgerufen , ob ich denn das Auto so bestellen würde. Da muß man schon selbst anrufen und sagen, „ja, ich will bestellen“. Das gleiche gilt auch für Gebrauchtwagen .Wenn ich ein Auto probegefahren hatte,wurde ich nur in den seltensten Fällen auch mit entsprechendem Wunsch am übernächsten Tag zurückgerufen.

Ich hatte mal einen BMW-Händler gebeten , mich anzurufen, wenn der von mir begehrte , aber noch nicht verfügbare Gebrauchtwagen, denn besichtigungsfähig sei . Nichts geschah. Die Verkäufer sind wohl momentan so mit Anfragen mehr oder weniger seriöser Art so stark eingedeckt, daß sie einfach nicht mehr hinterherkommen. Da muß man schon selbst aktiv werden.

Ist leider so.

Gruß Zwiebelring

Zitat:

@Zwiebelring schrieb am 24. Oktober 2021 um 19:08:21 Uhr:


Eigentlich habe ich mich ja schon wegen des Ölpumpendesasters für den 530d entschieden . Ich wollte eigentlich nur noch eine Bestätigung eurerseits , daß der 5er auch ohne das Ölpumpenproblem des e400d das bessere Auto ist.
Die Argumentation kann auch durchaus emotional gefärbt sein. Also, weswegen seid ihr so Feuer und Flamme für den 530d ? sagt es mir !

Gruß Zwuebelring.

Ich stand vor einigen Monaten vor der gleichen Entscheidung wie du. Nach Jahren in A6 und co hatte ich mich aus verschiedenen Gründen (Steuer, Firmenkonstrukt, etc.) vor einiger Zeit von Firmenwagen verabschiedet. Zuletzt hatte ich die "Vernunftlösung" zwischen Cayman, 911 und Alternativen im M140i geholt (halber Preis, Understatement, praktisch, toller Motor). Aufgrund von vielen km in Verbindung mit kleinem Tank sowie Nachwuchs habe ich dann nach Alternativen gesucht. Zur Auswahl standen:
1) 530d (RWD)
2) 540d xDrive
3) E350d (RWD)
4) E400d 4matic
5) 630d (RWD)
6) 640d xDrive

Am Ende wurde es der 530d. Grund: Er erfüllt am besten, was ich brauche, nämlich eine schnelle km-fressende Limousine. Die MB konnten mich nicht überzeugen. Meine Erwartungen an den OM656 waren höher. Die Abstimmung war auch nicht meins. Auch die Mehr-PS des E400d kamen irgendwie so nicht richtig an. 4matic und das zusätzliche Gewicht kosten hier richtig Performance.

Gleiches gilt für den 540d. Ja, der geht etwas besser als der 530d. Und ja, er geht auch besser als ein E400d. Aber ich bin nach der Probefahrt in den (auf dem Papier) fast gleichstarken eigenen Wagen eingestiegen und dachte nur, dass das eine andere Welt ist. Mit anderen Worten: Der Unterschied vom 540d zum M140i war subjektiv viel größer, als der vom 530d zum 540d.

Auch hier hat man einfach gemerkt: xDrive kostet Performance. Und ich brauche kein Allrad. Im Gegenteil, eigentlich ist mir RWD lieber.

Blieb also die abschließende Frage: 530d oder 630d. Kurzum: Wir haben noch einen 630d im Familienkreis. Und ja, der Wagen ist ein tolles, grandioses Auto. Aber für jemanden, der eigentlich Performance mag, war's mir dann zuviel Gewicht. Wäre ich direkt vom Audi A6 (als 4F 3.0 TDI Quattro vor über 10 Jahren mein Schwergewicht) nicht die letzten Jahre auf spritzigere Fahrzeuge gewechselt, dann hätte ich den 630d genommen. Hauptgrund für den 6er: 2 Kinder. Hauptgrund dagegen: Bei besagtem Familienfahrzeug stoße ich mir dauernd den Kopf an der Heckklappe. Und bei meiner Garage müsste ich sie auch entsprechend limitieren. Daher: 530d.

Zitat:

@Zwiebelring schrieb am 24. Oktober 2021 um 19:24:20 Uhr:


und da wäre ja noch euer „ vielgeschmähtes“ „häßliches“ Entlein der 630 gt , den keiner so recht haben möchte.

Ich persönlich kann das nicht nachempfinden . ich finde , rein funktionell ist der 6er gt eine geniale Idee . Ein „Hybrid“ zwischen Touring und SUV . In diesen kann man am bequemsten ein- u aussteigen, sitzt höher und hat innen mehr Platz als im X5. Was will man mehr.

Aber kläre ich noch mal mit euren Kameraden aus der gt-Abteilung.

Gruß Zwiebelring

Der 6er GT ist ein grandioses Fahrzeug. Siehe oben.

Der 6er ist für mich so ein kleiner Geheimtipp. Gefällt mir ausgesprochen gut und hin und wieder lander man einen Schnapper. Problem wird aber sein, dass du den natürlich schwerer wieder wegbekommst.

Zur Frage BMW oder Benz?

Stell dich mal vor eine E-Klasse T-Modell und stell dir die Frage: Siehst du dich wirklich in diesem Auto? Gerade das T-Modell ist für mich in puncto Design der Inbegriff des Leichenwagens, quasi der letzte Kombi, in dem man fahren wird. Der Quasimodo, jedoch ohne Happy-End.

Stand vor derselben Frage: Audi raus wegen der vielen Fehler/Mängel/Updateproblematik. Mercedes raus wegen Optik/Image.

BMW leistet sich keine Schwäche in dieser Generation und Klasse. Das Ding kannst du kaufen und fahren. Man sieht ja auch hier im Forum: Die Mängelliste ist sehr kurz.

Zitat:

@allesgeht schrieb am 24. Oktober 2021 um 18:01:45 Uhr:


Moin,

ich sage mal das der 530 D ist der solideste BMW ist! Technisch top, und der Antrieb machst kaum Sorgen.
Der neuere 530 D hat ja jetzt auch 2.Turbos, und geht noch mal einiges besser, wie der Singel Turbo.

Übertreibe mal bitte nicht. Danke

Heute habe ich mal bei ein paar MB Vertragshändlern angerufen und mich für einen angebotenen e 400d interessiert. Die erste Frage war natürlich die „Ölpumpenfrage“ . Ja, hat der Verkäufer gesagt , das Problem ist uns bekannt. In den letzten 2 Wochen hatten wir in unserer Kundschaft drei Fälle dieser Art. Und das bei einem eher kleinen Vertragshändler. Das nennt man „die Spitze des Eisbergs“. Aber ein „null problemo“ folgte dann, läuft ja alles über Garantie, Kulanz etc. Wir lassen doch keinen Kunden im Regen stehen. Aber was ist nach 200000 oder 300000km in 5 oder 7 Jahren ? Äh, nee, weiß ich doch jetzt nicht. Dann wurde ich dreist und forderte ich die lebenslange Garantie für die Ölpumpe. Das geht doch gar nicht , das macht doch keiner, war die Antwort.

Nächster Vertragshändler , gleiche Pumpenfage zuerst. Antwort : Wissen Sie, ich bin doch nur der Verkäufer , also der „Kaufmann“, von Technik verstehe ich nichts. Aber Sie können ja einen „Techniker“ aus der Werkstatt fragen, der wird Ihre Frage schon beantworten können. Genial aus der Affäre gezogen.

Facit: Wenn Du einen e 400d leasen willst , z.B. für 4 Jahre und über eine gleichlange Zeit eine Garantie hast, „null problemo“ bis auf die 14 Tage während der Leasinglaufzeit wo die Ölpumpe ausfälllt und ausgetauscht werden muß. Aber während dieser Zeit erhältst du ja einen Ersatzwagen.

Willst du aber anschließend den Wagen übernehmen und ihn noch 10 Jahre fahren bis 200000-300000 km und die Ölpumpe wurde vorher nicht ausgetauscht, dann schwebt das berühmte Damoklesschwert über Dir . Geht die Pumpe z.B. erst nach 9 Jahren und 200000 km kaputt und der Wagen ist nur noch 9000 € wert, dann kannst du ihn eigentlich verschrotten.

Auch möchte ich kein Leasingfahrzeug übernehmen, wo vorher der komplette Motorraum „ausgenommen“ wurde, um ein relativ kleines Teil auszutauschen.

Da ich letztere Option nicht ausschließen möchte, kommt für mich der E 400d definitiv nicht mehr in Frage.
Der A6 auch nicht . Dann gibt es nur noch einen, den 530d, oder den seltsamen 630d.

Ich möchte auch keinen Leichenwagen fahre.

Gruß ZR

Also standen vor einem ähnlichen Problem…nach vielen MBs (vor 3 Jahren den W213 E220d) und einigen BMWs (inklusive E61 525d vor etlichen Jahren mit echt schlechten Erfahrungen) haben wir uns vor einem Jahr für den G31 530xdrive mit Adaptive Drive entschieden…das Ding fährt sich echt geil um die Kurven …echt agil …top Navi, top Geräuschdämmung…

Einziger Nachteil ist der Wegfall der Garantieverlängerung ala MB100 bei Daimler …sprich falls mal was Großes kaputtgehen sollte, müssen 100% aller Kosten selbst getragen werden…

Im Fuhrpark steht noch ein 63er AMG …dessen Nachfolger könnte ein M5 Comp. werden, falls MB sich grobe Schnitzer bei Garantie/Kulanz erlauben sollte …weil dann würde der Punkt „Absicherung“ bei MB wegfallen …mal schauen 🙂

Also bis jetzt zufrieden mit dem BMW

Also Garantieverlängerung bis auf 5 Jahre oder 200.000 km geht inzwischen wieder.

sogar bis zu 10 Jahren und 200000 km.

Ich hatte gestern ein Gespräch mit einem Verkäufer einer MB - Vertragswerkstatt., der einen Gebrauchten e 400d aus 2019 anbot. Auf die Frage nach dem Ölpumpenproblem antwortete er : Ist doch gar kein Problem . MB bietet für dieses Auto eine zusätzlich erwerbbare Garantie von bis zu 10 Jahren und 200000 km an, kann jedes Jahr erneut verlängert werden.

Und was ist nach 10 Jahren oder 200000 km ? Tja, sagte er, bis dahin wird die Pumpe schon kaputtgegangen sein und im Rahmen der Garantie kostenlos ausgewechselt sein.
Und wenn nicht ? Das ist dann das „Restrisiko“ mit einer relativ geringen Wahrscheinlichkeit.

Wenn also „wider Erwarten“ die Pumpe so lange gehalten hat , dann wird so womöglich schadresistent sein .

Man hat natürlich nach Ablauf der Zeit die Option, das Auto zu verkaufen und ist raus aus der Nummer,
oder man riskiert es halt weiter „auf eigene Gefahr“.

Allerdings müßte man dann ggfs. mit einem Auto leben, das schon mal „nach Waidmannsart „ vorne „aufgebrochen“ wurde. Ob die in der Werkstatt den Originalzustand wiederherstellen können ,ist eine eine andere Frage.

Auf jeden Fall käme der e 400d für seine Enthusiasten wieder ins Spiel.

Für diejenigen, die das Auto sowieso nur 4 bis 5 Jahre, vielleicht im Rahmen eines Leasingvertrages, fahren wollen, ist das Problem eigentlcht nicht mehr existent

Gruß ZR

Falls du dir in irgendeiner Weise versuchst das Problem schön zu reden - lass es! Ich hatte 9,5 Jahre einen A4 2.0 tdi, mit Ölpumpenproblematik und da fuhr ständig die Sorge mit, dass ich mit der Kiste liegen bleibe. Bei Kauf war die Problematik noch nicht bekannt. Blöd gelaufen halt. Aber sowas wissentlich kaufen!? Niemals!

Ich würde gerne noch erwähnen ,dass bei fast allen/ vielen g30/g31 Fahrzeugen die Kunststoffteile/ Armaturenbretter bei Temperaturunterschieden extrem knacken. Auch die Dekorleisten in den Türen knacken massiv bei Verschränkung des Fahrzeugs, oder huckeln.
Und nein, mein Auto hat keine 200tkm. Sonder ich habe ihn mit 20tkm und dem weichen Adaptiv Fahrwerk gekauft. Lci BJ 12.2020. Und es war sofort nach dem Kauf da. Bereits vor der Tieferlegung. Das ist für mich das einzige grosse Manko. Allerdings bin ich auch mega empfindlich was kleinste Störgeräusche angeht.
Sonst ist der g30 einfach ein Traum, wenn er die dementsprechende Ausstattung hat.
Das ist wirklich das einzige was mich stört.
Wie es bei der Konkurrenz von MB aussieht, ist die andere Frage.
Dieses riesige unförmige Konstrukt eines Armaturenbrett kann erfahrungsgemäß eigentlich auch nicht komplett von Knackgeräuschen frei sein. Aber das ist nur eine Vermutung

Wie kommst du auf fast alle? Hier im Forum ist dazu Totenstille.. 😉

Mein Ex G31 war da ebenfalls absolut problemlos und Karosserie Verschraenkung gab es da auch nicht...

Zitat:

@Highkoo schrieb am 27. Oktober 2021 um 05:25:42 Uhr:


Ich würde gerne noch erwähnen ,dass bei fast allen/ vielen g30/g31 Fahrzeugen die Kunststoffteile/ Armaturenbretter bei Temperaturunterschieden extrem knacken. Auch die Dekorleisten in den Türen knacken massiv bei Verschränkung des Fahrzeugs, oder huckeln.
Und nein, mein Auto hat keine 200tkm. Sonder ich habe ihn mit 20tkm und dem weichen Adaptiv Fahrwerk gekauft. Lci BJ 12.2020. Und es war sofort nach dem Kauf da. Bereits vor der Tieferlegung. Das ist für mich das einzige grosse Manko. Allerdings bin ich auch mega empfindlich was kleinste Störgeräusche angeht.

Davon liest man hier im Forum nach meiner Wahrnehmung wenig bis nichts. Fahre selber den G31 seit 12/2019 seit über 60 tkm mit adapt.FW und Eibach pro anfänglich 19“, später 20“, da knackt oder knarzt nix im Armaturenbrett, Türen o.ä.

Liegt evtl. an der von dir beschriebenen Mega-Empfindlichkeit gü. kleinsten Störgeräuschen. Solltest du bei anderen Fahrzeugen dann aber ähnlich intensiv wahrgenommen haben, oder?

Die knackenden und knisternden Leisten wurden vor allem im Pre-LCI reihenweise bemängelt und auch teilweise ausgetauscht. Auch in meinem g30 war das der Fall. In meinem G11 knistern die auch - zwar nicht so intensiv aber hörbar. Das geht sicherlich besser. Ist im LCI vielleicht optimiert worden. Die für viele sehr unbequemen Komfortsitze mit Lüftung würde ich in den Raum werfen und daher dringend zu einer Probefahrt raten. Ich bin froh, dass ich meinen G11 mit den Foltersitzen Ende des Monats los bin.

Korrekt. Knacken und Knistern war in meinem pre-LCI auch ein Thema und konnte auch bis zum Ende nicht 100% behoben werden.
Auch hier hilft nur eine Probefahrt. Vielleicht ises bei den LCI verbessert worden.

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