Warnleuchte Motordiagnose - bei DPF-Freibrennen
Bin gestern in die Mercedes Niederlassung gefahren, nachdem die Motor-Diagnose-Warnleuchte auch nach 8 km Fahrt nicht mehr ausging.
Nach eineinhalb Stunden Warten, konnte sich ein Meister die Sache ansehen. Ich blieb beim Diagnosecenter, da das Auto dort geprüft werden sollte. Statt dessen fuhr der Meister mit Auto einige Minuten auf dem Betriebsgelände und meinte, die Kontrolleuchte war jetzt nicht mehr an.
Es hinge mit dem DPF zusammen. Wenn das Freibrennen unterbrochen wird, kann es dazu führen, dass die Kontrolleuchte leuchtet.
Ist das bei einem von euch auch schon mal vorgekommen?
Übrigens, man war sehr zuvorkommend und hatte schon mal einen Leihwagen reserviert, falls das Auto in der Werkstatt bleiben müsste.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Mbensy
Bin gestern in die Mercedes Niederlassung gefahren, nachdem die Motor-Diagnose-Warnleuchte auch nach 8 km Fahrt nicht mehr ausging.
Nach eineinhalb Stunden Warten, konnte sich ein Meister die Sache ansehen. Ich blieb beim Diagnosecenter, da das Auto dort geprüft werden sollte. Statt dessen fuhr der Meister mit Auto einige Minuten auf dem Betriebsgelände und meinte, die Kontrolleuchte war jetzt nicht mehr an.
Es hinge mit dem DPF zusammen. Wenn das Freibrennen unterbrochen wird, kann es dazu führen, dass die Kontrolleuchte leuchtet.
Ist das bei einem von euch auch schon mal vorgekommen?
Übrigens, man war sehr zuvorkommend und hatte schon mal einen Leihwagen reserviert, falls das Auto in der Werkstatt bleiben müsste.
nur rumfahren bringt wohl keine gescheite und aussagekräftige Diagnose, da hilft nur der Tester der sagt dann was ist. auf vermutungen würd ich mich nicht verlassen.
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75 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von DüsselLothar
Mein Diesel ist von April 2004 und damit einer der ersten mit RPF ab Werk!. Seitdem leuchtet mit schöner Regelmäßigkeit diese Warnleuchte auf! Beginnend mit Kilometerstand 5000 so im Abstand von 20 000 km +- 5000 km. Während der Garantiezeit hat Mercedes immer nur den Fehler gelöscht. Nach der Garantiezeit sollte ich plötzlich dann auf eigene Kosten eine Sonde wechseln lassen - aber ohne Garantie, dass damit der Fehler beseitigt sei!
Habe es nicht gemacht und habe bis zum letzten Male den Fehler immer löschen lassen - mal kostenlos im Rahmen einer Inspektion, sonst immer ca 70,- €. Beim letzten Mal habe ich auf Hinweis eines Bekannten bei Obi so ein Fehlerauslesegerät von AEG zu 70,- € gekauft und den Fehler selbst gelöscht. Ging ohne Probleme!
Aber:
1. muss ich jetzt zur Inspektion und bin gespannt, ob ich daraufhin angesprochen werde.
2. Sollte die Lampe zeitnah wieder angehen, werde ich auf alle Fälle den Füllgrad des Partikelfilters auslesen lassen. Laut den Berichten in Motortalk besteht bei vollem Filter ja die Gefahr eines Motorschadens!
das selbe problem/phänomen habe ich ebenfalls mit meinem. interessant ist, dass meiner auch aus 04 ist und den RPF ab werk verbaut hat.
bei mir geht regelmäßig jedes Jahr 1-2 mal die Diagnose leuchte an, interessanterweise immer im Sommer, einpaar Wochen vor dem urlaub, oder im urlaub. manchmal ist er dann im notlauf und lässt nicht die volle Leistung zu, manchmal zieht er aber auch ganz normal durch.
jedes mal ist es jedoch die selbe Fehlermeldung: Temperaturunterschied vor-Kat und nach-Kat zu hoch!!!
mittlerweile kann ich dem Meister schon vor dem auslesen sagen, welcher Fehler hinterlegt sein wird, wenn es um die diagnoseleuchte geht.
mit der Macke fahre ich nun schon ca. 200tkm rum, also kanns ja nicht so schlimm sein! :D
wird dann eben bei erster Gelegenheit wieder gelöscht bzw. hatte es auch schon einpaar mal, dass die Lampe von alleine aus ging!
Zitat:
Original geschrieben von DüsselLothar
Mein Diesel ist von April 2004 und damit einer der ersten mit RPF ab Werk!. Seitdem leuchtet mit schöner Regelmäßigkeit diese Warnleuchte auf! Beginnend mit Kilometerstand 5000 so im Abstand von 20 000 km +- 5000 km. Während der Garantiezeit hat Mercedes immer nur den Fehler gelöscht. Nach der Garantiezeit sollte ich plötzlich dann auf eigene Kosten eine Sonde wechseln lassen - aber ohne Garantie, dass damit der Fehler beseitigt sei!
Habe es nicht gemacht und habe bis zum letzten Male den Fehler immer löschen lassen - mal kostenlos im Rahmen einer Inspektion, sonst immer ca 70,- €. Beim letzten Mal habe ich auf Hinweis eines Bekannten bei Obi so ein Fehlerauslesegerät von AEG zu 70,- € gekauft und den Fehler selbst gelöscht. Ging ohne Probleme!
Aber:
1. muss ich jetzt zur Inspektion und bin gespannt, ob ich daraufhin angesprochen werde.
2. Sollte die Lampe zeitnah wieder angehen, werde ich auf alle Fälle den Füllgrad des Partikelfilters auslesen lassen. Laut den Berichten in Motortalk besteht bei vollem Filter ja die Gefahr eines Motorschadens!
Würde mich nicht darauf verlassen daß beim auslesen "des Füllgrades vom Partikelfilter" der angezeigte Wert auch vertrauenswürdig ist. Die verwendete Meßtechnik ist leider weder genau noch auf Dauer verläßlich.
Leute die sich mit industrietechnischer Meßtechnik auskennen bestätigen daß die im Automobilbau verbaute Messtechnik nur aus
Billigstkomponenten besteht - selbst bei Mercedes.
Zitat:
Die verwendete Meßtechnik ist leider weder genau noch auf Dauer verläßlich.
Leute die sich mit industrietechnischer Meßtechnik auskennen bestätigen daß die im Automobilbau verbaute Messtechnik nur aus
Billigstkomponenten besteht - selbst bei Mercedes.
na ja was zunächst merkwürdig klingt , ist auf den zweiten verständlich:
Industrietechnische Meßtechnik wird in der Regel zu Zwecken der Kalibrierung anderer Geräte = präzise und eichfähig, oder zur Steuerung grosstechnischer Anlagen, die ein paar Mio € kosten eingesetzt. Da kosten so manche Messgeräte auch mal schnell 4000-80000€ . Selbst wenn man das nun Grosserie etwas billiger bekommt würde ich mal gerne die Gesichter sehen wenns beim Auto kauf heist: den 350er bekommen Sie für 80.000 voll ausgestattet, nur zur Zulassung in D kommt dann noch ein CO2 Messgerät für 20.000€ dazu...
Zitat:
Original geschrieben von StrichAchtundSo
Zitat:
Die verwendete Meßtechnik ist leider weder genau noch auf Dauer verläßlich.
Leute die sich mit industrietechnischer Meßtechnik auskennen bestätigen daß die im Automobilbau verbaute Messtechnik nur aus
Billigstkomponenten besteht - selbst bei Mercedes.
na ja was zunächst merkwürdig klingt , ist auf den zweiten verständlich:
Industrietechnische Meßtechnik wird in der Regel zu Zwecken der Kalibrierung anderer Geräte = präzise und eichfähig, oder zur Steuerung grosstechnischer Anlagen, die ein paar Mio € kosten eingesetzt. Da kosten so manche Messgeräte auch mal schnell 4000-80000€ . Selbst wenn man das nun Grosserie etwas billiger bekommt würde ich mal gerne die Gesichter sehen wenns beim Auto kauf heist: den 350er bekommen Sie für 80.000 voll ausgestattet, nur zur Zulassung in D kommt dann noch ein CO2 Messgerät für 20.000€ dazu...
Ist doch klar daß der Preis im PKW niedrig sein muß.
Kann mir dann jedoch keiner erzählen daß die "preislich zurechtgestutzte Messtechnik" ein Autoleben zuverlässig funktioniert.
Und genau das ist der Punkt auf den ich hinweisen wollte.
Die Kröte die der Autofahrer zu schlucken hat sind entsprechend höhere Unterhaltskosten.
Das kommt mir alles sehr bekannt vor. Bei waren es auch die beiden Sensoren, die vor bzw. hinterm DPF sitzen. Hatte abwer irgendwann keine Lust gehabt, dass ich ständig mit dem Problem zu DB fahre. Bei mir konnte ich die Kontrolleuchte übrigens nach einer kurzen Rast ausschalten, indem ich den Motor abgestellt habe, den Schlüssel gezogen habe und das Fahrzeug verschlossen habe. Nach 5 min und Neustart war alles bei alten.
War dann mal wieder auf der Autobahn unterwegs und die Leuchte kam wieder. Wieder hin zum freundlichen und der sagte mir, der Aschegehalt des DPF ist zu hoch und man kann ihn nicht mehr freibrennen. Ich müsste dann einen neuen DPF kaufen, mit Einbau für schlappe € 1.100,00.
Bin dann auf die Autobahn. Der Wagen war natürlich im Notlauf und ich habe mich dann auf ca. 140 km/h hochgeschleppt. Konnte dann manuell die Automatik runterschalten und bin dann ca. 20 km mit ca. 3500 U/min gefahren.
Am nächsten Morgen bin ich eingestiegen und der Wagen lief wunderbar. Die Leuchte habe ich seitdem auch nicht mehr gesehen. Ich habe nun eine kleine Russfahne, die ich hinter mir herziehe, wenn ich beschleunige, aber dafür auch 1.100 Eurodollar gespart.
War dann später beim Freundlichen wegen einem anderen Problem, wo auch die SD angeschlossen wurde und ich bat ihn, mal den DPF zu kontrollieren. Der Meister meinte, alles okay, Aschegehalt bei 35%.
Ich habe durch die Aktion wohl den DPF zerstört, aber der Wagen zieht besser und die Endgeschwindigkeit ist auch gestiegen, und da auch kein Fehler im Speicher abgelegt wird, gibts auch keine Probleme beim Tüv......
Grüsse Zoekie
hallo zusammen,
finde dieses thema echt interessant, nachdem wir über neujahr ins 600 Km entfernte schwedt/oder gefahren sind habe ich auch so ähnliche Probleme bemerkt.
beim freibrennen des dpf ein lauteres brummen am heck, qualmen beim (voll)gas geben, und eher ein motorgeräusch wie ein v8 :-)
Habe das jetzt zum ersten mal gehabt, fahre den wagen seit 5.000 km - fahre sonst immer nur 22 KM eine strecke zur arbeit und bischen um den kirchturm :-P
achja E320 CDI - VorMOPF - BJ 09/2005 - 97tsd km. in Grün !!! :-)
Hallo zusammen,
beim meinem W211 EZ 2004, 170k, ist mir vorgestern das zweite Mal passiert, dass die Anzeige leuchtet. Diesmal läuft der Wagen nur im Notbetrieb, also max 140Kmh, und ohne richtige Beschleunigung. Beim ersten Mal, vor ca 1 Jahr, war das Leuchten nach ein Paar Tagen weg. Wobei damals ein Auspuffrohr eingeklemmt war. Mit einer Zange aufgeklemmt, und nach ein Paar Fahrten verschwand die Meldung. Jetzt bleibt sie (3 Fahrten), und der Notbetrieb hält sich. Nach den Feiertagen werde ich wohl oder übel zur NL fahren müssen, um mir zumindest die Meinung abzuholen.
@zoekie
Woher weis Du, dass Du den DPF zerstört hast? Und fällt bei der ASU das nicht auf?
Ich überlege auch, in einem niedrigeren Gang ein wenig herumzufahren.
Also, ich habe meinen ersten MB 2007 gekauft, mit ca 60k drauf. So viele Probleme hatte ich noch nie mit einem Wagen!!!
Sitzbelegungsmatte kaputt, Bremslichtschalter kaputt, zwei Mal, und dann Jede menge Notmeldungen. Letztere haben mich 2011 1400€ gekostet, und ich weis nur, dass irgendwelche Kabel ausgetauscht wurden. Habe gerade neue Sommerreifen gekauft, Bremsscheiben und Belege vorn, Keilriemen und zwei Aufhängungen vorn ausgetauscht!
Ich könnte ko..... Eine Woche später, das mit dem DPF!
Das Auto ist einfach nur eine ewige Baustelle. Ich wollte es letztes Jahr verkaufen, hatte es nach der Reparatur dann doch nicht getan. Ein großer Fehler!
Ich werde NIE mehr einen MB kaufen, das steht schon mal fest. Ich bin kein Neuwagenkäufer. Doch ohne solche wie mich (uns), wird MB irgendwann Probleme bekommen, wenn Sie die 2 bis 3 Jahreswagen nicht mehr loswerden, den Neuwagenkunde vernünftige Angebote zu machen.
Ich liebäugle mit einem Lexus GS450h.
Die Halter sind hier im Forum voll des Lobes, und eine Klasse über der E-Klasse ist er auch.
ja das ist bitter ... Reicht das Geld denn wenigstens zum gelegentlichen Volltanken ?
( Genau... Bei Japaner hält alles ewig ("Kumi-tot-o")).
8 Jahre alter Wagen mit einem Stand Richtung 200Tkm ... 1400 Euro für Reparaturen in einem Jahr ist doch nicht unnormal !?
Aber mir einem Lexus passiert das nicht!
H.
Tja,
So'n Spruch musste kommen. Ja, das Geld reicht, nicht nur zum Tanken!
Wer von der Unzufriedenheit mit einem Auto auf die finanzielle Situation driftet, hat wohl selber ein Problem damit.
Ich habe irgendwann, um genau zu sein 2007, die Entscheidung getroffen, mir nicht alle 2 bis 3 Jahre einen Jahreswagen zu kaufen, sonder das Geld lieber in den Urlaub zu stecken, und die Welt bereisen. Man hat mehr davon! Mit dem Auto reise ich schon länger nicht mehr, bzw nur in der Nähe. Dachte, mit einem MB kannste 20 Jahre fahren, wenn Du auf ihn aufpasst, und ab und zu mal was reparieren lässt! War ja in der Vergangenheit auch möglich. Heute ist es wohl nicht mehr.
Die 1400€ an sich haben mich nicht gestört, sonder die Machtlosigkeit der Mercedes Mitarbeitern! Das Auto war drei Mal in der Werkstatt, bis sie das Problem gelöst hatten, allerdings ohne zu wiesen woran es lag! Die Erklärung, ein Kabel wurde ausgetauscht, nehme ich nicht ab, denn vorher hatten Sie erfolglos zwei Elektronikteile ausgetauscht. Das Geld dafür habe ich nicht zurückbekommen, mit der Begründung, sie hätten mir nicht die ganze Suche in Rechnung gestellt. Das mag sogar stimmen. Muss das der Kunde aber bezahlen, wenn der Hersteller keinen Plan vom eigenen Auto hat?
Mir macht es Angst, wenn die Vertragswerkstatt nicht weis, wo sie suchen soll, bei einem Modell, dass seit Jahren auf dem Markt ist!
Zu den Japanern. Nun, ich hatte 5 Toyotas gefahren. Bis auf zwei Kleinigkeiet, Lamdasonde in der Garantie, und ein Simmering, hatte ich mit allen 5 keine Reparaturen! OK, sie sind max 5 Jahre alt bei mir geworden. Allerdings fährt ein Freund von mir einen Picknick seit ca 13 Jahren ohne Reparaturen!
was willst Du eigentlich ? Niemanden hier interessiert Deine Latex Neigungen: Mach doch einfach ! - aber leise ...
Übrigens ziemlich seltsame Erzählungen, die Deinen ..:
Zitat:
Original geschrieben von BumerangTM
Tja,
So'n Spruch musste kommen. Ja, das Geld reicht, nicht nur zum Tanken!
Wer von der Unzufriedenheit mit einem Auto auf die finanzielle Situation driftet, hat wohl selber ein Problem damit.
Ich habe irgendwann, um genau zu sein 2007, die Entscheidung getroffen, mir nicht alle 2 bis 3 Jahre einen Jahreswagen zu kaufen, sonder das Geld lieber in den Urlaub zu stecken, und die Welt bereisen. Man hat mehr davon! Mit dem Auto reise ich schon länger nicht mehr, bzw nur inn der Nähe. Dachte, mit einem MB kannste 20 Jahre fahren, wenn Du auf ihn aufpasst, und ab und zu mal was reparieren lässt! War ja in der Vergangenheit auch möglich. Heute ist es wohl nicht mehr.
Die 1400€ an sich haben mich nicht gestört, sonder die Machtlosigkeit der Mercedes Mitarbeitern! Das Auto war drei Mal in der Werkstatt, bis sie das Problem gelöst hatten, allerdings ohne zu wiesen woran es lag! Die Erklärung, ein Kabel wurde ausgetauscht, nehme ich nicht ab, denn vorher hatten Sie erfolglos zwei Elektronikteile ausgetauscht. Das Geld dafür habe ich nicht zurückbekommen, mit der Begründung, sie hätten mir nicht die ganze Suche in Rechnung gestellt. Das mag sogar stimmen. Muss das der Kunde aber bezahlen, wenn der Hersteller keinen Plan vom eigenen Auto hat?
Mir macht es Angst, wenn die Vertragswerkstatt nicht weis, wo sie suchen soll, bei einem Modell, dass seit Jahren auf dem Markt ist!
Zu den Japanern. Nun, ich hatte 5 Toyotas gefahren. Bis auf zwei Kleinigkeiet, Lamdasonde in der Garantie, und ein Simmering, hatte ich mit allen 5 keine Reparaturen! OK, sie sind max 5 Jahre alt bei mir geworden. Allerdings fährt ein Freund von mir einen Picknick seit ca 13 Jahren ohne Reparaturen!
Zitat:
Original geschrieben von klkl
was willst Du eigentlich ? Niemanden hier interessiert Deine Latex Neigungen: Mach doch einfach ! - aber leise ...
Übrigens ziemlich seltsame Erzählungen, die Deinen ..:
Seltsam ist Dein Imponiergehabe! Außerdem solltest Du nur in Deinem Namen sprechen. Wenn Dich meine Beiträge nicht interessieren, dann darfst Du dazu schweigen.
Edit Gerade eben gemerkt, dass Du meine "Rechtschreibefehler" markiert hast. Schon Mal auf einem iPad mit Autokorrektur getippt?
Wenn ihr auf Reserve fahrt, wird nicht regeneriert...ganz einfach! Denn beim Regenerieren wird jede Menge Diesel verbraucht, deswegen wird es aus Sicherheitsgründen unterlassen.
Deswegen geht dann auch irgendwann der Filter zu...logisch
im Winter kann es vorkommen dass die Leitung zum Druckdifferenzsensor vereist, und der Sensor dadurch falsche Werte anzeigt oder gar mit zerstört wird... geht dann natürlich auch der Filter zu, wenn der Sensor keinen Gegendruck anzeigt...
Der Sensor ist nicht teuer...kann man pauschal mit erneuern...
Danach eine Regenerationsfahrt mit dem Tester, bis der Aschegehalt/Füllungsgrad des DPF wieder 0% ist.
Sind ca 20km Fahrt zwischen 1500 und 4000 Umdrehungen, bin mir nicht mehr sicher...Hab ich aber schon mehrmals erfolgreich gemacht.
Zitat:
Original geschrieben von Billyboy190
Wenn ihr auf Reserve fahrt, wird nicht regeneriert...ganz einfach! Denn beim Regenerieren wird jede Menge Diesel verbraucht, deswegen wird es aus Sicherheitsgründen unterlassen.
Meiner regeneriert wann er bock hat, selbst wenn reserve ist.
Auch läuft meine standheizung auch wenn ich auf reserve bin...
Zitat:
Original geschrieben von Billyboy190
Danach eine Regenerationsfahrt mit dem Tester, bis der Aschegehalt/Füllungsgrad des DPF wieder 0% ist.
Sind ca 20km Fahrt zwischen 1500 und 4000 Umdrehungen, bin mir nicht mehr sicher...Hab ich aber schon mehrmals erfolgreich gemacht.
Welches Equipment benutzt Du dafür?
Ich hatte mit meinem 2005er 220CDI S211 auch fast ein Jahr lang alle paar Wochen die Motorstörlampe mit Fehler DPF, die MB-Werkstatt hat ewig erfolglos rumgesucht und halt immer wieder die Störung gelöscht. Beim zweiten oder drittenmal wurde übrigens gesagt dass es da ein Softwareupdate gibt das das Problem beheben würde, das wurde eingespielt, hat dann aber auch erst mal nichts geholfen. Auch nach durchaus langen Autobahnfahrten trat das auf (einmal an die Ostsee 1000km, 2 Tage später 10 km langsame Kolonnnenfahrt und zack, wieder Leuchte).
Dann gings irgendwann nach SüdItalien in den Urlaub und nach über 1200km Autobahnfahrt mit Schnitt 130 oder so ging der Wagen direkt nach dem Start in den Notlauf. Kann also definitv NICHT an "ZUVIEL KURZSTRECKE" gelegen haben.... :mad:
Dort dann im Öltanker-Notlauf fast 80km zur nächsten MB-Werkstatt gequält und einen Urlaubstag versenkt (ja ja der tolle Mobilitätsservice.... :rolleyes: ), die haben dort dann aber einen anscheinend defekten Stellmotor in der Abgasrückführung getauscht und siehe da seitdem hatte ich zumindest keinen DPF-Fehler mehr! (aber natürlich noch 1000 andere Sachen, ich war mit dem s211 gefühlt schon öfter in der Werkstatt als mit allen meinen anderen Wagen in den 20 Jahren zuvor)