Wartezimmer EQE
Trotz der aktuell schlechten Konditionen beim EQE wird doch sicher der eine oder andere hier einen EQE bestellen?
Daher eröffne ich mal das Wartezimmer mit der Bitte um Vorstellung Eurer bestellten EQE und allen Themen rund um Lieferzeit und Lieferung.
1400 Antworten
Zitat:
@HiFi3j3 schrieb am 29. März 2022 um 16:25:18 Uhr:
Ich habe da auch ein Angebot für 10.000km/Jahr. Netto-Preise. 😉
Danke, scheint so, als ob die LF sich wieder in die richtige Richtung bewegen ;-)
Das waren meine Angebote... beides dankend abgelehnt 🙂
Zitat:
@Die_Holgers schrieb am 29. März 2022 um 17:19:49 Uhr:
@cma410
Die restlichen 15.000 Km im Jahr füllen wir mit dem AMG auf. Dadurch habe ich eine bessere Ökobilanz und kann nachts besser schlafen;-)
Als Spaßauto wäre ich eher bei Porsche gelandet.
@Die_Holgers
Nicht aus der Ruhe bringen lassen, in Deutschland betrachtet man das im Sprachgebrauch anders als hier bei uns, wo Leasing 2.9% jedem verständlich ist. Sind halt die üblichen sprachlichen Differenzen zwischen „Schweizer Schriftdeutsch“ und „Schriftdeutsch“ als solches
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Zitat:
@Omegabesitzer schrieb am 30. März 2022 um 11:38:47 Uhr:
@Die_Holgers
Nicht aus der Ruhe bringen lassen, in Deutschland betrachtet man das im Sprachgebrauch anders als hier bei uns, wo Leasing 2.9% jedem verständlich ist. Sind halt die üblichen sprachlichen Differenzen zwischen „Schweizer Schriftdeutsch“ und „Schriftdeutsch“ als solches
Vielleicht trägst Du zu unser aller Erleuchtung bei :-) ? Was steckt hinter dem Zinssatz beim Leasing?
Was will ich da noch erleuchten? Du leuchtest ja so hell dass ich gerade das Display runterdimmen musste😉
Wäre aber mal Interessant..
Auch das Leasing ist eine Form der Finanzierung und beinhaltet damit einen Rechnungszins, denn der Leasinggeber finanziert das Fahrzeug ja vor. Der Rechnungszins hat halt gegenüber einer klassischen Finanzierung nicht die große Bedeutung, da er nur ein Kostenbestandteil eines Leasings ist. Daher ist auch zu Recht der Leasingfaktor die gebräuchlichere Angabe zu den Gesamtkosten eines Leasings, da dort alle Parameter, die in das Leasing eingehen, berücksichtigt sind (z.B. Restwert, Händlerrabatt, Anzahlung, Servicebestandteile etc.).
Bei meinem aktuellen Range Rover-Leasing war der Rechnungszins damals sogar deutlich negativ. Nur viel anfangen kann ich mit der Angabe dennoch nicht.
Zitat:
@B3S schrieb am 31. März 2022 um 08:42:19 Uhr:
Auch das Leasing ist eine Form der Finanzierung und beinhaltet damit einen Rechnungszins, denn der Leasinggeber finanziert das Fahrzeug ja vor. Der Rechnungszins hat halt gegenüber einer klassischen Finanzierung nicht die große Bedeutung, da er nur ein Kostenbestandteil eines Leasings ist. Daher ist auch zu Recht der Leasingfaktor die gebräuchlichere Angabe zu den Gesamtkosten eines Leasings, da dort alle Parameter, die in das Leasing eingehen, berücksichtigt sind (z.B. Restwert, Händlerrabatt, Anzahlung, Servicebestandteile etc.).Bei meinem aktuellen Range Rover-Leasing war der Rechnungszins damals sogar deutlich negativ. Nur viel anfangen kann ich mit der Angabe dennoch nicht.
Das macht Sinn, vielen Dank für die Erläuterung
Das erklärt aber doch die 2,9% Zins nicht, auch das ist dann doch nur ein Faktor von vielen, oder?
als Beispiel macht der Zins von 2,9%, bei einem 100.000,-€ Fahrzeug einen Anteil von 0,2146% beim Leasingfaktor aus, oder?
Dies wären dann 214,6€/ Monat in der Leasingrate.
So wie ich das nun verstanden habe, JA, nur zur Info, und bereits in die Leasingrate eingepreist, die sich aus Finanzierungskosten (Zins), Restwert, und ggf. Servicekosten zusammensetzt
Nein, das stimmt so nicht, das Kapital bleibt ja nicht fix 100‘000
https://www.autobild.de/artikel/leasingfaktor-berechnen-14480555.html
Zitat:
@Omegabesitzer schrieb am 31. März 2022 um 14:16:34 Uhr:
Nein, das stimmt so nicht, das Kapital bleibt ja nicht fix 100‘000https://www.autobild.de/artikel/leasingfaktor-berechnen-14480555.html
So so; dunkle Wolken ziehen herauf...
Deswegen bringt es auch gar nichts, beim Leasing einen Faktor isoliert zu betrachten. Was nützt ein toller Rabatt, den mir der Händler hinhält, wenn er das Auto über Rechnungszins oder Restwert oder... wieder schlecht rechnet? Und beim Leasing hat ein Händler viele Parameter, über die er die Rate beeinflussen kann, ohne dass der Kunde einen speziellen Parameter nachvollziehen kann. Kein Angebot, das ich kenne, legt alle Parameter offen. Daher ist der einzige vernünftige Vergleichsmaßstab der Leasingfaktor, da er alle Parameter enthält und somit Vergleichbarkeit unterschiedlicher Angebote herstellt. Er beantwortet die Frage, wie teuer ein Auto monatlich bezogen auf den BLP ist.
Zitat:
@B3S schrieb am 31. März 2022 um 15:44:17 Uhr:
Deswegen bringt es auch gar nichts, beim Leasing einen Faktor isoliert zu betrachten. Was nützt ein toller Rabatt, den mir der Händler hinhält, wenn er das Auto über Rechnungszins oder Restwert oder... wieder schlecht rechnet? Und beim Leasing hat ein Händler viele Parameter, über die er die Rate beeinflussen kann, ohne dass der Kunde einen speziellen Parameter nachvollziehen kann. Kein Angebot, das ich kenne, legt alle Parameter offen. Daher ist der einzige vernünftige Vergleichsmaßstab der Leasingfaktor, da er alle Parameter enthält und somit Vergleichbarkeit unterschiedlicher Angebote herstellt. Er beantwortet die Frage, wie teuer ein Auto monatlich bezogen auf den BLP ist.
Exakt, als Leasingnehmer interessiert mich 1. was zahle ich im Monat / insgesamt über die Laufzeit, und 2. Vergleichbarkeit von verschiedenen Angeboten. Beides unterstützt die Angabe des Leasingfaktors doch ganz gut.