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Wann wurden bei euch die Bremsbeläge gewechselt?

Themenstarteram 4. Juli 2009 um 19:56

Hallo miteinander!

Bin eigentlich mehr in der Golfabteilung aktiv, muss nun aber hier meinen Senf abgeben...

Meine Mutter fährt seit 2 Jahren eine B-Klasse (B 170 Autotronic, neu gekauft) und hat in den beiden Jahren 24.000 km zurückgelegt. Ihr Fahrstil ist alles andere als scharf. Aber trotzdem meldete sich vor kurzem die Verschleissanzeige und in der Werkstatt "mussten" sie die Bremsklotze wechseln. Nicht nur meine Mutter auch in der Werkstatt wurden sie stutzig, aber Kulanz wurde abgelehnt - Verschleissteile. Sie hat die Bremsbeläge mitbekommen - zwei Beläge waren noch recht intakt, die anderen beiden waren aber etwas mehr abgenutzt, der eine bis zum Fühler. Kann aber leider nicht sagen, welche jetzt rechts und welche links eingebaut waren.

Hab ein bisschen die Suchfunktion hier benutzt und der eine und andere meldeten auch, dass Bremsbeläge unter 30.000 km gewechselt werden mussten. Und einige beschrieben defekte der Bremse, die darauf hinaus liefen, dass die Bremsbeläge schneller runter waren und gleichzeitig der Verbrauch hoch war (und den hat meine Mutter mit knapp 9 litern)

Wann wurden bei euch die Bremsbeläge gewechselt? Hatte noch jemand diese Probleme?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von QQ 777

 

Beim Schalter halte ich die Motorbremse für sinnvoll, beim Autotronic aber für bedenklich.

@sternfreak, wie siehst du das?

Ich sehe da eigentlich bei der Autotronic auch keine Probleme, was die Motorbremse betrifft. Welche Bedenken hast du bei der Nutzung der Motorbremse in Verbindung mit der Autotronic?

Die elektronische Getriebsteuerung passt ja eh schon automatisch bei Erkennung von Bergabfahr-Situationen die Motordrehzahl zur Nutzung der Motorbremse an. Zusätzlich besteht dann ja noch die Möglichkeit per Hand die 7 virtuellen Gänge zu benutzen, falls einem die automatische Regeleung nicht ausreichend ist oder sonstige Gründe vorliegen.

Gruß

sternfreak

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41 Antworten
am 4. Juli 2009 um 20:49

Hallo,

ich fahre das Auto (auch B170) jetzt seit 3 Jahren / 50.000km. Und habe noch die ersten Bremsbeläge.

Viele Grüße - Blaustern

Hallo, meiner ist Baujahr 2007 (B200 CDI) hat 56000 Km runter und ich fahre auch noch mit den ersten Belägen.

Gruß Stefan

am 4. Juli 2009 um 22:06

Moinsen,

meinen hab ich jetzt gut 2 1/2 Jahre und ca.45000 KM sind runter, gestern kam bei mir in der KI die Anzeige "Bremsbelag verschleiss"!

Da ich manchmal auch flott unterwegs bin, finde ich es gerade noch im rahmen!

Bin gespannt wie lange der 2. Satz halten wird!

Gruß

strahlemann

am 5. Juli 2009 um 7:35

Hallo, hatte auch schon darüber geschrieben!!!

Fahre mit meiner Frau einen CDI 180 Autotronic und hatte auch nach 22tkm den ersten Wechsel - hatte aber vorher immer ein gewisses schleifen gehört.

Bei der B-Klasse ist vorn re. die Überwachung vorgesehen und diese Bremsbacken waren nur noch 1/3 gegeüber den linken!!!!!

Ursache: der schwingende Bremssattel war verklemmt!!???

keine Kulanz - normaler Verschleiß!! lt. Merc.

bei meinen anderen bisherigen Fahrzeugen habe ich eine Laufleistung bei 70-90tkm gehabt.

ferdi

am 5. Juli 2009 um 8:22

Fahre B180 CDI Autotronic. Wechsel der vorderen Bremsbeläge bei ca. 49.000 km. Bin früher C- und E-Klasse gefahren, Wechsel der Bremsbeläge bei diesen Fahrzeugen NICHT UNTER 80.000 km

Gruß

Wolfspitz

am 5. Juli 2009 um 8:22

Hallo erstmal an alle B-Fans

Hierbei muss man unterscheiden ob man eine B-Klasse mit normalen Schaltgetriebe hat oder eine B mit "Autotronic"

Bei der Autotronic bleibt man beim auslaufen zur roten Ampel viel "mehr" und stärker auf der Bremse als bei "normalen Schaltgetriebe"mit manuelen runterschalten! Dieses merke ich auch bei Bergabfahrten.

Resultat:

BREMSBELAGWECHSEL : bei 32000km

bei meinen B-170-Autotronic/~8l/100km

(bei vorrausschauender normaler Fahrweise!

 

Bei meinen Nachbarn / neue Bremsbelege: bei 49000km

B170/manueles Schaltgetriebe/7,5-8.0/L

Ach ja....beide sind von Baujahr:2005 ohne die bekannten Rostprobleme!

Sind wohl beide "Dienstagsfahrzeuge"

am 5. Juli 2009 um 10:37

Zitat:

Original geschrieben von b-170race

 

Hallo erstmal an alle B-Fans

Hierbei muss man unterscheiden ob man eine B-Klasse mit normalen Schaltgetriebe hat oder eine B mit "Autotronic"

Bei der Autotronic bleibt man beim auslaufen zur roten Ampel viel "mehr" und stärker auf der Bremse als bei "normalen Schaltgetriebe"mit manuelen runterschalten! Dieses merke ich auch bei Bergabfahrten.

Resultat:

BREMSBELAGWECHSEL : bei 32000km

bei meinen B-170-Autotronic/~8l/100km

(bei vorrausschauender normaler Fahrweise!

 

Bei meinen Nachbarn / neue Bremsbelege: bei 49000km

B170/manueles Schaltgetriebe/7,5-8.0/L

Ach ja....beide sind von Baujahr:2005 ohne die bekannten Rostprobleme!

Sind wohl beide "Dienstagsfahrzeuge"

muß ich entschieden gegensprechen, ich sehe hier keinen Unterschied, die Bremswirkung des Motors ist gleich ( Autotronic/Schaltgetriebe), im Gegenteil, bei Bergabfahrten ist es einfacher, durch antippen der Gänge die Motorbremswirkung besser auszunutzen!!!!!

Ich brauche fast kein Bremsbedal bei Bergabfahrten!!!!!

ferdi

Zitat:

hat in den beiden Jahren 24.000 km zurückgelegt. Ihr Fahrstil ist alles andere als scharf.

Tja, um Bremsbelege zu verschleißen muss man nicht scharf fahren, es reicht schon falsch zu bremsen! Da ich selbst in Westösterreich lebe, darf ich ständig bei Bergstrecken erleben, wie so manche Autofahrer vor und während den Kurven ständig auf den Klötzen bleiben, anstelle einen niedrigeren Gang einzulegen um die Motorbremse zu verwenden.

Synthie

am 5. Juli 2009 um 12:49

Da ich aber wenig Bergfahrten unternehme /komme aus dem Rheinischen,liegt trotzdem der Bremsverschleiß bei der" AUTOTRONIC" höher,

Hierzu kommt das der "nur Autobahnfahrer" zu einer höheren Kilometerzahl kommt als der ständiger Stadt-Landstraßenfahrer!. Was mein Fahrverhalten angeht so kann ich sagen das ich kaum bremse auch bei Bergabfahrten locker runterschalte, da ich fahren kann und unteranderen ein aus Zuffenhausen fahre den ich nie bremse!!!

Nur an "Die"die mich falsch verstanden haben.

Schönen Gruss

B-170race

Also sorry Leute,

aber das es Leute schaffen mit denselben Bremsbelägen bis zu 60.000 Km zu fahren und andere die Dinger schon nach 30.000 Km wechseln lassen müssen, dann kann es ja wohl sicherlich nicht an dem Benz liegen, der ja scheinbar seit Jahren in allen Modellen die gleiche Technik verwendet. Da gibt es auch keine Montags – oder Dienstagsautos. Da sollte man doch sicherlich mal seine Fahrweise überprüfen. In allen von mir gefahrenen Autos, (Peugeot 307, 2xVW Golf, VW Passat, BMW 3er) die ich zwischen 3 und 7 Jahre gefahren habe, gab es kein Auto, bei dem ich unter 70.000 Km die Beläge tauschen musste. Und so wird es auch bei meinem B200 CDI sein. Ausnahmen gibt es sicherlich mal, wie der Hinweis des klemmenden Sattels und deshalb den größeren Verschleiß. Ist sicherlich Tragisch und auch evtl. ärgerlich, wenn es einen trifft. Nur was soll der Hersteller denn noch alles auf Garantie übernehmen???? Und die Kosten halten sich doch wirklich noch in Grenzen. Ich habe in einem anderen Forum (Z4 Roadster) gelesen, dass durch Regen und eine Fehlkonstruktion der Hydraulikpumpe, die das Verdeck öffnet und schließt, diese im Laufe der Zeit absäuft und dann kaputt geht. Ist der Wagen aus der Garantie raus, wird es eng. (Bei BMW 2 Jahre Gewährleistung!!!!!) Kosten für die Erneuerung ca. 2000 Euro. Solche Sachen sind ärgerlich und kosten richtig, richtig viel Geld. Darüber kann man jammern.

---Ich hoffe, dass ich jetzt nicht zu vielen auf den Schlips getreten habe---- Dann vielleicht nochmals vorsorglich ------sorry------

Grüße Stefan

am 5. Juli 2009 um 14:52

Zitat:

Original geschrieben von luki12345

Also sorry Leute,

aber das es Leute schaffen mit denselben Bremsbelägen bis zu 60.000 Km zu fahren und andere die Dinger schon nach 30.000 Km wechseln lassen müssen, dann kann es ja wohl sicherlich nicht an dem Benz liegen, der ja scheinbar seit Jahren in allen Modellen die gleiche Technik verwendet. Da gibt es auch keine Montags – oder Dienstagsautos. Da sollte man doch sicherlich mal seine Fahrweise überprüfen. In allen von mir gefahrenen Autos, (Peugeot 307, 2xVW Golf, VW Passat, BMW 3er) die ich zwischen 3 und 7 Jahre gefahren habe, gab es kein Auto, bei dem ich unter 70.000 Km die Beläge tauschen musste. Und so wird es auch bei meinem B200 CDI sein. Ausnahmen gibt es sicherlich mal, wie der Hinweis des klemmenden Sattels und deshalb den größeren Verschleiß. Ist sicherlich Tragisch und auch evtl. ärgerlich, wenn es einen trifft. Nur was soll der Hersteller denn noch alles auf Garantie übernehmen???? Und die Kosten halten sich doch wirklich noch in Grenzen. Ich habe in einem anderen Forum (Z4 Roadster) gelesen, dass durch Regen und eine Fehlkonstruktion der Hydraulikpumpe, die das Verdeck öffnet und schließt, diese im Laufe der Zeit absäuft und dann kaputt geht. Ist der Wagen aus der Garantie raus, wird es eng. (Bei BMW 2 Jahre Gewährleistung!!!!!) Kosten für die Erneuerung ca. 2000 Euro. Solche Sachen sind ärgerlich und kosten richtig, richtig viel Geld. Darüber kann man jammern.

---Ich hoffe, dass ich jetzt nicht zu vielen auf den Schlips getreten habe---- Dann vielleicht nochmals vorsorglich ------sorry------

Grüße Stefan

Der B-200Cdi hat überigens grössere Scheiben und Bremsbelege als der 150/170er, bevor ich ins technische gehe,man darf nicht alle B-Klassen pauschalisieren!

OK, kann schon sein. Ich bin kein Automechaniker, um hier zu wiedersprechen. Aber trotzdem kann man mit seiner Fahrweise sehr großen Einfluss auf solche Komponenten haben. Wie Synthie es bereits oben beschrieben hat.

Gruß Stefan

PS: Ein Frage an die Profis: Von welchen Beträgen reden wir denn eigentlich für neue Bremsbeläge mit Einbau bei MB Werkstatt?

Ich habe noch jene zu erwähnen vergessen, die mit >130km/h auf der linken Spur der Autobahn fahren, und bei 120er Beschränkungen dann von 180 spontan auf 120 runterbremsen. Oder die Autobahnausfahrt mit 180 nehmen und dann auf 80 / 60 runterbremsen. Alles erlebe ich tag taglich.

Synthie

B 180 CDI Schaltgetriebe, Baujahr 2005 - defensive Fahrweise mit hohen Gängen auf fast ausschließlich Landstraße- Durchschnittsverbrauch 5,9 L

Ich habe bei 65000 km noch die ersten Bremsbacken - die Vorkontrolle zum Service B ergab keine Notwendigkeit diese zu ersetzen.

lucky_68

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